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314 News gefunden


Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 23.02.2024:

"»Pflege Speed Dating« – die gemeinsame Initiative des Krankenhauses St. Josef in Braunau und des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried im Rahmen des Ordensklinikum Innviertel bietet Schülern, Interessierten und potenziellen Quereinsteigern, sich über den Pflegeberuf zu informieren. Das »Pflege Speed Dating« findet am [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die mehr über die Pflegeausbildung, die verschiedenen Berufsmöglichkeiten und die Arbeitswelt in der Pflege erfahren möchten. Vor Ort stehen Pflegemitarbeiter sowie Auszubildende für persönliche Gespräche zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 23.02.2024:

"Die Lebenshilfe Vorarlberg stellt sich in Zukunft auf mehr pflegebedürftige Menschen mit Down-Syndrom ein. Ein Grund dafür liegt in der deutlich gestiegenen Lebenserwartung. Darum braucht es auch mehr qualifizierte Pflegerinnen und Pfleger. [...] In den Wohnhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg leben 390 Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen, davon sind 36 im Pensionsalter. Gerade bei Menschen mit Down-Syndrom sei es wichtig, dass sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, so Psychiater Albert Lingg, der im Beirat der Lebenshilfe ist. Sie sollten möglichst dort bleiben können, wo sie gelebt haben und wo sie von Menschen umgeben sind, die sie kennen. Das sind unter anderem auch die Betreuerinnen und Betreuer.

Menschen mit Down-Syndrom haben laut Lingg eine stärkere genetische Veranlagung, an Demenz zu erkranken. »Auf dem 21er-Chromosom ist der Verläufer für das Amyloid, das im Hirn die Alzheimer-Krankheit ausmacht. Darum sind Menschen mit Down-Syndrom früher und oft stärker von der Alzheimer-Demenz betroffen«, erklärt Lingg. [...] Suche nach Pflegepersonal [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Lavanttal vom 23.02.2024:

"Die AVS, Kärntens größter Anbieter sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen, sucht zur Verstärkung für das Pflegeheim St. Andrä im Lavanttal [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Voitsberg vom 16.02.2024:

"Das Compass Seniorenwohnheim Voitsberg vertraut bereits seit der Eröffnung im Jahr 2022 in sämtlichen Personalfragen auf das AMS Voitsberg. In Zusammenarbeit mit der zam Pflegestiftung konnte mit Kerstin Schröck eine neue Mitarbeiterin ausgebildet werden, die ihre Prüfung zur Pflegeassistentin mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss und seit Februar in Voitsberg arbeitet. [...] »Die Ausbildung zur Pflegeassistenz dauerte 14 Monate und wurde von Anfang an vom AMS und zam Voitsberg organisiert und unterstützt«, berichtet Pflegedienstleiterin Andrea Eisel. »Aufgrund der Praktika im Unternehmen haben wir uns gut kennengelernt und die Integration ins Team verlief zur vollsten Zufriedenheit.« Weitere interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich gerne direkt bei Compass Voitsberg bewerben. [...] Im heurigen Frühjahr startet im Bezirk Voitsberg ein erneuter Durchgang der Pflegestiftung, wie Marianne Blümel vom zam Voitsberg berichtet. Das gesamte Programm wird aus Unternehmensbeiträgen und aus Mitteln des AMS und des Landes Steiermark finanziert. Interessierte Personen können sich gerne im zam bzw. beim AMS Voitsberg melden und werden zu Infotagen eingeladen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 08.02.2024:

"Mit vielen kleineren Änderungen und einem großen Entschluss könnte das Personalproblem gelindert werden. [...] Ernst, aber nicht hoffnungslos. Zumindest in den kommenden Jahren. Zumindest dann, wenn der Wille da ist, an vielen Rädchen im Pflegewesen zu drehen. So kann man die aktuellste Prognose der Gesundheit Österreich lesen, die den Bedarf an Pflegekräften beziffert. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat BVZ/ Burgenland vom 06.02.2024:

"Gehaltszulagen bringen bis zu 420 Euro brutto monatlich, und das 14-mal jährlich. Das Pflege- und Gesundheitspersonal in den burgenländischen Krankenhäusern soll bis zum kommenden Jahr auch um zehn Prozent aufgestockt werden. Zugleich laufen Ausbildungsprojekte bis nach Indien. [...] Suche nach rund 260 neuen Kräften
[...] Mehr Personal – weniger Belastung [...] Ausbildung vor Ort in Indien [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Kurier vom 06.02.2024:

"Stundenreduktion und Flexibilisierung der Arbeitszeit sind die bestimmenden Themen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Wie der aktuelle Arbeitsmarktreport von Österreichs größter Jobplattform karriere.at zeigt, setzt sich der Trend zur Teilzeitbeschäftigung ungebrochen fort.

So sank der Anteil an ausgeschriebenen Vollzeitstellen zwischen 2021 und 2023 von 82 auf 76 Prozent, während die Teilzeitstellen im selben Zeitraum von 10 auf 15 Prozent stiegen. Außerdem stieg der Anteil an Inseraten mit dem Hinweis »Vollzeit oder Teilzeit möglich« um einen weiteren Prozentpunkt. Die Möglichkeit, in Vollzeit oder Teilzeit zu arbeiten, gab es in 11 Prozent der ausgeschriebenen Stellen. [...] Unternehmen müssten bei ihren Stelleninseraten darauf reagieren und diverse Angebote flexibler Arbeitszeiten - Vollzeit, Teilzeit auch in Kombination mit Homeoffice - anbieten. [...]

Pharma, Gesundheit, Soziales größter Teilzeitanteil bei Inseraten

Im Vergleich der Berufsfelder zeigt sich der höchste Teilzeitanteil bei den Stelleninseraten - wenig verwunderlich - bei den typischen Frauenbranchen Gesundheit und Soziales, aber auch im Bereich Assistenz und Verwaltung sowie Coaching/Training. Der von Teilzeit dominierte Einzelhandel kommt in dieser Aufstellung nicht vor. »Arbeitgeber im Gesundheits- und Sozialbereich sind überdurchschnittlich flexibel in Bezug auf die Arbeitszeit«, sagt Konjovic. »Sie sprechen in Stelleninseraten gezielt Menschen an, die weniger als 38 Stunden pro Woche arbeiten können oder wollen«. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Vorarlberg Online vom 21.01.2024:

"An die 100 Patienten liegen in den Krankenhäusern, obwohl sie in ein Pflegeheim sollten. [...] Keine Branche kann derzeit von sich behaupten, von Fachkräften überrannt zu werden. Fachkräfte fehlen überall; dieser Befund ist längst allgemein bekannt. Viele offene Jobs, viele Pensionierungen, weniger junge Menschen, die die Personallücken füllen. Ein Bereich spürt diese demografische Entwicklung besonders. Die Pflegebranche kämpft nicht nur damit, dass weniger Junge auf mehr Pensionierungen treffen. Mit der Zahl der älteren Menschen im Land nimmt auch die Zahl der Menschen zu, die einen Pflegeplatz benötigen. Mittlerweile stehen landesweit 156 Betten leer, weil das Personal dafür fehlt. 90 weitere Betten fehlen momentan, weil Heime umgebaut werden. 237 Menschen warten derzeit auf einen Heimplatz in Vorarlberg. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vienna Online vom 31.12.2023:

"Die schrittweise Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 hat laut AMS-Chef Kopf positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Auf der Kehrseite erhöht sich aber auch die Zahl der Arbeitslosen. [...] Pensionsalter für Frauen wird ab 2024 stufenweise angehoben [...]

Der spätere Pensionsantritt hat zur Folge, dass viele ältere Frauen länger arbeiten und damit mehr Arbeitnehmerinnen am Arbeitsmarkt bleiben. Das führt zu einem Ausgleich, weil das Arbeitskräfteangebot unter inländischen Personen ohne die Regelung gesunken wäre, erklärte Kopf. Der Beschäftigungseffekt hängt also auch mit der demografischen Entwicklung zusammen: Die Alterung der Gesellschaft schreitet voran, wodurch es in Österreich immer mehr ältere als jüngere Personen im Erwerbsalter gibt. [...] Späterer Pensionsantritt von Frauen eröffnet Chancen für Unternehmen [...] Höheres Frauenpensionsalter lässt Zahl der Arbeitslosen leicht steigen [...] Studie zeigt: Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt in Österreich stark ausgeprägt [...]" ...
Quelle: vienna.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.12.2023:

"Anspruchsvoll ist das neue Berufsbild der operationstechnischen Assistenz (OTA), das auf dem Lehrplan des Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskirchen steht. [...] Die OTA ist vorwiegend im OP-Bereich eingesetzt. Zuweilen trifft man diese auch in Ambulanzen mit Wundversorgung oder in der Endoskopie. Die Ausbildung zur OTA kann direkt am Klinikum absolviert werden. Diese hat man je nach Vorkenntnissen in drei Jahren beendet. Zwei Jahre dauert das Upgrade. Rund ein Drittel des Unterrichts umfasst die Theorie, zwei Drittel verbringen OTA-Anwärter in der Praxis. Der nächste Lehrgang beginnt im September 2024. Die Anmeldefrist läuft bis 10. Mai. Operationstechnische Assistenten in Ausbildung erhalten ein Taschengeld von 600 Euro. Schon ab dem zweiten Jahr ist ein Dienstverhältnis möglich. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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