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195 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 04.02.2024:

"Drei engagierte Pflegekräfte des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf haben spezielle Bildungsmaßnahmen mit Auszeichnung abgeschlossen: Elisabeth Schleining und Robert Lackner die Weiterbildung Wundmanagement, Matthias Schmerold die Spezialisierung OP-Pflege [...]

Pflegedirektor Christian Pleil: »Die erworbenen Expertisen können die drei Pflegekräfte nun zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten einsetzen und das Angebot des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf verstärken. Im Sinne einer umfassenden Mitarbeiterförderung war es mir daher ein großes Anliegen, dass diese drei Pflegekräfte vom Dienst freigestellt und die Kosten der Weiterbildung von unserem Klinikum übernommen werden.« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 31.01.2024:

"Im Rahmen des feierlichen Ärzteneujahrsempfangs wurden im Klinikum Wels-Grieskirchen 28 Nachwuchsmediziner zu Oberärzten ernannt. [...] Klinikum investiert in Ausbildung [...] Das sind die neuen Oberärzte [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier/ Niederösterreich vom 30.01.2024:

"Teschl-Hofmeister und ihr Amtskollege Hattmannsdorfer wollen Hürden für Betreuer weiter abbauen [...] Das Wort »Pflegenotstand« hört Christiane Teschl-Hofmeister nicht gern. Die ÖVP-Soziallandesrätin spricht lieber von einem großen Bedarf an Pflegekräften den es gibt – und in Zukunft noch verstärkt geben wird. Auch deshalb lud sie am Dienstag Wolfgang Hattmannsdorfer, ihren oberösterreichischen Amtskollege, zu einem Gespräch nach St. Pölten ein. Die Botschaft der beiden Landesräte ist klar: »Im Bereich der Pflege ist viel weitergegangen. Aber wir dürfen jetzt nicht das Tempo verlieren«, betonen sie. Die Herausforderungen sind jedenfalls groß. Hattmannsdorfer rechnet mit einem Anstieg der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2040 um rund 45 Prozent. [...] »Zeit ist kostbares Gut« [...] »Schnellere Verfahren« [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA Science vom 29.01.2024:

Die Digitalisierung ist längst auch in der Pflege angekommen: Man spricht von Pflege 4.0. Das Projekt DiKomP - Digitale Kompetenz für Pflegekräfte und Menschen mit Pflegebedarf - beschäftigt sich damit, welche digitalen Kompetenzen in der Pflege benötigt werden und wie wir sie vermitteln können. [...] Pflegenotstand und demografischer Wandel sind die Stichworte, die die Herausforderungen in der Pflege beschreiben. Digitale Technologien können die Arbeit der Pflegekräfte erleichtern und Menschen mit Pflegebedarf in ihrer selbständigen Lebensweise unterstützen. Spezifische Software für die Pflegedokumentation, Tablets im Einsatz bei der ambulanten Pflege und automatische Sturzerkennung sind nur einige Beispiele für den Einsatz von Technologien. Oft wird jedoch im Pflegealltag der Nutzen nicht erkannt, und die Einarbeitung sowie der Umgang mit diesen Tools fällt schwer. Pflege wird im Allgemeinen nicht mit Digitaler Kompetenz oder neudeutsch »Digital Literacy« verbunden, obwohl dies mehr und mehr gefordert wird. [...] Basis-Evaluation des digitalen Know-hows [...] Entwickeln von Lernunterlagen [...] Grenzüberschreitende Kooperation [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 26.01.2024:

"Palliative Pflege bedeutet Pflege, Fürsorge und Behandlung von Menschen am Ende ihres Lebens. Im Mittelpunkt steht die Linderung des Leidens. Jeder Mensch hat das Recht auf einen würdevollen, friedlichen und vor allem schmerzfreien Tod. Um diese Ziele zu erreichen bilden sich die Mitarbeiter*innen des Mater Salvatoris kontinuierlich und konstant weiter. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat BibliomedPflege/ Deutschland vom 24.01.2024:

"In Österreich werden seit Beginn dieses Jahres Pflegefachpersonen nur noch an Hochschulen ausgebildet. Damit findet eine achtjährige Übergangszeit ihren Abschluss und es werden künftig rund 2.500 Studierende jährlich ihre hochschulische Pflegeausbildung aufnehmen. [...]

In Österreich gibt es bereits seit 2008 die Möglichkeit, Pflege grundständig zu studieren. 2016 wurde das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz geändert. Ziel der grundlegenden Reform sei die Einführung einer einheitlichen und durchlässigen dreigliedrigen Ausbildung von Pflegepersonal [...] Die Ausbildung von diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger:innen sollte demnach an Fachhochschulen erfolgen. An den bisherigen Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sollten künftig Pflegeassistent:innen einjährig und Pflegefachassistent:innen zweijährig ausgebildet werden. [...]

Anfang November vergangenen Jahres stellte der österreichische Bundesgesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) klar, dass es keinen Schritt zurück zur alten Diplomausbildung gibt. Wenige Monate davor wurde in einer Gesetzesnovelle die Möglichkeit eines verkürzten »Aufstudierens« vom Diplom zum Bachelor rechtlich definiert.

Mit der Option, auch ohne Abitur studieren zu können, sei eine »absolute Durchlässigkeit« von der Pflegeassistenz zur Pflegefachassistenz bis zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft geschaffen worden [...]
In weiterer Folge würden sich auch die pflegerischen Sonderausbildungen, etwa in der Intensiv-, Anästhesie- und Dialysepflege, an die Fachhochschulen verlagern, ist sich der Pflegewissenschaftler sicher. [...]" ...
Quelle: bibliomed-pflege.de

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 12.01.2024:

"Vor dem Hintergrund des hohen Fach- und Arbeitskräftebedarfs in Österreich baut das Integrationsservice für Fachkräfte des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) die Fördermöglichkeiten für Deutschkurse in Unternehmen aus: Für ausländische Arbeitskräfte mit langfristiger Bleibeperspektive in Österreich stehen ab sofort Fördermöglichkeiten für Deutschkurse in Unternehmen oder berufsbegleitende Deutschkurse zur Verfügung. Im Rahmen des neuen Förderprogramms werden Deutschkurse von der Alphabetisierung bis zum Sprachniveau C1 gefördert, die Rahmenbedingungen und Kursschwerpunkte sind flexibel und können an die konkreten Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. So werden ausländische Fach- und Arbeitskräfte in Branchen, die besonders stark vom Fachkräftemangel betroffen sind, direkt am Arbeitsplatz beim Deutschlernen unterstützt und deren nachhaltige Integration in Österreich gefördert. [...]

Ab acht Teilnehmer/innen ist ein Kurs direkt in einem Betrieb möglich, bei Bedarf können sich auch mehrere Betriebe an einem Ort oder in einer Region zusammenschließen. Für die Kurse kann ein berufs- bzw. branchenspezifischer Schwerpunkt festgelegt werden. [...]

Ausbau der Förderung zur Berufsanerkennung

Ende 2023 erweiterte das ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte zudem die Fördermöglichkeiten im Rahmen der Berufsanerkennung: Wer im Ausland erworbene Qualifikationen und Ausbildungen in Österreich anerkennen lässt, kann beim ÖIF eine Förderung zur Rückerstattung der Kosten beantragen, die im Anerkennungsprozess in Österreich entstehen. Nun besteht diese Fördermöglichkeit auch für alle Rot-Weiß-Rot-Kartenbesitzer/innen und EU-Bürger/innen [...] Zudem erhöht sich die maximale Fördersumme von 1.000 auf 1.500 Euro je Person. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.01.2024:

"Rohrbacher Pflegeschule öffnet die Türen [...] und lädt Interessierte am Freitag, 19. Jänner, zum Tag der offenen Tür. Von 10 bis 14 Uhr präsentieren Schülerinnen und Lehrkräfte das vielfältige Ausbildungsangebot und geben den Besuchern Einblicke in das Schulleben.

Interessierte lernen bei einem Rundgang nicht nur die Räumlichkeiten der Schule kennen, auch praktische Ausbildungsinhalte wie beispielsweise Vitalzeichenkontrolle, Blutabnahme, Blutzuckermessen oder Wundschminken können hautnah erlebt werden. Um beim Start einer Pflegeausbildung auch finanziell bestmöglich abgesichert zu sein, informieren das Arbeitsmarktservice und die ALOM-Stiftung persönlich zu Möglichkeiten und Stipendien.

Der Bedarf an qualifizierten Pflegekräften nimmt stetig zu. [...] Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Rohrbach leistet einen ganz wesentlichen Beitrag dazu, den zukünftigen Bedarf an hochqualifizierten Pflegekräften in der Region decken zu können. Die flexiblen Teilzeitmodelle ermöglichen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 09.01.2024:

" Am 18. Jänner und 7. März finden am Vinzentinum Linz, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Akademie für Gesundheitsberufe des Ordensklinikum Linz, jeweils von 16 bis 18 Uhr Informations-Nachmittage statt. [...] Die Infonachmittage geben einen Einblick in die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege und das Ordensklinikum Linz. Neben interessanten Vorträgen zeigen sich Gelegenheiten für Gespräche mit Auszubildenden und Pflegepädagogen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. [...] Das Ordensklinikum Linz bietet am Standort Barmherzige Schwestern die Ausbildung zur Pflegefachassistenz sowie das Upgrade für Pflegeassistenten, Weiterbildungen für onkologische Pflege, Praxisanleitung, gerontologische Pflege sowie Pflege in der Notaufnahme an. Am Standort Ordensklinikum Linz Elisabethinen besteht die Möglichkeit, das Bachelorstudium der Gesundheits- und Krankenpflege der FH Gesundheitsberufe OÖ zu absolvieren. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz vom 01.01.2024:

"Die demografischen Entwicklungen und sich verändernde Krankheitsbilder führen zu neuen Anforderungen an die Systeme der Langzeitbetreuung und -pflege. [...] Um mehr Menschen für einen Beruf in der Pflege und Betreuung zu gewinnen, bedarf es einer Steigerung der Attraktivität der Tätigkeitsbereiche. Pflege- und Betreuungskräfte erwarten sich neben spürbarer Wertschätzung und Anerkennung ihrer Arbeit auch Verbesserungen in den Arbeitsbedingungen sowie in der Bezahlung.

Das Entgelterhöhungs-Zweckzuschussgesetz (EEZG) hat zum Ziel, eine bessere Bezahlung zu gewährleisten und Zusatzleistungen durch Kompetenzverschiebungen von Pflege- und Betreuungspersonal abzudecken.

Der Bund zahlt Zweckzuschüsse an die Länder, um die für das Pflege- und Betreuungspersonal zuständigen Länder zu unterstützen. Die Zweckzuschüsse sollen im Bereich der Entgelterhöhungen im Pflege- und Betreuungsbereich eingesetzt werden, um so für das Pflege- und Betreuungspersonal eine bessere Bezahlung zu gewährleisten und zur Gleichbehandlung der in diesem Bereich tätigen Personen beizutragen. [...] Wer gehört zur Zielgruppe des EEZG? [...] Wo muss das Pflege- und Betreuungspersonal beschäftigt sein? [...] Ausbildungsbeiträge für die Pflegeausbildung - Pflegeausbildungs-Zweckzuschuss [...] Mit der Novelle des Pflegefondsgesetzes wird die Auszahlung der Zweckzuschüsse an die Bundesländer ab 2024 in den Pflegefonds überführt.

Für Fragen zur konkreten Umsetzung in Ihrem Bundesland, gibt es folgende Kontaktmöglichkeiten [...] Studie »Arbeitsbedingungen in der Pflege« [...] Studie zum Pflegepersonalbedarf [...]" ...
Quelle: sozialministerium.at


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