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408 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 10.04.2024:

"Der Rückgang beim Arbeitskräftepotenzial ist in Oberösterreich bis 2030 am größten [...]

Um 76.000 Personen gehen 2024 in Oberösterreich mehr in Pension, als in das Berufsleben einsteigen. Damit sei bis 2050 der Höhepunkt heuer erreicht. Das sagte der Leiter der Statistik Oberösterreich, Michael Schöfecker, der gestern beim Zukunftsforum Oberösterreich aktuelle Zahlen zur Erwerbsentwicklung in Oberösterreich präsentiert hat. Dieser Saldo aus Berufseinsteigern und -aussteigern ist seit 2013 negativ. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 09.04.2024:

"Kürzlich schlossen 17 Absolventinnen und ein Absolvent ihre Ausbildung der Pflegefachassistenz an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Freistadt (GUKPS) erfolgreich ab. [...]

Für sieben Absolventinnen beginnt die berufliche Laufbahn demnächst am Klinikum Freistadt. Alle weiteren Absolventen freuen sich auf spannende, regionale Arbeitsstellen im Bereich der Pflege. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 09.04.2024:

"An der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) haben dieser Tage elf Absolventinnen und Absolventen erfolgreich ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform abgeschlossen. [...]

Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird ihre berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen.[...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Tips/ Steyr vom 05.04.2024:

"Elf Absolventen schlossen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform ab. Vier von ihnen mit »ausgezeichneten Erfolg«. [...] Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird die berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Güssing vom 26.03.2024:

"Wer eine Pflegeassistenz-Ausbildung absolviert, hat einen Arbeitsplatz so gut wie in der Tasche. Das zeigt sich an den zehn Personen aus den Bezirken Güssing, Jennersdorf und Oberwart, die beim Berufsförderungsinstitut (BFI) Güssing den einjährigen entsprechenden Kurs abgeschlossen haben. »Alle zehn haben entweder schon eine Anstellung oder eine Jobzusage in der Tasche«, berichtet Petra Weber, die Leiterin des BFI-Bildungszentrums.

Die acht Frauen und zwei Männer haben sich in dem Jahr umfangreiches theoretisches und praktisches angeeignet. Sie haben in Pflegeheimen, im Krankenhaus oder in der Hauskrankenpflege ihren neuen Arbeitsplatz gefunden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 22.03.2024:

"Möglichkeiten, Kontakte und Stellenangebote im Pflegebereich: All das bot sich den rund 100 Teilnehmern der ersten Karriereplattform des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), die gestern in Linz stattfand. [...]

Migranten und Vertriebene hatten dabei die Gelegenheit, sich näher über Arbeitgeber wie das Rote Kreuz, das Seniorenzentrum Linz oder das Klinikum Wels-Grieskirchen zu informieren. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 21.03.2024:

"Landesrat Hattmannsdorfer besucht ÖIF-Karriereplattform zu Pflege- und Gesundheitsberufen in Altenbetreuungsschule des Landes OÖ / ÖIF-Integrationsservice unterstützt Fachkräfte [...]

Im Rahmen der Veranstaltung hatten über 200 Flüchtlinge und Vertriebene aus ÖIF-Deutschkursen die Möglichkeit, sich über offene Stellen sowie Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei den Krankenhäusern der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), dem Roten Kreuz, der Caritas, dem Klinikum Wels-Grieskirchen, dem Seniorenzentrum Linz, der Mobilen Pflege Oberösterreich und dem Seniorenzentrum Linz zu informieren.

Die Teilnehmer/innen konnten vor Ort direkt Gespräche mit Recruiterinnen und Recruitern führen, sich auf offene Stellen bewerben oder ein Bewerbungsgespräch im Unternehmen vereinbaren sowie Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflege- und Gesundheitsbereich einholen. Mit CV-Checks unterstützte der ÖIF zudem die Teilnehmenden beim Bewerbungsprozess. [...]

Berufsspezifischer Online-Kurs »Deutsch lernen für die Pflege« unterstützt im Ausland geborene Pflegekräfte beim Deutschlernen [...] Neue Förderung für Personen im Nostrifizierungsverfahren zu Gesundheits- und Pflegeberufen [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Stadtmagazin Linza! vom 21.03.2024:

"Der Linzer Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer hat die Pflege und Betreuung zur obersten Priorität im Sozialressort erklärt. Das Ziel: den Beruf sowie Ausbildung attraktivieren und Mitarbeiter entlasten. Gemeinsam mit allen Beteiligten wurde ein Maßnahmenpaket erarbeitet, das seit einem Jahr konsequent umgesetzt wird. Mit Erfolg, wie aktuelle Daten zeigen. [...]

Oberösterreich eint das Ziel, dass die ältere Generation gut und gerne alt werden soll und dass die engagierten Mitarbeiter in der Pflege Rahmenbedingungen vorfinden, um ihren Job qualitativ hochwertig und gerne ausüben zu können. Den Herausforderungen, die mit diesen Zielen verbunden sind und dem demografischen Wandel (bis 2040 steigt die Zahl der Pflegebedürftigen um 45% auf 107.000 Menschen) begegnen alle Beteiligten gemeinsam mit der Fachkräftestrategie Pflege. [...]

Zuwachs in der Pflegeausbildung [...] Schaffung einer Ausbildungsberatungsstelle zur Koordinierung und Beratung von Interessenten. Auch auf mehr Regionalität in der Ausbildung und damit kürzere Anfahrtswege wird gesetzt. 2024 starten Ausbildungskurse an 28 Ausbildungsstandorten. Mit dem Pflegestipendium wurde zudem ein finanzieller Anreiz geschaffen, um speziell Umsteigerinnen anzusprechen, die verstärkt finanzielle und familiäre Verpflichtungen haben. Durch die Anpassung von Kurszeiten und die Digitalisierung von Kursen wird in der Altenbetreuungsschule nun auch speziell auf die Bedürfnisse von Eltern mit Betreuungspflichten reagiert. [...]

Ein großes Potenzial liegt in der Gewinnung von Personen mit Migrationshintergrund. Mit eigenen Lehrgängen mit Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache hat die Altenbetreuungsschule gezielt Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund geschaffen. [...]" ...
Quelle: linza.at

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Seit dem Vorjahr gibt es in Oberösterreich um 396 Pflegekräfte mehr. Hohe Teilzeitquote und mobile Betreuung sind 2024 im Fokus. [...]

Am stärksten zugenommen hat die Berufsgruppe der Fachsozialbetreuenden, gefolgt von Pflegeassistenz. Zu den 396 Personen zählen auch die 80 Pflegekräfte aus den Philippinen und 183 Stützkräfte, die ohne Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen und im Job die Ausbildung starten. [...]
Durch diese Personalerhöhungen gab es 2023 erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang von 106 leerstehender Betten in Alten- und Pflegeheimen, ebenso wurde der Aufnahmestopp wegen Personalmangel um ein Drittel reduziert. Neben dem Personal ist auch die Zahl der Personen in Ausbildung gestiegen. Zu Jahresende waren 1.576 Personen in einer Pflegeausbildung. Das sind um 171 mehr als im Vorjahr. [...]

Neben den positiven Auswirkungen gibt es jedoch noch Bereiche, in denen weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen. Vor allem das geringe Beschäftigungsausmaß von durchschnittlich 73 Prozent in Pflegeberufen soll 2024 in Angriff genommen werden. [...]

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der mobilen Betreuung, denn die positive Personalentwicklung beschränkt sich auf den stationären Bereich. Bei den mobilen Diensten ist die Anzahl der Mitarbeitenden gesunken. [...]" ...
Quelle: kurier.at


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