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83 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 15.12.2023:

"Zwischen März und Dezember 2024 werden 15 Termine für jeweils einwöchige, kostenlose Erholungsauszeiten für pflegende Angehörige angeboten. [...]

Die Pfege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine wichtige und wertvolle Arbeit, die hauptsächlich von Frauen geleistet wird. Die pflegenden Angehörigen leisten dabei nicht nur einen hohen Einsatz, sie verzichten auch auf beru?iche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Die AK Vorarlberg unterstützt sie dabei mit der gemeinsamen Aktion »Hilfe für die Helfenden«. »Das schafft eine Entlastung und Anerkennung der Pflegenden«, unterstreicht AK Präsident Bernhard Heinzle.

Auch im kommenden Jahr können Vorarlberger:innen, die Angehörige pflegen, wieder das Angebot »Hilfe für die Helfenden« nutzen. Ziel der erfolgreichen Aktion ist es, den Pflegenden im Rahmen eines einwöchigen Aufenthalts im Gesundhotel Bad Reuthe die Möglichkeit zur körperlichen und seelischen Regeneration zu bieten. [...]

Das Angebot kommt gut an: Im Jahr 2023 war jede der 15 Erholungswochen vollständig ausgebucht. 270 Teilnehmer:innen konnten sich so eine Woche lang vom Pflegealltag regenerieren. [...]

Im Rahmen von »Hilfe für die Helfenden« können pflegende Angehörige, die bei der ÖGK, der SVS oder der BVAEB krankenversichert sind, einen einwöchigen Erholungsaufenthalt im »Gesundhotel Bad Reuthe« verbringen. Bis auf einen Selbstkostenbehalt von 100 Euro ist das Angebot für sie kostenlos. Es umfasst ein Einzelzimmer mit Vollpension, die Infoveranstaltung »Hilfe geben – Hilfe nehmen« zum Thema Entlastung und Unterstützung in Pflege und Betreuung sowie die Inanspruchnahme von Anwendungen im Gesundhotel Bad Reuthe nach freier Wahl im Ausmaß von 100 Euro. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat ASB Zeitung/ Deutschland vom 07.12.2023:

"Barrierefreiheit ist in Deutschland noch lange kein Standard, insbesondere wenn es um Reisen, Urlaub und Freizeitaktivitäten geht. Allein in diesem Land verfügen etwa 7,8 Millionen Menschen über einen Schwerbehindertenausweis und weitere 3 Millionen über einen Leichtbehindertenausweis. Ganz zu schweigen von den vielen Senioren, die zunehmend auf Hilfe angewiesen sind.

Es zeigt sich, dass die Zielgruppe für barrierefreies Reisen riesig ist. Dennoch müssen die Betroffenen mit den Einschränkungen rechnen. Dies führt oft zu großer Unsicherheit auf Reisen. [...]

Wer im Alltag von Hürden betroffen ist und im Urlaub entspannen möchte, sollte sich vorab möglichst umfassend über sein Reiseziel informieren. Selbst wenn in der Hotelbeschreibung »barrierefrei« oder »rollstuhlgerecht« steht, bedeutet das nicht, dass das gesamte Gebäude tatsächlich für Menschen mit Behinderungen geeignet ist. Es lohnt sich, potenzielle Eigentümer anzurufen und nachzufragen.

Grundlegende Informationen zu den örtlichen Gegebenheiten finden Sie heute in nahezu allen Reisebüroprospekten und Online-Anzeigen. Ab 2018 gilt: Es muss angegeben werden, ob der Standort für Menschen im Rollstuhl oder mit Sinnesbehinderungen geeignet ist. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich auch beim Veranstalter nach der Tour erkundigen. [...]

Übrigens: Weder Reisebüros noch Transportunternehmen dürfen Buchungen aufgrund einer Behinderung oder des Alters ablehnen. Einzige Ausnahme: Die Annahme birgt Sicherheitsrisiken für den Kunden. [...]

Grundsätzlich haben Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität bei Reisen im Flugzeug, im Nahverkehr oder auf dem Schiff in der gesamten EU besondere Rechte. Dies gilt zum einen für die Unterstützung bei der Ein- und Ausreise, zum anderen für die kostenlose Mitnahme der Begleitperson. In beiden Fällen ist jedoch eine vorherige Anmeldung erforderlich. [...]

Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass es weltweit über eine Milliarde Menschen mit Behinderungen gibt. ...
Quelle: aussiedlerbote.de

Zitat Der Standard vom 05.10.2023:

"Das entschied kürzlich der Oberste Gerichtshof. Aber es gibt eine Bedingung [...] Bis vor kurzem ging der Oberste Gerichtshof (OGH) noch davon aus, dass Arbeitnehmende selbst darauf zu achten haben, dass ihr Urlaubsanspruch nicht verjährt. Durch eine neue Entscheidung des OGH hat sich das nun aber verändert. Jetzt stehen Arbeitgeber stärker in der Pflicht. [...] Der Ausgangsfall war laut des Fachartikels der Rechtsanwaltskanzlei Dorda eine Klage eines Gutsverwalters, der am Ende seines knapp zwanzigjährigen Arbeitsverhältnisses eine Urlaubsersatzleistung für seine insgesamt rund 323 offene Urlaubstage forderte. Der Gutsverwalter hatte zwar einzelne Urlaubstage in Anspruch genommen, musste aber nach eigenen Angaben im Betrieb so viel arbeiten, dass er nicht den gesamten Urlaub aufbrauchen konnte. [...] Denn der Urlaub verfalle nur dann, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer rechtzeitig und aktiv aufforderte, den Urlaub zu verbrauchen, und den Arbeitnehmer auch auf eine drohende Verjährung seiner (Urlaubs-)Ansprüche hinweist. In dem Fall des Gutsverwalters kam der Arbeitgeber dieser Pflicht nicht nach, und deshalb bekommt der Gutsverwalter nun doch für alle 323 Tage eine Ersatzleistung. Der OGH orientierte sich dabei an einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs. [...] Das bedeutet, dass nun künftig die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber stärker in der Verantwortung stehen. Sie müssen die Arbeitnehmenden aktiv auffordern, den Urlaub in Anspruch zu nehmen, und auf die Verjährung hinweisen. Diese Aufforderungen müssten auch bewiesen werden können, schreibt Thenmayer.

Passiert dies nicht, bleibt der Urlaubsanspruch erhalten. Dann könnten Arbeitnehmende wie in dem Fall des Gutsverwalters bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses ihre Ansprüche auf lang zurückliegende Urlaubsersatzleistungen erfolgreich einklagen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 03.10.2023:

"Die Volkshilfe Steiermark bietet mit Unterstützung der Arbeiterkammer Steiermark Seniorenreisen an, bei denen Mindestpensionisten gemeinsam in den Urlaub fahren können. So will man gegen Altersarmut und Einsamkeit ankämpfen. [...] Rund 20 Seniorinnen und Senioren aus Sinabelkirchen sitzen bei Kaffee auf der Terrasse von Stockers Dorfhotel in Deutsch Goritz. Sie unterhalten sich angeregt und genießen dabei die warmen Sonnenstrahlen, die durch die grüne Laube blitzen. Gemeinsam mit ihrer Reisebegleiterin Ingrid Groß machen sie eine Woche lang Urlaub im südoststeirischen Vulkanland – genauer gesagt eine Seniorenreise der Volkshilfe. Sie spazierten schon zum etwas höher gelegenen Friedhof von Deutsch Goritz, spielten Karten und waren schwimmen. »Wir werden uns die Altstadt in Bad Radkersburg anschauen, den Sieben-Quellen-Weg gehen und das Römermuseum und Pechmanns alte Ölmühle in Ratschendorf besuchen«, erklärt Groß das Programm. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 27.09.2023:

"Die NÖ Landesregierung beschloss in ihrer Sitzung vom 28. März 2023, dass zum Zwecke der Unterstützung von pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen und ihren pflegenden Angehörigen ein »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« eingeführt wird. Aus Umfragen wisse man, dass die Menschen in Niederösterreich am liebsten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden alt werden und wenn notwendig, dort auch betreut werden wollen, sagte Teschl-Hofmeister. Das Land Niederösterreich biete nun mit dem NÖ Pflege- und Betreuungsscheck in der Höhe von 1.000 Euro eine zusätzliche Unterstützung für Pflegebedürftige. [...]

Bezugsberechtigte ab der Pflegestufe 3 bekommen 1.000 Euro jährlich sowie Bezugsberechtigte mit Pflegestufe 1 und 2 und einer ärztlich bestätigten Demenz erhalten ebenfalls 1.000 Euro. Auch Kindern und Jugendlichen mit Pflegestufe 1 und 2 steht der NÖ Pflege- und Betreuungsscheck in der Höhe von 1.000 Euro zu. [...] Die Verwendung der Geldmittel liege, wie beim Pflegegeld des Bundes, in der Eigenverantwortung der Bezieherinnen und Bezieher. [...]

Die Anmeldung für den »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« ist ab 2. Oktober über die Website des Landes Niederösterreich [...]möglich.

In diesem Zusammenhang sprach die Landesrätin allen pflegenden Angehörigen Respekt, Dank und Anerkennung aus, weil sie sich oft neben Beruf und Familie auch um Eltern und Großeltern kümmern. Die NÖ Pflegehotline unter 02742/9005-9095 sei die erste Anlaufstelle bei Fragen rund um Pflege und Betreuung, erläuterte sie. Die Informationen würden in erster Linie die Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, Übergangspflege, begleitetes Wohnen, 24-Stunden-Betreuung sowie Urlaubszuschuss betreffen [...]

Eine ganz wesentliche Entlastung sei auch das neue und österreichweit einzigartige Projekt der »sozialen Alltagsbegleitung«. Soziale Alltagsbegleiter würden älteren Personen gerne Gesellschaft leisten, ...
Quelle: ots.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 18.09.2023:

"Die Senioren-Erholungsaktion des Landes ist zurück. Im See- und Genusshotel Silvia am Klopeiner See stattete Generationen-Landesrätin Sara Schaar (SPÖ) den Teilnehmenden einen Besuch ab. [...] »Aktiv und fit im Alter«: So nennt sich der einwöchige Aktiv- und Erholungsurlaub, den das Land Kärnten Menschen über 65 Jahren ermöglicht, die sich aufgrund ihrer finanziellen Situation einen Erholungsurlaub bzw. Angebote im Bereich Gesundheitsprävention kaum leisten können. Diese Woche geht die Senioren-Erholungsaktion im See- und Genusshotel Silvia in St. Kanzian am Klopeiner See mit rund 40 Teilnehmenden über die Bühne. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 16.09.2023:

"Die Caritas will Urlaub für Demenzkranke und ihre pflegenden Angehörigen möglich machen. [...] Einen Urlaub der besonderen Art – für Demenzkranke und deren Angehörige – gestaltete die Caritas in Kooperation mit dem Behindertenverband KOBV im Bezirk Lilienfeld zurzeit im Schloss Freiland. In dieser Woche findet am 13. September auch der »Nationale Aktionstag für pflegende Angehörige« statt, der die Leistungen und die gesamtgesellschaftliche Bedeutung dieser Gruppe besonders hervorheben soll. [...] Betreuungsangebot [...] Über die Kompetenzstelle Demenz [...] Die Kompetenzstelle Demenz der Caritas St. Pölten bietet in Zusammenarbeit mit dem Demenzservice NÖ kostenlose persönliche Beratungen an. Die Expert*innen helfen bei Problemen, vermitteln bei Bedarf an Expert*innen in der Pflege und im rechtlichen Bereich. Die Kompetenzstelle Demenz gestaltet bunte Nachmittage für Betroffene und Angehörige. Zusätzlich wird bei Vorträgen und Angehörigenstammtischen der Erfahrungsaustausch gefördert und über Demenz informiert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at vom 04.09.2023:

"Menschen mit Demenz zu betreuen ist eine fordernde Aufgabe für die Angehörigen. Für jene und Betroffene bietet die MAS Alzheimerhilfe maßgeschneiderte Urlaubsprogramme an. Für den November-Termin gibt es noch freie Plätze. [...] Bad Ischl als europäische Kulturhauptstand 2024 könnte ein weiterer, guter Grund sein, um zum MAS Alzheimerurlaub in die Kaiserstadt zu kommen. Damit es wieder echte Ferien werden und auch Angehörige ihre freie Zeit genießen können, hat das MAS Alzheimerhilfe-Team rund um Amelie Seidl wieder ein Demenz-Entlastungsprogramm zusammengestellt, das weit über den Urlaub hinaus wirkt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat 5min/ Kärnten vom 26.08.2023:

"Kärnten hat ein vielfältiges Entlastungspaket für pflegende Angehörige entwickelt, dazu zählt auch eine kostenlose Urlaubswoche. Während der Abwesenheit des Pflegenden sorgt das Land für einen professionellen Ersatz. [...] “Sich der Pflege eines Familienmitgliedes zu widmen, ist eine emotional und körperlich fordernde Aufgabe. Darum ist es auch so wichtig, sich selbst Pausen zu gönnen”, ist Landesrätin Beate Prettner (SPÖ) überzeugt. Kärnten habe deshalb ein vielfältiges Entlastungspaket für pflegende Angehörige entwickelt. Eine der Maßnahmen ist eine kostenlose Urlaubswoche: Die Auszeit umfasst sieben Übernachtungen im Einzelzimmer auf Vollpensionsbasis in einem Gesundheitshotel. Inbegriffen sind sämtliche individuelle Therapieanwendungen sowie die Nutzung aller Einrichtungen wie Hallenbad, Freibad, Saunalandschaft, Dampfbad und – wenn gewünscht – kurärztliche Untersuchungen und Vorträge zu pflegerelevanten Themen oder psychologische Beratung. [...] Land sorgt währenddessen für professionellen Ersatz [...] Anmeldung für den Herbsturlaub [...] Zur Auswahl stehen drei Termine [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat KlickKärnten vom 23.08.2023:

"Ausspannen und Kraft tanken: Kärnten ermöglicht pflegenden Angehörigen eine kostenlose »Auszeit«-Woche, Anmeldungen für Herbst sind ab ersten September möglich. Die erste Urlaubswoche startet am 13. November, drei Wochen stehen zur Auswahl. [...]

Kostenlose Urlaubswoche

Eine der Maßnahmen ist die kostenlose Urlaubswoche: Die Auszeit umfasst sieben Übernachtungen im Einzelzimmer auf Vollpensionsbasis in einem Gesundheitshotel. Inbegriffen sind sämtliche individuelle Therapieanwendungen; Nutzung aller Einrichtungen wie Hallenbad, Freibad, Saunalandschaft, Dampfbad und – wenn gewünscht – kurärztliche Untersuchungen sowie Vorträge zu pflegerelevanten Themen oder psychologische Beratung.

Anspruchsberechtigt ab Pflegestufe Zwei

Anspruchsberechtigt sind Personen, die einen nahen Verwandten ab der Pflegestufe Zwei (im Falle von Demenz) bzw. ab der Pflegestufe Drei betreuen. Wie die Gesundheitsreferentin versichert, sei noch nie jemand abgewiesen worden, sofern die Antragsvoraussetzungen gegeben waren. »Wir können unser Kontingent im Fall des Mehrbedarfs aufstocken.«

Land Kärnten sorgt für Pflege-Ersatz

Damit sich während der Abwesenheit des Pflegenden keine Betreuungsprobleme auftun, sorgt das Land Kärnten für einen professionellen Ersatz: »Es ist selbstverständlich, dass das Land die Pflege während dieser Woche bereitstellt – über mobile soziale Dienste oder über Kurzzeitpflege. Unsere GPS-Stellen in den Bezirken und unsere Pflegekoordinatoren in den Gemeinden sind bei der Organisation der Ersatzpflege gerne behilflich«, versichert die Gesundheitsreferentin.

Anmeldung ab September möglich [...]" ...
Quelle: klick-kaernten.at


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