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28 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 24.05.2023:

"Atemfrequenz, Schrittanzahl, Blutdruck, Puls, Schlafzeiten, Gewicht, Fett- und Muskelmasse, die Anzahl der Kalorien der letzten Mahlzeit: Die Daten, die Menschen über ihren Körper erfassen können, scheinen heute zahllos. [...] Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass die Messungen fehleranfällig sind. Der Spruch »Zahlen lügen nicht« gelte hier nicht immer, sagt Soziologin Stefanie Duttweiler, Professorin an der Berner Fachhochschule, in der »Apotheken Umschau«. Liegt man beispielsweise nachts flach atmend im Bett, misst der Schlaftracker womöglich trotzdem, dass man gerade schlummert. Denn das Tool reagiert auf Bewegungen. Zudem unterscheiden sich die Geräte in ihrer Leistungsfähigkeit.

Fördert Stress und Ängste

Die Nutzung von digitalen Geräten und Informationen aus dem Internet kann die Angst vor einer Erkrankung sogar fördern. Wer immerzu Daten auswertet und beobachtet, schürt womöglich schon vorhandene Ängste, dass etwas nicht in Ordnung ist, nur noch mehr. Experten haben dem Phänomen nun sogar einen eigenen Namen gegeben: Cyberchondrie, ein Begriff, der die Worte Hypochondrie (Angst vor Krankheiten) und Cyber (für digitale Medien) verbindet. [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat Der Standard vom 29.04.2023:

"Österreich schneidet bei der Prävention und Versorgung psychischer Erkrankungen rund um die Geburt schlecht ab. Konzepte zur Lösung des Problems liegen längst auf dem Tisch [...] Fachkräfte, die psychische Erkrankungen feststellen und vor allem die betroffenen Eltern selbst, brauchen Informationen, welche Angebote bei welchem Schweregrad psychischer Belastungen hilfreich sind und wo sie diese in Österreich finden. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Brigitte/ Deutschland vom 21.04.2023:

"Ängste und negative Gedanken können uns das Leben unnötig schwermachen. Die 5-4-3-2-1-Methode kann dir helfen, zu entspannen und achtsam im Moment anzukommen. [...]" ...
Quelle: brigitte.de

Zitat Spektrum.de/ Deutschland vom 06.04.2023:

"Panikattacken sind zwar körperlich harmlos, aber sie fühlen sich für Betroffene lebensgefährlich an. Wie man bei einer Panikattacke reagiert und wann ein Arztbesuch nötig ist, kurz erklärt. [...]" ...
Quelle: spektrum.de

Zitat NDR/ Deutschland vom 04.04.2023:

"Nicht immer gehen körperliche Beschwerden auf eine organische Krankheit zurück. Wann eine psychosomatische Betrachtung sinnvoll ist. [...] Verfügbar bis 04.04.2025 [...]" ...
Quelle: ndr.de

Zitat Der Standard/ Gesundheit vom 02.04.2023:

"Bewusstes Atmen soll nicht nur entspannen, sondern sogar Krankheiten lindern und Traumata auflösen. Die Vorteile von »Breathwork« klingen nahezu abenteuerlich [...] Bei dem Konzept handelt es sich um jahrtausendealte Atempraktiken aus dem asiatischen Raum [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Der Standard/ Gesundheit vom 17.03.2023:

"Einer Umfrage zufolge schläft jeder dritte Befragte schlechter als vor drei Jahren. Daran scheinen vor allem psychische Beschwerden schuld zu sein [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat ORF News vom 14.03.2023:

"Bereits unter der Coronavirus-Pandemie haben junge Menschen stark gelitten: Depressionen, Angstzustände und Suizidgedanken nahmen seit 2020 stark zu. Eine Verschnaufpause gibt es mit Krieg, Teuerung und Klimakrise nicht, sagen Fachleute gegenüber ORF.at. Sie fordern dringend Hilfe. Priorität hat das Thema inzwischen auch in Brüssel. [...]" ...
Quelle: ORF.at

Zitat Onmeda/ Deutschland vom 22.02.2023:

"Demenz ist viel mehr als Vergesslichkeit. Zwar ist der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses ein wichtiges Symptom der chronisch fortschreitenden Störung der Gehirnfunktionen. Doch es gibt noch weitaus mehr Anzeichen, an denen sich eine Demenz erkennen lässt. Bei frontotemporaler Demenz beispielsweise, der häufigsten Form von Demenz bei Menschen unter 50 Jahren, stehen Persönlichkeitsveränderungen im Vordergrund. Alzheimer dagegen geht häufig mit Ängsten einher. Welche weiteren Symptome es gibt, sehen Sie in der Bildergalerie. [...]" ...
Quelle: onmeda.de

Zitat WeLT/ Deutschland vom 07.02.2023:

"Wer nicht mehr aus dem Grübeln herausfindet, sollte handeln - denn es kann depressiv machen. Kleine Übungen stoppen das Karussell der Gedanken und können sogar das Gehirn »umprogrammieren«.

Jeder kennt das sogartige Kreisen der Gedanken. Bei manchen dreht sich das Karussell im Kopf – aus schierer Überforderung über die Masse an Aufgaben. Andere sorgen sich um Zukunftsthemen oder knabbern ununterbrochen an Vergangenem. Daraus entstehen negative Gefühle und oft genug der Eindruck, den eigenen Gedanken ausgeliefert zu sein.

Auf Dauer macht das anfällig für Depressionen oder Angststörungen. Wir sollten also nicht zu viel Zeit in dem Gedankenkarussell verbringen, sondern Wege finden, auszusteigen. Sowohl der Neurowissenschaftler Marcus Täuber als auch der Psychologe Tobias Teismann unterscheiden zwischen Soforthilfe in akuten Überforderungssituationen und Methoden, die langfristig mehr Klarheit in den Kopf bringen. [...]" ...
Quelle: welt.de


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