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125 News gefunden


Zitat finanz.at vom 07.01.2024:

"Wie berichtet, bringt das neue Jahr nicht nur steuerliche Veränderungen und höhere Sozialleistungen, sondern auch neue Einmalzahlungen und Boni für private Haushalte. [...] So gibt es für Anspruchsberechtigte mit Antrag etwa bis zu 2.500 Euro extra aufs Konto. [...] Auch 2024 gibt es wieder diverse Boni und Zuschüsse, die private Haushalte finanziell entlasten sollen. [...] So wird erstmals der neue Angehörigenbonus in voller Höhe von 1.500 Euro ausgezahlt. [...] Die Auszahlung erfolgt dabei in zwölf Monatsraten zu je 125 Euro. [...] Bereits 2023 wurde er an Anspruchsberechtigte in halber Höhe von 750 Euro überwiesen. [...] 1.000 Euro zusätzlich als Pflegescheck [...] Erhöhtes Pflegegeld ab 2024 [...]" ...
Quelle: finanz.at

Zitat BIZEPS vom 06.01.2024:

"Zum Jahreswechsel werden meist wichtige Beträge neu festgesetzt oder Gesetze überarbeitet. Hier finden Sie die exakten Zahlen. [...]

Pflegegeld 2024 [...] Erhöhte Familienbeihilfe 2024 [...] Geringfügigkeitsgrenze 2024 [...] Feststellung der Arbeitsunfähigkeit künftig erst mit 25 Jahren [...] Bundesland heute mit Untertitelung [...] Neuerungen fu¨r Menschen mit Behinderung im Wahlrecht [...] ORF-Beitrag (statt GIS-Gebühr) [...] Streckenmaut für Menschen mit Behinderung gratis [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz vom 01.01.2024:

"Die demografischen Entwicklungen und sich verändernde Krankheitsbilder führen zu neuen Anforderungen an die Systeme der Langzeitbetreuung und -pflege. [...] Um mehr Menschen für einen Beruf in der Pflege und Betreuung zu gewinnen, bedarf es einer Steigerung der Attraktivität der Tätigkeitsbereiche. Pflege- und Betreuungskräfte erwarten sich neben spürbarer Wertschätzung und Anerkennung ihrer Arbeit auch Verbesserungen in den Arbeitsbedingungen sowie in der Bezahlung.

Das Entgelterhöhungs-Zweckzuschussgesetz (EEZG) hat zum Ziel, eine bessere Bezahlung zu gewährleisten und Zusatzleistungen durch Kompetenzverschiebungen von Pflege- und Betreuungspersonal abzudecken.

Der Bund zahlt Zweckzuschüsse an die Länder, um die für das Pflege- und Betreuungspersonal zuständigen Länder zu unterstützen. Die Zweckzuschüsse sollen im Bereich der Entgelterhöhungen im Pflege- und Betreuungsbereich eingesetzt werden, um so für das Pflege- und Betreuungspersonal eine bessere Bezahlung zu gewährleisten und zur Gleichbehandlung der in diesem Bereich tätigen Personen beizutragen. [...] Wer gehört zur Zielgruppe des EEZG? [...] Wo muss das Pflege- und Betreuungspersonal beschäftigt sein? [...] Ausbildungsbeiträge für die Pflegeausbildung - Pflegeausbildungs-Zweckzuschuss [...] Mit der Novelle des Pflegefondsgesetzes wird die Auszahlung der Zweckzuschüsse an die Bundesländer ab 2024 in den Pflegefonds überführt.

Für Fragen zur konkreten Umsetzung in Ihrem Bundesland, gibt es folgende Kontaktmöglichkeiten [...] Studie »Arbeitsbedingungen in der Pflege« [...] Studie zum Pflegepersonalbedarf [...]" ...
Quelle: sozialministerium.at

Zitat APA-OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 21.12.2023:

"Verlängerung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung [...] Der Bundesrat hat mit Mehrheit die Aufstockung des Pflegefonds und die Verlängerung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung befürwortet. Beides haben Bund und Länder im Zuge der Finanzausgleichverhandlungen vereinbart. Konkret wird der Pflegefonds im kommenden Jahr mit 1,1 Mrd. € dotiert. Damit werden 2024 mehr als doppelt so viele Mittel wie heuer zur Verfügung stehen. In weiterer Folge wird die Dotierung jährlich nach einer bestimmten Formel valorisiert. In Summe werden damit in der Finanzausgleichsperiode 2024 bis 2028 6,03 Mrd. € in den Fonds fließen, wobei der Bund wie bisher zwei Drittel davon beisteuert.

Mit den zusätzlichen Mitteln soll unter anderem eine Fortführung des in den Jahren 2022 und 2023 gewährten Gehaltsbonus für Pflegekräfte und des Ausbildungszuschusses für Pflegeausbildungen in der Höhe von 600 € sichergestellt werden. Außerdem können künftig auch die Kosten für »Community-Nursing« aus Mitteln des Pflegefonds abgedeckt werden. Zur Kompensation von Einnahmeausfällen der Länder aufgrund des im Jahr 2018 abgeschafften Pflegeregresses stellt der Bund weiterhin insgesamt 300 Mio. € pro Jahr bereit.

Debatte über Pflegereform

Noch nie habe es eine Regierung gegeben, die dem Pflegenotstand so deutlich entgegentrete wie diese, zeigte sich Claudia Hauschildt-Buschberger (Grüne/O) überzeugt. Bis 2030 brauche es 76.000 zusätzliche Arbeitskräfte in der Pflege, jetzt werde dementsprechend gehandelt und zur nachhaltigen Verbesserung in der Pflege würden Schritte gesetzt. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF News vom 10.12.2023:

"Die Volksanwaltschaft spricht sich für kostenlose Gürtelrose- und HPV-Impfungen aus. Herpes Zoster, auch Gürtelrose genannt, ist eine schmerzhafte Krankheit, die sogar zu Erblindung führen kann. Eine Impfung wird für Menschen über 50 Jahren auch im Impfplan des Gesundheitsministeriums empfohlen. Bezahlt werden muss sie selbst – die zwei notwendigen Dosen kosten rund 500 Euro. Prävention darf nicht vom Einkommen abhängen, forderte Volksanwalt Bernhard Achitz. [...] Handlungsbedarf laut Volksanwaltschaft hoch [...] Die kostenlose Impfung gibt es für junge Menschen bis zum 21. Geburtstag. Auch hier sieht der Impfplan eine Impfempfehlung jedenfalls bis zum vollendeten 30. Lebensjahr vor. Ab dem vollendeten 21. Lebensjahr sind bei der HPV-Impfung für den Impfschutz drei Dosen notwendig – eine kostet mehr als 200 Euro, für alle drei müssen somit knapp 650 Euro bezahlt werden. [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Kronen Zeitung vom 03.12.2023:

"Immer mehr Menschen entscheiden sich im Burgenland für einen Pflegeberuf. Derzeit nutzen auch 188 angehende Pflegekräfte das einzigartige Anstellungsmodell. Jobaussichten haben sie äußerst gute. [...]

Das Burgenland gilt im Bereich der Pflege als Vorreiter. Sei es durch das Anstellungsmodell für pflegende und betreuende Angehörige, welches ab 2024 ausgeweitet wird oder die Errichtung von 71 Pflegestützpunkten. Auch das Anstellungsmodell für angehende Pflegekräfte zeigt Wirkung. Derzeit wird es von 188 Auszubildenden genutzt [...]

Insgesamt beläuft sich die monatliche finanzielle Unterstützung im Rahmen des Anstellungsmodells auf rund 1000 Euro netto. [...] Mit dem Modell sorge man im Burgenland auch im Hinblick auf den Pflegekräftemangel vor. In den landeseigenen Spitälern sind derzeit so gut wie alle Pflegestellen besetzt. [...] Im Gegenzug verpflichten sich die Auszubildenden, nach Abschluss der Ausbildung für den entsprechenden Zeitraum beim Arbeitgeber zu bleiben. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 01.12.2023:

"Seniorenbund-Präsidentin begrüßt »Freiwilligenpauschale« und fordert weiterhin die Abschaffung von Altersgrenzen für ehrenamtliche Tätigkeiten [...]

Die heutigen Seniorinnen und Senioren sind nicht nur fit, aktiv und digital vernetzt, sondern engagieren sich auch umfassend ehrenamtlich. Die Erhebung der Statistik Austria zur Freiwilligentätigkeit aus dem Jahr 2022 zeigt, dass rund 51% der 60- bis 69-Jährigen, 41% der 70- bis 79-Jährigen und 25% der über 80-Jährigen ehrenamtlich tätig sind. Alleine mehr als 50.000 Seniorinnen und Senioren des Österreichischen Seniorenbundes leisten ehrenamtlich wichtige Arbeit - von gemeinschaftsfördernden Aktivitäten in den Bereichen Sport, digitale Bildung und Kultur bis zu sozialen Angeboten. Ihr Engagement erstreckt sich jedoch oftmals weit darüber hinaus und umfasst wesentliche und wertvolle Beiträge wie die Pflege von Angehörigen, die Betreuung von Enkeln und die Mitarbeit in karitativen Organisationen.

»Die ehrenamtliche, vielfältige und unbezahlte Arbeit von Seniorinnen und Senioren trägt wesentlich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit zu stabilen demokratischen Strukturen bei«, so Korosec. Diese freiwillige Arbeit wird aber oftmals nicht offiziell als ehrenamtliche Tätigkeit erfasst, obwohl sie einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft darstellt. »Es ist an der Zeit, dass wir die Definition von Ehrenamt erweitern und den wahren Wert dieser Leistungen anerkennen«, fordert Korosec.

Demzufolge begrüßt Korosec die Gesetzesinitiative der Bundesregierung ehrenamtlich Tätige künftig mit einer »Freiwilligenpauschale« steuerlich zu entlasten. Je nach ehrenamtlicher Tätigkeit sind dann Einnahmen aus einer freiwilligen Leistung für eine gemeinnützige Organisation mit Anerkennung zur Spendenabsetzbarkeit bis zu 3.000 EUR pro Jahr einkommenssteuerbefreit. [...]

Angesichts der demografischen Entwicklung in Österreich unterstreicht die Seniorenbund-Präsidentin die Notwendigkeit, das Engagement älterer Menschen weiter zu fördern und zu würdigen. ...
Quelle: ots.at

Zitat finanz.at vom 30.11.2023:

"Die Weihnachtszeit belastet durch weiterhin hohe Preise, steigende Energie- und Heizkosten und teure Geschenke viele Haushalte in Österreich massiv. Neue Zuschüsse und Bonuszahlungen werden daher noch im Dezember ausgezahlt werden. Eine ausführliche Übersicht und alle Details findet man hier [...] Weihnachtsbeihilfe für Mindestpensionen [...] In Oberösterreich erhalten rund 52.000 Familien niedrigem Einkommen einen einmaligen Weihnachtszuschuss. Dieser beträgt bis zu 400 Euro maximal - also 100 Euro pro Kind für bis zu vier Kinder. Die Auszahlung erfolgt automatisch, ein Antrag ist nicht notwendig.

Wer einen erfolgreichen Bescheid für den Energiekostenzuschuss, die Wohnbeihilfe oder den Wohn- und Energiekostenbonus in Oberösterreich erhalten hat, wird bei der Auszahlung berücksichtigt werden. Der Beschluss für den Weihnachtszuschuss von 400 Euro soll am 04. Dezember im Landtag fallen. [...] Nachzahlung 240 Euro Sozialhilfe [...] Freiwillige Teuerungsprämie 3.000 Euro möglich [...] Pendlerbeihilfe von 389 Euro [...] NÖ Pflege- und Betreuungsscheck 2023 [...] Wohnkostenzuschuss [...] Energieunterstützung Plus von 500 Euro [...]" ...
Quelle: finanz.at

Zitat BIZEPS vom 22.11.2023:

"»Alle Menschen in Österreich haben das Recht auf ein Leben in Würde. Mit diesem Budget sorgen wir dafür, dass ausreichend Mittel im Pflegebereich und für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen bereitgestellt werden«, freut sich Bedrana Ribo, Sprecherin der Grünen für Pflege, Senior:innen und Menschen mit Behinderungen, über die deutliche Erhöhung des Sozialbudgets um 16,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 5,88 Milliarden Euro. [...]

»Von der Aufstockung des Pflegefonds über mehr Geld für das Community Nursing bis hin zu Mehrauszahlungen für die 24-Stunden-Betreuung bringt das Pflegebudget wesentliche Verbesserungen. Beim Pflegefonds ist es uns gelungen, die Mittel auf 1,1 Milliarden Euro aufzustocken und eine jährliche Valorisierung ab 2025 zu verankern. Damit stellen wir sicher, dass der Pflegefonds auch in Zukunft mit den notwendigen Mitteln ausgestattet ist, um die Gehaltssteigerungen und Ausbildungszuschüsse für das Pflegepersonal nachhaltig finanzieren zu können«, freut sich Ribo. [...]

Auch für die Armutsbekämpfung von Senior:innen werden mehr Gelder zur Verfügung gestellt. Die im Sozialbudget vorgesehenen 642,6 Millionen Euro entsprechen einem Anstieg um 372 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Lilienfeld vom 14.11.2023:

"»Noch bis 31. Dezember 2023 kann der NÖ Pflege- und Betreuungsscheck beantragt werden. Damit unterstützen wir pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute und ihre Familien in den eigenen vier Wänden. Denn wir wissen: Die Landsleute möchten so lange und so gut wie möglich zuhause alt werden. Mit dieser Unterstützung tragen wir diesem Wunsch Rechnung« [...] unterstreichen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bundesrätin Sandra Böhmwalder unisono. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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