Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

213 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.02.2024:

"Seit 2023 laufen die Maßnahmen der Fachkräftestrategie Pflege des Landes Oberösterreich. Seither wurde ein Plus von 171 im Vergleich zum Vorjahr bei den Personen in Ausbildung verzeichnet. [...]

1041 Personen erhalten seit Einführung im September 2022 das Oberösterreichische Pflegestipendium: Als eine der ersten Maßnahmen der Fachkräftestrategie in der Pflege wurde ein Stipendium von 600 Euro pro Monat eingeführt, unabhängig vom bisherigen Einkommen. [...]

Um die Entwicklung im Altenpflegebereich voranzubringen, liegt im Jahr 2024 der Schwerpunkt vor allem auf der regionalen Ausbildung: An 28 Ausbildungsorten starten in diesem Jahr die Kurse mit rund 1350 Ausbildungsplätzen in ganz Oberösterreich. Weiter in den Fokus rückt auch die Digitalisierung [...]
Für diejenigen, die den Umstieg in den Altenpflegebereich anstreben, sollen nun auch die Kurszeiten flexibler angepasst werden. [...] Ein großes Potenzial für die Altenbetreuung sieht Soziallandesrat Hattmannsdorfer auch bei Personen mit Migrationshintergrund. [...]"
Für den Bereich »Stützkräfte« - also jene Berufsgruppe, die Mitarbeiter in der Pflege bei administrativen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten entlasten soll - konnten 182 Personen gewonnen werden. [...] ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 29.02.2024:

"Erstmals seit sieben Jahren steigt die Zahl der Pflegekräfte, die sich in Oberösterreich in Ausbildung befinden, konkret um 171. Im Sozialressort des Landes führt man das auf eine Fachkräftestrategie des Landes zurück. [...]

Insgesamt 50 konkrete Maßnahmen, die die Ausbildung und den Pflegeberuf wieder attraktiv machen sollen, wurden vor rund einem Jahr formuliert und scheinen bereits zu greifen, glaubt Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) [...]

Weniger Pendelwege durch digitale Lehrgänge [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 28.02.2024:

"Die SPÖ hat im Nationalrat Maßnahmen für die Pflege gefordert. Bei der Debatte um einen »Dringlichen Antrag« zeichnete Sozialsprecher Josef Muchitsch ein düsteres Bild von geschlossenen Stationen und Dienstplänen, die nicht mehr gefüllt werden könnten, wenn Mitarbeiter krank werden. Begonnen hatte der Sitzungstag mit dem Thema Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Zurück im Plenum ist Gastronom Sepp Schellhorn (NEOS). [...] Schon am Vortag hatte die SPÖ ihr Pflegepaket präsentiert. Per »Dringlichem Antrag« forderte sie nun mindestens 3.000 zusätzliche Ausbildungsplätze in der Pflege. Denn bis 2050 brauche es zusätzlich 200.000 Pflegerinnen und Pfleger, sagte Muchitsch. Nach dem Vorbild von Polizeischülern will die SPÖ Auszubildenden ein Ausbildungsgehalt und ein Klimaticket zukommen lassen. Absolventen der Ausbildung soll ein Arbeitsplatz garantiert, außerdem sollen die Arbeitsbedingungen verbessert werden - etwa durch eine schrittweise Arbeitszeitreduktion. Schließlich soll es einen Zugang zur Schwerarbeitspension geben. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat Südtirol News/ Italien - Bozen vom 27.02.2024:

"Schülerinnen und Schüler, die an Fach- oder Berufsschulen eine Ausbildung durchlaufen, können mit einer höheren Entgeltung der Praktika rechnen. Das hat die Landesregierung heute vereinbart. [...] Die Landesregierung hat heute auf Vorschlag von Landesrat Philipp Achammer vereinbart, ab dem Schuljahr 2024/2025 das Taschengeld anzuheben, das Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Pflege und Soziales »Hannah Arendt« sowie jene der Vollzeitkurse der italienischen Berufsschule »Emmanuel Lévinas« für ihre Praktika erhalten. [...]" ...
Quelle: suedtirolnews.it

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Voitsberg vom 16.02.2024:

"Das Compass Seniorenwohnheim Voitsberg vertraut bereits seit der Eröffnung im Jahr 2022 in sämtlichen Personalfragen auf das AMS Voitsberg. In Zusammenarbeit mit der zam Pflegestiftung konnte mit Kerstin Schröck eine neue Mitarbeiterin ausgebildet werden, die ihre Prüfung zur Pflegeassistentin mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss und seit Februar in Voitsberg arbeitet. [...] »Die Ausbildung zur Pflegeassistenz dauerte 14 Monate und wurde von Anfang an vom AMS und zam Voitsberg organisiert und unterstützt«, berichtet Pflegedienstleiterin Andrea Eisel. »Aufgrund der Praktika im Unternehmen haben wir uns gut kennengelernt und die Integration ins Team verlief zur vollsten Zufriedenheit.« Weitere interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich gerne direkt bei Compass Voitsberg bewerben. [...] Im heurigen Frühjahr startet im Bezirk Voitsberg ein erneuter Durchgang der Pflegestiftung, wie Marianne Blümel vom zam Voitsberg berichtet. Das gesamte Programm wird aus Unternehmensbeiträgen und aus Mitteln des AMS und des Landes Steiermark finanziert. Interessierte Personen können sich gerne im zam bzw. beim AMS Voitsberg melden und werden zu Infotagen eingeladen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Wien vom 07.02.2024:

"»Das österreichische Gesundheitssystem ist in vielen Bereichen am Limit. Schon jetzt fehlen unzählige Arbeitskräfte, die Alterung der Gesellschaft vergrößert den Bedarf nach Pfleger:innen noch zusätzlich«, sagt Silvia Rosoli, Leiterin der AK Abteilung Gesundheitsberuferecht und Pflegepolitik. Die heute präsentierte Bedarfsprognose der Gesundheit Österreich GmbH bestätigt das eindrucksvoll.

Für die AK sind folgende Punkte wesentlich, um die Personalsituation im Gesundheits- und Pflegesystem nachhaltig zu entlasten und abzusichern:

+ Existenzsicherung während der Ausbildung [...]
+ Aus- und Weiterbildungsbildungschancen für alle [...]
+ Verbindliche Finanzierung der Ausbildung und des Einsatzes von Praxisanleiter:innen [...]
+ Verbesserte Arbeitsbedingungen [...]
+ Pflege ist Schwerstarbeit [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ-Parlamentsclub vom 07.02.2024:

"Heute hat die Gesundheit Österreich ihre aktualisierte Prognose über den Bedarf an Pflegekräften vorgelegt. Demnach wird die Lücke zwischen der Zahl der jährlichen Abschlüsse einer Pflegeausbildung und dem realen Bedarf immer größer. Bis zum Jahr 2050 gibt es einen Mehrbedarf von 200.000 Pflegekräften. SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch versteht nicht, »worauf die Regierung noch warten will«. Die SPÖ hat im Vorjahr einen Plan vorgelegt für eine Pflegeoffensive, damit mehr Menschen die Ausbildung wählen. »Wer eine Pflegeausbildung macht soll – so wie die Polizeischüler:innen – während der Ausbildung 2.300 Euro brutto im Monat bekommen«, sagt Muchitsch. [...] Die Belastung im Beruf werde durch die Personalnot noch größer. Die Offensive für die Pflegeausbildung muss sofort starten, betont Muchitsch.

Im Überblick: SPÖ-Maßnahmen für mehr Pflegekräfte [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 02.02.2024:

"Die Arbeitslosenzahlen steigen nirgends so stark an wie in Sozial- und Gesundheitsberufen. Dabei fehlen doch gerade hier viele Arbeitskräfte [...]
Nach Branchen betrachtet, hat sich die Lage nirgendwo so stark verschlechtert wie in Gesundheits- und Sozialberufen. Insgesamt ist die Zahl der beim AMS gemeldeten Menschen im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent gestiegen. Bei den Gesundheitsberufen betrug das Plus mehr als doppelt so viel: stolze 16,2 Prozent. Etwas mehr als 12.000 Personen sind aus diesem Bereich insgesamt beim AMS registriert. [...]

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass vor allem die Zahl der Menschen rasant steigt, die eine vom AMS finanzierte Weiter- oder Ausbildung absolvieren. [...] Seit Jänner 2023 gibt es die Möglichkeit, ein neu geschaffenes Pflegestipendium zu erhalten. Ursprünglich war vorgesehen, dass Menschen, die eine Pflegeausbildung absolvieren, 1.400 Euro im Monat als Unterhaltsbeitrag vom AMS erhalten. Die Ausbildung selbst zahlen die Bundesländer. Inzwischen wurde das Pflegestipendium auf 1.536 Euro erhöht.

Anspruchsberechtigt sind arbeitslos gemeldete Personen oder solche, die von ihrem Arbeitgeber karenziert sind, wobei das AMS die Differenz zwischen dem Arbeitslosengeld, auf das Anspruch besteht, und den 1.536 Euro ausbezahlt. Für keine andere Ausbildung leistet das AMS einen so hohen Zuschuss. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 24.01.2024:

"Von der IT-Fachkraft bis zur Pflegeassistenz gibt es einige Angebote für Um- und Weiterbildungen für Wechselwillige und Arbeitssuchende [...]

Im Bereich der Pflegeberufe werden seit langem viele Fachkräfte gesucht. Studien zufolge werden bis zum Jahr 2030 mit den vielen Pensionierungen sowie dem zusätzlichen Bedarf aufgrund der demografischen Entwicklung insgesamt rund 76.000 Pflegekräfte, davon bis zu ein Drittel in den Pflegeassistenzberufen, benötigt. Für alle, die sich für den Bereich interessieren und Ausbildungen dazu beim AMS absolvieren, gibt es das Pflegestipendium. Die Teilnehmenden erhalten mindestens 1.536 Euro im Monat und müssen mindestens 25 Wochenstunden an Kursen absolvieren.

Vom Waff gibt es außerdem unterstützt von der Stadt Wien auch die Pflegeprämie. Menschen, die eine Ausbildung in Pflege- und Sozialbetreuungsberufen beginnen, erhalten 600 Euro monatlich. Anerkannt werden zahlreiche Ausbildungseinrichtungen von Fachhochschulen über Caritas bis hin zu AWZ. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Land Tirol vom 24.01.2024:

"Über 2.000 Auszubildende absolvieren derzeit Pflegeausbildung in Tirol [...] Diese Woche lud Gesundheits- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele VertreterInnen aus dem Pflegebereich zum zweiten Pflegegipfel des Landes ins Landhaus. Im Fokus des Pflegegipfels standen Pflege-Ausbildungsmöglichkeiten sowie dazugehörige Förderungen und der durchlässige Zugang im Bildungssystem. Derzeit absolvieren insgesamt rund 2.000 Personen eine Ausbildung im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege. [...] Zahl der Auszubildenden an allen Standorten erhöht [...] Durchlässige Ausbildungsmodelle schaffen mehr Möglichkeiten [...] Fördermöglichkeiten für Pflegeauszubildende [...] Gemeinsam sollen im Rahmen des halbjährlich stattfindenden Pflegegipfels weitere Maßnahmen im Bereich der Pflege gezielt vorangetrieben und die Zusammenarbeit in der Tiroler Pflegelandschaft gestärkt werden. VertreterInnen aus der Tiroler Pflegelandschaft treffen sich zum nächsten Austausch im Oktober 2024. Der erste Pflegegipfel fand im Oktober statt – im Zentrum dabei standen die aktuelle Personalsituation sowie Entlastungen für den Pflegeberuf. Weitere Informationen finden sich dazu hier. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung