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66 News gefunden


Zitat Der Standard vom 01.10.2023:

"Sind Schmerzen einmal chronisch, wird es zunehmend schwerer, ihnen zu Leibe zu rücken. Eine Kombination aus unterschiedlichen Zugängen schafft Besserung. Dazu gehört oft auch die Behandlung der Psyche [...] Alles beginnt damit, dass sich Lisa Obermayer unglücklich verreißt. Sie spürt einen starken Schmerz in der Halswirbelsäule, und der hält an. Die 32-Jährige, die eigentlich anders heißt, zieht in den folgenden Monaten von Arzt zu Arzt. In der Hoffnung, die Pein wieder loszuwerden, bekommt sie zahllose Spritzen bis hin zu Botox. Aber ihre Beschwerden werden immer schlimmer und gehen allmählich in einen chronischen Zustand über. Sie strahlen von der Halswirbelsäule in Kopf und Schultern aus. An Arbeit ist nicht zu denken, die junge Frau meldet sich krank. [...] Schmerzspuren im Nervensystem

Passiert das alles nicht und setzen Ärzte oder Medizinerinnen bei der Behandlung von akuten Schmerzen nur auf Spritzen – wie das bei Lisa Obermayer der Fall war –, können die ursprünglich akuten Schmerzen zu chronischen werden. Dessen Ursache ist aber oft schwer zu eruieren, ein Bänderriss etwa oder ein Bandscheibenvorfall als womöglicher Auslöser kann ja bereits abgeheilt sein. Betroffene bekommen dann nicht selten zu hören: »Stell dich nicht so an« oder »Sei nicht so zimperlich.«

Damit tut man ihnen aber unrecht. Der Schmerz ist keine Einbildung oder Übertreibung. Vielmehr ist gewissermaßen das Nervensystem die "Mimose". Denn nicht ausreichend behandelte Schmerzen können im Nervensystem für "Schmerzspuren" sorgen, die die Nervenzellen immer empfindlicher für Schmerzreize machen. Experten sprechen auch von einem Schmerzgedächtnis. Gut untersucht sind solche Veränderungen der Schmerzverarbeitung beispielsweise im Rückenmark. Dieses wird allmählich überempfindlich und leitet die Schmerzsignale verstärkt ins Gehirn weiter.

Wird der Schmerz auf diesem Weg zum Dauerbegleiter, sind gängige Schmerzmitteloft keine Hilfe mehr. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat BIZEPS vom 14.09.2023:

"pro mente Austria fordert Grundsatzgesetz auf Bundesebene und rasche Schritte für eine bessere Versorgung psychisch behinderter Menschen. [...] Psychisch behinderte Menschen in Österreich massiv benachteiligt [...]

Ob eine behinderte Person entsprechend der Menschenrechte versorgt wird, hängt derzeit vom Wohnort in Österreich ab. Ein Grundsatzgesetz auf Bundesebene ist notwendig: Es muss Standards vorschreiben, wie Menschen mit Behinderungen ihre notwendigen und wichtigen Unterstützungsleistungen bekommen. Die Umsetzung liegt bei den Ländern.

pro mente Austria fordert zur besseren Versorgung psychisch behinderter Menschen:

* das Recht auf rasche Behandlung, unter anderem durch gratis Psychotherapie auf Krankenschein
* Unterstützung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen je nach Verlauf und Schweregrad der Behinderung – etwa durch primär gemeindenahe Unterstützungsmöglichkeiten wie z. B. mobile Dienste, Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeiten und Pflegeangebote
* verlässliche Assistenz und professionelle Unterstützung behinderter Schüler:innen im Regelschulsystem, damit sie dort so lange wie möglich verbleiben können und das soziale Schulumfeld bestmöglich unterstützt wird
* einen Maßnahmenplan für inklusive Arbeit, damit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen passende Arbeitsplätze bekommen bzw. absichern und sich nach Krankheitsepisoden wieder gut eingliedern können
* integrierte Versorgungs- und Finanzierungsmodelle zur gesundheitlichen und sozialen Unterstützung für Menschen mit psychischen Behinderungen (derzeit kommen Sozial-Euros des Alltags vom Land, Gesundheits-Euros vom Bund)
* die Anpassung aller Einstufungsverfahren zur Erhebung von Unterstützungsbedarf (Pflegegeld, Behinderteneinstufungsmodell, Persönliche Assistenz, etc.) vom aktuell vorherrschenden medizinischen Modell hin zum bio-psycho-sozialen Modell, das den Unterstützungsbedarf für alle Menschen mit Behinderung(en) im Sinne von Inklusionsförderung definiert [. ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat osttirolheute vom 11.09.2023:

"Mit 6 MitarbeiterInnen betreut VAGET in Osttirol jährlich ca. 70 KlientInnen mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen ab dem Alter von 60 Jahren und deren Angehörige.

Seit 25 Jahren übernimmt der Verein VAGET (Verbund Außerstationärer Gerontopsychiatrischer Einrichtungen Tirols) die Aufgabe der mobilen psychiatrischen Pflege. »Bis zur Gründung unseres Standortes in Lienz im Jahr 2017 gab es in Osttirol keine Versorgung in diesem Bereich. 2020 kam ein Standort in Matrei hinzu. Unser Team in Osttirol besteht aus sechs MitarbeiterInnen und setzt sich aus psychiatrischen und allgemeinen Gesundheits- und KrankenpflegerInnen sowie PflegeassistentInnen zusammen. Wir haben beobachtet, dass Betroffene und Angehörige in ländlichen Gebieten wie Osttirol sehr viel zurückhaltender sind, Hilfe anzunehmen, als im städtischen Bereich«, erklärte Mag. Gertrud Devich, Geschäftsführerin VAGET Pflege Tirol bei einem Mediengespräch in Lienz.

Besonders wichtig sei die Zusammenarbeit mit den Wohn- und Pflegeheimen, den mobilen Pflegediensten und den Krankenhäusern. »Fast jeder 4. leidet im Laufe des Jahres an Symptomen psychischer Erkrankungen. Im Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Depressionen oder vor allem auch an Demenz zu leiden. Insbesondere nimmt mit zunehmendem Alter auch der Medikamentenmissbrauch zu. Wir wollen stationäre Aufenthalte im Krankenhaus so kurz wie möglich halten und die Betroffenen so schnell wie möglich wieder in das häusliche Umfeld entlassen. Wir sehen uns als erste Anlaufstelle bei schweren Erkrankungen. VAGET ist für uns ein wichtiger Netzwerkpartner, und wir raten, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen«, so Primar Dr. Martin Huber, Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie am BKH Lienz. [...]" ...
Quelle: osttirol-heute.at

Zitat ORF Science vom 12.08.2023:

"Dass Sport nicht nur das körperliche, sondern auch das psychische Wohlbefinden verbessern kann, ist wissenschaftlich vielfach belegt. Eine großangelegte Studie deutet nun aber sogar darauf hin, dass Sport bei Depressionen eine ähnliche Wirkung wie Medikamente und Psychotherapie haben kann. Mit dem Ratschlag, »Beweg dich doch einfach, dann geht’s dir besser«, ist es aber nicht getan. [...]

Psychopharmaka und Psychotherapie – das sind die Mittel der ersten Wahl bei Depressionen. Diese beiden Behandlungsmöglichkeiten weisen laut »Depressionsbericht Österreich« in der Akuttherapie »eine ähnlich moderate Wirkstärke auf«. Sport und Bewegung wird lediglich als unterstützende Ergänzung angeführt. Die Metaanalyse, die kürzlich im »British Journal of Sports Medicine« veröffentlicht wurde, ergab nun aber, dass sich die Symptome von Depressionen alleine durch körperliche Aktivität verringern lassen. [...]

Die Symptome von Depressionen reduzierten sich durch körperliche Aktivität demnach durchschnittlich um 43 Prozent, Angstzustände um 42 Prozent und allgemeine Stresssymptome um 66 Prozent. [...]

Die Ergebnisse der Studie könnten laut dem Forschungsteam weitreichende Auswirkungen haben: Wenn Sport und Bewegung ebenso wirksam wie Psychotherapie und Medikamente seien, könnten sie ebenso als Mittel erster Wahl für Menschen mit Depressionen und Angstzuständen eingesetzt werden, so die Studienautorinnen und -autoren. [...]

»Therapie mit Sport und Bewegung wird wahrscheinlich nur bei bestimmten Subtypen gut wirken – genauso wie es auch bei Medikamenten ist«, gibt Rupert Lanzenberger, Professor im Fachbereich Klinische Neurowissenschaften an der MedUni Wien, zu bedenken. Denn Depression sei eine sehr heterogene Erkrankung: »Es gibt verschiedene Subtypen oder – biologisch betrachtet – sogar unterschiedliche Erkrankungen. Auch der Schweregrad ist sehr unterschiedlich, und altersgruppenspezifische Typen spielen auch eine große Rolle. ...
Quelle: science.orf.at

Zitat APA-OTS/ Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen vom 07.05.2023:

"»Gesund aus der Krise« bietet psychisch belasteten jungen Menschen von 0 bis 21 Jahren rasch eine kostenlose und wohnortnahe klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische oder psychotherapeutische Beratung bzw. Behandlung. 8.000 Plätze wurden in der ersten Phase des Projekts seit Anfang April 2022 bereits vergeben. Im Juni 2023 startete »Gesund aus der Krise II« mit einer Förderung in Höhe von 19 Millionen Euro, wodurch weitere 10.000 Beratungs- und Betreuungsplätze angeboten werden können. [...]

Jeder zweite junge Mensch zwischen zehn und 17 Jahren litt in Europa in der Pandemie unter psychischen Problemen und erhielt dafür nicht die notwendige Hilfe (1). Derzeit leben knapp 1,8 Millionen unter-20-Jährige in Österreich (2), von denen gemäß WHO-Studie bis zu 900.000 unter psychischen Belastungen leiden könnten – ein großes Aufholpotenzial für die psychosoziale Versorgung. Auch in der Sommerzeit zeigt sich der große Bedarf: Alleine im Juni und Juli 2023 vermittelte »Gesund aus der Krise« 4.969 Betroffene an BehandlerInnen und holte zusätzliche 233 BehandlerInnen zu den bisherigen 875 ins Boot. »Die Hemmschwelle sich Hilfe zu holen ist manchmal sehr hoch – es ist schambesetzt, es ist schuldbesetzt, es ist Tabu, es ist Stigma. Bei psychischer Gesundheit zählt jeder Tag, und genau da setzt »Gesund aus der Krise« an, da wir rasch und unbürokratisch einen Beratungs- und Behandlungsplatz anbieten können – trauen Sie sich, wir haben Kapazitäten.«, ergänzt Barbara Haid, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP). [...]

Details zu »Gesund aus der Krise II« unter www.gesundausderkrise.at; info@gesundausderkrise.at sowie über die kostenlose Servicenummer 0800 800 122 von Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 06.08.2023:

"Die Erwartungen sind hoch – der Sommerurlaub sollte perfekt sein. Just diese hohen Erwartungen werden vielen aber zum Verhängnis. Denn: was zuhause nicht klappt, klappt meist auch im Urlaub nicht und die Telefonseelsorge hat Hochsaison. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat DerStandard vom 25.07.2023:

"Regierung reagiert mit Maßnahmenparket auf grobe Mängel im Gesundheitssystem. Auch die Medikamentenversorgung soll ausgeweitet werden [...] in Sommerministerrat ist in der Regel ein kleines politisches Schauspiel. Die Regierung tritt vor der Urlaubszeit – in Regierungskreisen fällt die traditionell in den August – zusammen. Es wird Einigkeit und Betriebsamkeit beschworen und ein Maßnahmenpaket vorgelegt. Normal (sic!) wird der Sommerministerrat irgendwo außerhalb Wiens abgehalten, in nett-sommerlichem Ambiente. Diesmal nicht: Der Sommerministerrat 2023 fand am Dienstag (bei Regen) im Kanzleramt statt – wie die gewöhnlichen Ministerratstreffen auch. Wenig Tamtam, keine große Inszenierung, Thema: Gesundheit. [...] Ein Überblick, was die türkis-grüne Regierung präsentiert hat:

1. Hundert neue Kassenarztstellen [...] 2. Mehr Vorrat an Medikamenten [...] 3. Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen [...] 4. Ausbau der Prävention [...] 5. Digitale Unterstützung

Außerdem will die Regierung ein Pilotprojekt zur digitalen Begleitung chronisch Kranker starten. So sollen etwa Menschen mit Diabetes oder Migräne einen digitalen Begleiter (über eine Handy-App) erhalten, der sie im Alltag unterstützt und Symptome dokumentiert.

Das Gesamtpaket würde den Staat rund 200 Millionen Euro kosten, heißt es seitens der Regierung. Ausstehend sind strukturelle Reformen im Gesundheitsbereich. Diese müssten in Abstimmung mit den Ländern im Rahmen des Finanzausgleichs beschlossen werden. Diese Verhandlungen laufen allerdings schleppend. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Der Standard vom 23.07.2023:

"Haben Großeltern ein Recht auf Zeit mit ihren Enkelkindern? Über die Schuldfrage zwischen den Generationen und darüber, warum Dankbarkeit die Lösung sein kann [...] Ich saß am Boden des Raumes auf einer bunten Decke, vor mir lag mein fünf Wochen altes Baby, das mit den Beinchen strampelte und das ich zwar liebte, das mich in diesen ersten Wochen seines Lebens aber auch an meine Grenzen brachte. Aber nicht nur mein Säugling forderte mich heraus, auch mein Umfeld. Ich bekam Ratschläge von allen Seiten, spürte Druck und die vielen Erwartungen anderer. [...] So ging es nicht nur mir. Rund um mich saßen Frauen mit ihren Babys, die zur Krabbelgruppe gekommen waren, um sich auszutauschen. Viele erzählten an diesem Tag, dass die Vorstellungen und Ratschläge ihrer Familien, allen voran ihrer eigenen Eltern, sie schier überforderten. Sie erzählten von Großmüttern, die, ohne zu fragen, nach der Geburt der Enkel bei ihren Kindern einzogen, von Streitigkeiten, weil die Großeltern ihre Enkel öfter sehen wollten oder sie zum Missfallen der Eltern von oben bis unten abknutschten, und von ständigen Einmischungen: »Zieh deinem Kind Socken an!«, »Wie lange willst du denn noch stillen?«, »Ein bisschen Zucker schadet doch nicht!«.

Wenn ein Kind geboren wird, das sagen Hebammen immer wieder, kommt mit ihm auch eine Mutter neu auf diese Welt. Doch nicht nur im kleinsten Familienkreis ändert sich etwas, Eltern werden auch zu Großeltern, und dadurch verschieben sich in vielen Familien die Dynamiken. Auch mir war das nicht entgangen. Ich musste mich nicht nur in einer Mutterrolle einfinden, mit meinem neu gewonnenen Beschützerinstinkt klarkommen, sondern mich auch als Kind meiner Eltern neu positionieren und meine Beziehung und die Grenzen zu ihnen neu austarieren. Und ich stellte mir viele Fragen: Haben Großeltern ein Recht auf Zeit mit ihren Enkeln und auf Mitbestimmung? Darf ich mich gegen ungebetene Ratschläge wehren? Und was schulde ich ...
Quelle: DerStandard

Zitat Regionews.at vom 16.07.2023:

"Das PVZ Tullnerfeld ist eine von drei Primärversorgungseinheiten (PVE), die mit Monatsbeginn in Niederösterreich ihre Pforten öffneten. [...] Sechs Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner sowie Fachkräfte aus sechs Gesundheitsberufen und Sozialarbeit kümmern sich mit dem fachkundigen Ordinationsteam im Neubau direkt am Bahnhof Tullnerfeld um die täglich wachsende Schar an Patientinnen und Patienten. [...]

»Das Interesse an Primärversorgungseinheiten ist groß. Es ist ein besonders zukunftsfähiges Modell. Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Faktor. Zwei weitere Standorte – St. Pölten-Nord und Mauer/Amstetten – befinden sich bereits schon in der Gründungsphase und wollen kommendes Jahr starten«, sagt Landesrat NÖGUS-Vorsitzender Mag. Dr. Christoph Luisser und ergänzt: »Vor allem mit ihren langen Öffnungszeiten leisten Primärversorgungseinheiten einen Beitrag zur Entlastung der Ambulanzen. Darüber hinaus sind in Niederösterreich einige PVE-Standorte so ausgestattet, dass sie von der Rettung angefahren und in die Akutversorgung eingebunden werden können.« [...]

Dr. Dagmar Fedra-Machacek, Kurienobmann-Stv. der Ärztekammer für Niederösterreich: »Primärversorgung bedeutet vorrangig eine niederschwellige, zeit- und wohnortnahe Versorgung, bei der auch eine Kontinuität in der Versorgung gewährleistet sein muss. Zu dem bereits etablierten System von Hausärztinnen und Hausärzten in Einzel- und Gruppenpraxen sind nun die sogenannten Primärversorgungseinheiten dazugekommen. Ich sehe die Rolle der PVE als gute Ergänzung zum etablierten System. Dem immer größer werdenden Wunsch der vor allem jungen Kolleginnen und Kollegen nach Arbeiten in einem Team kann so nachgekommen werden, wobei hier sicher die Innovation im Bereich der multidisziplinären Zusammenarbeit liegt. Die dadurch entstehenden Möglichkeiten, ein erweitertes Angebot anbieten zu können, z. B. mit erweiterten Öffnungszeiten, bringen sicher auch Vorteile für die Patientinnen und Patienten. ...
Quelle: regionews.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Grieskirchen & Eferding vom 05.07.2023:

"Bei Sonnenschein wurde am Nachmittag des 4. Juli die sogenannte Grüne Mitte in Bad Schallerbach der Öffentlichkeit präsentiert. Eine Gruppenpraxis mit Therapeuten, eine Allgemeinmedizinerin, eine Kinderärztin und das Hilfswerk OÖ haben in der Bahnhofsallee ein neues Zuhause gefunden. [...] Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich Allgemeinärztin Iwona Bacherer, die Nachfolgerin von Allgemeinarzt Wolfgang Tulzer. Ebenso ist im Erdgeschoss die Kinderärztin Eva Scheuba mit ihrer Praxis vertreten. Im ersten Obergeschoss befindet sich das Büro des Hilfswerks. Im zweiten Stock befinden sich insgesamt vier Therapeuten und im vierten Stock eine Psychotherapie. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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