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27 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 04.04.2024:

"Es gibt kaum Bewerberinnen und Bewerber für die Studiengänge Radiologietechnologie (RT) und Biomedizinische Analytik – obwohl Menschen mit dieser Ausbildung in den Vorarlberger Krankenhäusern dringend gesucht werden. So gibt es zum Beispiel für den RT-Studiengang, bei dem acht Plätze für Vorarlberg reserviert wurden, bisher nur einen Bewerber. [...] Kaum Interesse an Radiologietechnologie [...] Insgesamt 25 Studienplätze [...] Hohe Nachfrage nach Physiotherapie [...]

Ausbildung in Vorarlberg nicht möglich

Die fhg in Innsbruck bietet dreijährige Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Augenoptik, Biomedizinische Analytik, Diaetologie, Ergotherapie, Gebärdendolmetschen, Hebamme, Logopädie, Physiotherapie und Radiologietechnologie an. Dabei handelt es sich um Ausbildungen, die in Vorarlberg nicht absolviert werden können. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 27.02.2024:

"Ein neues Gesundheitszentrum gibt es bald in der Stadt Salzburg. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ärztezentren teilen sich die Mediziner:innen nicht nur die Räumlichkeiten, sondern auch das Personal. Herzstück wird eine Druckkammer – die zweite in ganz Österreich – für rund 750.000 Euro. [...]

Einen »Happy Place für Gesundheit« will man mit dem Salvida-Gesundheitszentrum im Salzburger Stadtteil Maxglan erschaffen. Auf 1.115 Quadratmetern sollen verschiedene medizinische Angebote vereint werden. Neben Tageschirurgie, Allgemein- und Fachmedizin soll es auch Therapiemöglichkeiten für Körper und Geist geben. Dazu zählen etwa:
* Zahnmedizin
* Dermatologie
* Psychiatrie
* Ergotherapie
* Massage
* Psychotherapie
* Diätologie
* Yoga

Herzstück ist eine 30 Tonnen schwere Druckkammer für rund 750.000 Euro, die bereits im Erdgeschoss Platz gefunden hat. Einer der Projektinitiatoren ist Dominik Bammer. Der Allgemeinmediziner aus Oberösterreich hat in Kirchham bereits ein Salvida-Zentrum aufgebaut. Am Dienstag stellte er die Pläne für den Standort in Salzburg vor. [...]

Gesundheitszentrum gegen Fachkräftemangel

Die Mediziner:innen teilen sich die Räumlichkeiten, damit diese nicht leer stehen, wenn etwa jemand nur 20 Stunden pro Woche vor Ort ist. Geteilt wird ebenso das Personal. »Ärzte arbeiten von 35 Stunden auch 35 Stunden mit Patienten«, so Bammer. Organisatorische Aufgaben wie das Schreiben von Rechnungen, das Bestellen von Arbeitsmitteln, die Wartung von Geräten, Terminvereinbarung und Co übernimmt Salvida. Dennoch würden alle Ärztinnen und Ärzte freiberuflich und selbstständig bleiben, betont der Allgemeinmediziner. Durch das Konzept würden auch öffentliche Spitäler entlastet, weil tageschirurgische Eingriffe übernommen werden können. Es sei ein »breites Spektrum an Kassen- und Wahlärzten« geplant. [...]

Österreichs zweite Druckkammer in Salzburg [...] Medizinischer Leiter des ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 27.11.2023:

"Mit der Übersiedelung in ein größeres Gebäude sind sämtliche therapeutische Behandlungen unter einem Dach vereint. [...] Bereits seit 2012 existiert das, von Dagmar Lichtenecker gegründete »Gesundheits- und Therapiezentrum Lindenbreite« und war bis vor kurzem im Gebäude der Steuerberatungskanzlei Michlits in Bruckneudorf eingemietet. In der Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie und Osteopathie standen drei Einzeltherapieräume und ein Elektrotherapieraum auf einer Gesamtfläche von rund 120m² zur Verfügung. Mit dem wachsenden Erfolg der Praxis, der unter anderem auf der erfolgreichen Kooperation mit zahlreichen Ärztinnen und Ärzten aus der gesamten Region beruht, wurden die Räumlichkeiten mit der Zeit zu klein. [...] Vergangene Woche war es nach mehrjähriger Bauzeit soweit und das neue Therapiezentrum feierte mit zahlreichen BesucherInnen eine würdige Neueröffnung. Auf rund 465m² stehen nun sieben Einzeltherapieräume, ein Therapieraum für beratende Berufe und ein 140m² großer Trainingsraum zur Verfügung, in dem man sowohl selbstständig als auch betreut trainieren kann. Die Trainingsgeräte sind vollautomatisiert und können mittels eines digital individualisierten Armbandes nahezu jederzeit benutzt werden. Dabei werden personalisierte Trainingsprogramme auf dem Armband abgespeichert. Beim Dagegenhalten des Armbandes an das jeweilige Gerät, erkennt dieses die Person und gibt den programmierten Trainingsablauf inklusive Pausen vor. Das vergrößerte Team ist nun imstande neben Physiotherapie, Osteopathie, Massagen und Psychotherapie zusätzliche therapeutische Bereiche abzudecken: Mit Claudia Koppitsch, einer Psycho- und Familientherapeutin, Julia Schweiger, einer Gesundheits- und Ernährungspsychologin, sowie der Lebens- und Sozialberaterin Susanne Vollmann, können nun weitere zahlreiche Beratungs- und Therapiemöglichkeiten angeboten werden. [...] Ab Jänner 2024 wird zusätzlich die Möglichkeit der Ergotherapie bestehen und ein Physiotherapeut für Klein- und Schulkinder wird das engagierte und ambitionierte Team abrunden. ...
Quelle: noen.at

Zitat Regionews.at vom 16.07.2023:

"Das PVZ Tullnerfeld ist eine von drei Primärversorgungseinheiten (PVE), die mit Monatsbeginn in Niederösterreich ihre Pforten öffneten. [...] Sechs Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner sowie Fachkräfte aus sechs Gesundheitsberufen und Sozialarbeit kümmern sich mit dem fachkundigen Ordinationsteam im Neubau direkt am Bahnhof Tullnerfeld um die täglich wachsende Schar an Patientinnen und Patienten. [...]

»Das Interesse an Primärversorgungseinheiten ist groß. Es ist ein besonders zukunftsfähiges Modell. Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Faktor. Zwei weitere Standorte – St. Pölten-Nord und Mauer/Amstetten – befinden sich bereits schon in der Gründungsphase und wollen kommendes Jahr starten«, sagt Landesrat NÖGUS-Vorsitzender Mag. Dr. Christoph Luisser und ergänzt: »Vor allem mit ihren langen Öffnungszeiten leisten Primärversorgungseinheiten einen Beitrag zur Entlastung der Ambulanzen. Darüber hinaus sind in Niederösterreich einige PVE-Standorte so ausgestattet, dass sie von der Rettung angefahren und in die Akutversorgung eingebunden werden können.« [...]

Dr. Dagmar Fedra-Machacek, Kurienobmann-Stv. der Ärztekammer für Niederösterreich: »Primärversorgung bedeutet vorrangig eine niederschwellige, zeit- und wohnortnahe Versorgung, bei der auch eine Kontinuität in der Versorgung gewährleistet sein muss. Zu dem bereits etablierten System von Hausärztinnen und Hausärzten in Einzel- und Gruppenpraxen sind nun die sogenannten Primärversorgungseinheiten dazugekommen. Ich sehe die Rolle der PVE als gute Ergänzung zum etablierten System. Dem immer größer werdenden Wunsch der vor allem jungen Kolleginnen und Kollegen nach Arbeiten in einem Team kann so nachgekommen werden, wobei hier sicher die Innovation im Bereich der multidisziplinären Zusammenarbeit liegt. Die dadurch entstehenden Möglichkeiten, ein erweitertes Angebot anbieten zu können, z. B. mit erweiterten Öffnungszeiten, bringen sicher auch Vorteile für die Patientinnen und Patienten. ...
Quelle: regionews.at

Zitat Der Standard/ Forschung vom 19.05.2023:

"Es tritt plötzlich ein Zustand der Verwirrung oder Desorientierung auf. Delirium ist besonders unter alten Menschen verbreitet, bleibt aber oft unerkannt und unbehandelt [...] Das medizinische Phänomen Delirium und seine Behandlung rücken in den Fokus der Forschung. [...]
Schreien, Halluzinieren, Spinnen sehen, aber auch Schläfrigkeit und Bewegungslosigkeit – all das sind Symptome von Delirium oder Delir. Zusammen mit Demenz ist es die Hauptursache für geistige Einschränkungen bei älteren Menschen. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa die Hälfte der Personen, die über 65 Jahre alt sind, im Spital delirant werden. [...] Delir ist ein plötzlich auftretendes klinisches Syndrom, das Aufmerksamkeit, Bewusstsein und die geistige Funktionsfähigkeit stört. Dennoch wissen Betroffene sehr wenig darüber, auch das österreichische Gesundheitssystem ist nicht genügend dafür vorbereitet. Besonders anfällig für ein Delirium sind ältere Menschen mit Langzeiterkrankungen. Dehydrierung, Mangelernährung, Medikamente oder Verstopfung sind typische Auslöser. Doch auch junge Menschen können delirant werden. [...]

Österreich liegt ungeachtet seiner alternden Gesellschaft bei der geriatrischen Versorgung im europäischen Vergleich im Schlussfeld. Die Strukturen seien nicht auf den demografischen Wandel vorbereitet, kritisiert Tatzer. [...] Beim geriatrischen Know-How sei aber noch viel Luft nach oben. »Wir bräuchten viel mehr Therapeutinnen. Neben der Pflege, die ja in aller Munde ist, bräuchte es noch viel mehr Gesundheitsprofis, die integrierter zusammenarbeiten.« [...]

Die Expertin sieht in der aktuellen Situation trotz vieler Herausforderungen auch eine große Chance für die Zukunft. Sowohl persönlich als auch gesellschaftlich lohne sich bei Delir, wie bei vielen anderen Krankheitsbildern, die Prävention. Auf eine geplante Operation könne man sich vorbereiten, indem man sich eine Tasche mit wichtigen persönlichen Gegenständen packt. ...
Quelle: DerStandard

Zitat ORF Kärnten vom 02.03.2023:

"Sandra Riebenbauer aus Millstatt ist gelernte Schlosserin und Goldschmiedin. In Zusammenarbeit mit Ergotherapeutinnen fertigt sie individuelle Schienen an, die nicht wie medizinische Behelfe, sondern wie Schmuckstücke aussehen, aber dennoch die gewünschte Unterstützung etwa nach Unfällen oder bei Rheuma liefern. [...] Die Arbeit als Schmuckdesignerin faszinierte Riebenbauer schon immer. So lag es für sie nahe, einen handwerklichen Beruf zu erlernen. Sie absolvierte in Graz ein zweijähriges Kolleg für Kunst, Design und Metallgestaltung. Nach der Lehre arbeitete sie als Schlosserin: »Dann kam der Lockdown und ich fing wieder an, Schmuck zu machen.«

Einerseits sind es Schmuckringe und Ohrschmuck aus Silber – andererseits nimmt mittlerweile ihr zweites Standbein eine immer größere Rolle in ihrem Auftragsbuch ein: Kunstvoll gestaltete Fingerschienen. Die 41-Jährige fand in ihrer Herstellung ihre see Berufung, wie sie sagt: »Für mich ist es voll schön, Schmuck zu machen und etwas Schönes zu erschaffen. Die Finger- und Gelenksschienen haben einen Mehrwert.« [...] Enge Zusammenarbeit mit Ergotherapeutinnen

Riebenbauer ist der kreative Geist dahinter – die medizinisch fundierte Vorlage für ihre Kreationen liefern Ergotherapeutinnen, mit denen sie in engem Austausch steht: »Es ist nicht nur ästhetisch, sondern es tut schon auch was. Ich arbeite zu 80 Prozent mit Ergotherapeuten zusammen. Meistens läuft es so ab, dass sie mich weiterempfehlen. Dann fertigen sie mir eine Musterschiene an und die Kunden bringen sie mir vorbei oder schicken sie mir. Ich habe auch Kunden aus Deutschland oder aus Wien oder so. Dann fertige ich das nach dem Muster an.«

Andrea Moser ist eine der Ergotherapeutinnen, mit denen Sandra Riebenbauer zusammenarbeitet. In ihrer Praxis in St. Veit an der Glan ist sie mit unterschiedlichen Krankheitsbildern konfrontiert. Egal ob bei Deformationen nach Unfällen, Gelenksfehlstellungen durch Rheuma, ...
Quelle: ORF Ktn

Zitat OTS/ Vinzenz Gruppe vom 08.12.2022:

"Nach akuten Erkrankungen gewinnen viele Patient*innen in einer Rehabilitation neue Lebenskraft und Beweglichkeit. Ein stationärer Rehaaufenthalt ist aber nicht immer für alle Menschen möglich. Reha.ambulant — ein Angebot der Vinzenz Gruppe — bietet für diese in Wien und Oberösterreich neue Leistungen [...] Die umfangreichen Programme, die für Betroffene individuell entwickelt werden, beinhalten unter anderem Physiotherapie und Ergotherapie, verschiedene physikalische Therapien und Lebensstil-Empfehlungen [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Baden vom 23.11.2022:

"Land NÖ investiert 40.645.000 Euro. [...] In den Neubau des Pflege- und Betreuungszentrum (PZB) Bad Vöslau investiert das Land Niederösterreich über 40.6 Millionen Euro. Das Gebäude wird auf dem Areal des derzeitigen PZB in mehreren Abschnitten realisiert.

»Durch diese Planung ist gewährleistet, dass der Betrieb während der gesamten Bauphase aufrechterhalten wird. Im Endausbau wird die Betten-Kapazität von derzeit 105 auf 144 erhöht werden. [...]« Nach der Errichtung des Neubaus wird der Altbau abgerissen werden. Das Angebot umfasst: Kurz- & Langzeitpflege, Palliative Care, Ergotherapie, Tagesbetreuung, Tagespflege. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat APA-OTS/ AIZ Agrarisches Informationszentrum vom 25.05.2022:

"Neue Perspektiven für Gemeinden im ländlichen Raum [...] »Hier geht es um eine stundenweise Betreuung in Kleingruppen von maximal drei Personen. Die älteren Menschen sollen in der Nähe ihres Wohnortes aktiv bleiben und die Natur erleben können. Daher bieten diese Betriebe eine flexible und stundenweise Betreuung am Hof an. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die nicht allein sein wollen und ihren Tag sinnvoll verbringen möchten. So soll die Selbstständigkeit möglichst lange erhalten und eine Pflegebedürftigkeit vermieden werden. Gleichzeitig dient das Angebot Green Care Hofzeit der Entlastung der Angehörigen«, erklärt die Projektleiterin und Obmann-Stellvertreterin des Vereins Green Care Österreich, Mag.a Senta Bleikolm-Kargl das neue Angebot. Derzeit befinden sich zwölf Bäuerinnen in einer eigens konzipierten Weiterbildung, die im Juni abschließt, damit im Herbst die ersten Höfe ihre Türen öffnen können. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat APA-OTS/ MTD-Austria, Dachverband der gehobenen medizinisch technischen Dienste Österreichs vom 17.05.2022:

"MTD-Austria begrüßt die Maßnahmen für die Pflegekräfte die Bundesminister Rauch präsentiert hat. [...] Der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste MTD-Austria begrüßt die Maßnahmen des Pflege-Reformpaketes. Die von Bundesminister Johannes Rauch präsentierten Initiativen, sind ein erster guter Schritt für die Kolleg*innen in den Pflegeberufen. Die vergangenen Monate im Pandemiemanagement haben einmal mehr gezeigt, wie intensiv das Zusammenspiel der Pflegeberufe und der MTD-Berufe ist.

Die im Pflege-Reformpaket enthaltenen Maßnahmen sind auch für die Biomedizinischen Analytiker*innen, Diätolog*innen, Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Orthoptist*innen, Physiotherapeut*innen und Radiotechnolog*innen relevant. [...]" ...
Quelle: APA-OTS


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