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51 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Graz & Umgebung vom 03.04.2024:

"267 Ehrenamtliche besuchen regelmäßig die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenzentren der Steirischen Volkshilfe. Zwei von ihnen haben der Kleinen Zeitung erzählt, weshalb es ihnen wichtig ist. [...] Ein entspanntes Gespräch bei einer Tasse Kaffee. Ein gemeinsamer Spaziergang in der Sonne. Was sich für die meisten wie ein fast alltäglicher Nachmittag anhört, ist für viele Seniorinnen und Senioren in den Pflegeheimen der Volkshilfe Grund zu tagelanger Vorfreude. Seit 20 Jahren bietet die Volkshilfe Steiermark den ehrenamtlichen Besuchsdienst an. »Wir wollen den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Abwechslung im Alltag bieten«, erklärt Volkshilfe Präsidentin Barbara Gross. Gleichzeitig sei es für die Ehrenamtlichen eine Möglichkeit, mit der älteren Generation in Kontakt zu kommen. »Man erfährt nicht nur Geschichterln aus dem Leben der Menschen, sondern echte Geschichte«, so Gross. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kommunal/ Kärnten vom 21.03.2024:

"Dem Land Kärnten ist es in Verhandlungen mit dem Bund gelungen, die Erlaubnis zu erhalten, die Community Nursing-Struktur mit der Pflegenahversorgungs-Struktur zu verbinden bzw. zu integrieren. [...]

Im Jahr 2019 lebten in Kärnten 61.300 Menschen, die älter als 75 Jahre waren. Im Jahr 2030 wird diese Zahl um 18 Prozent steigen. Noch deutlicher steigt die Zahl der Hochaltrigen, also der über 85-Jährigen. »Das stellt unser Pflegewesen natürlich vor große Herausforderungen. Aus diesem Grund wird die Bedeutung der frühzeitigen, präventiven Pflegebetreuung, immer wesentlicher«, erklärte Landesrätin Beate Prettner [...] Als diesbezügliches Erfolgsmodell erweist sich, so Prettner, die so genannte Pflegenahversorgung direkt vor Ort, also in den Gemeinden. [...]
Derzeit sind in Kärnten 94 der 132 Gemeinden mit diesen präventiven Vor-Ort-Modellen ausgestattet – 83 Gemeinden mit der Pflege-Nahversorgung, elf Gemeinden mit dem Community Nursing. [...]

Unterschiede zwischen Pflegenahversorgung und Community Nursing [...] Abgesehen vom Namen - Pflegenahversorgung bzw. Community Nursing – weisen die beiden Modelle kaum Unterschiede auf. Bis auf zwei Punkte: Die Community Nurses müssen DGKP, also diplomierte Fachkräfte, sein; in der Pflegenahversorgung ist das kein Muss; es können auch Sozialfachkräfte sein. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat 5 Minuten vom 26.02.2024:

"In einem Schritt zur Förderung der mentalen Gesundheit älterer Menschen hat die Stadt Graz beschlossen, die Mittel für die Versorgung von Personen mit Demenz, Altersdepression und Co. zu verstärken. [...]

Laut Gesundheits- und Pflegestadtrat Robert Krotzer von der KPÖ haben etwa zehn Prozent der Menschen über 65 Jahre einen Unterstützungsbedarf aufgrund von Demenz, Altersdepression oder anderen alterspsychiatrischen Erkrankungen. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen, sieht er die Absicherung der Förderungen für die sozialpsychiatrische Hilfe im Alter (SOPHA) und Partnerschaft im Alter (PIA) als entscheidenden Baustein.

Unterstützung mit über 330.000 Euro

Im Jahr 2023 wurden die Versorgungsstrukturen bereits im Rahmen des überarbeiteten Grazer Alterspsychiatrischen Modells erweitert. Jetzt erfolgt eine erneute Aufstockung der finanziellen Mittel für Hausbesuche bei alterspsychiatrisch erkrankten Personen in den Projekten SOPHA (sozialpsychiatrische Hilfe im Alter), StuBe (Stundenweise Betreuung) und PIA (Partnerschaft im Alter). Das Sozialamt unterstützt diese Projekte insgesamt mit über 330.000 €. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Josefstadt vom 25.02.2024:

"Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Kontaktbesuchsdienstes machen auf die Angebote, welche Seniorinnen und Senioren im Alter zur Verfügung stehen, aufmerksam. Und das in der Josefstadt sowie am Alsergrund. [...] Seit nunmehr 47 Jahren helfen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kontaktbesuchsdienstes Senioren im Bezirk. Die besprochenen Themen reichen von Freizeitangeboten über Betreuungsmöglichkeiten und Tageszentren bis hin zu Fragen über die Zukunft. [...] Wichtige Aufgabe

Sie ist froh darüber, auch im Alter noch einer sinnstiftenden und wichtigen Aufgabe nachgehen zu können: "Es ist eine schöne Aufgabe. Neben der Unterstützung für andere hilft mir das auch dabei, fit zu bleiben." Die Alsergrunderin ist bereits seit knapp drei Jahren dabei. Die Einschulung dauerte vier Tage. [...] Ziel des Kontaktbesuchsdienstes ist es im Allgemeinen, den Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt ein möglichst langes, selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu ermöglichen. Allen Seniorinnen und Senioren wird daher ab dem 75. Lebensjahr ein Termin zu einem kostenlosen Informationsgespräch im Rahmen eines Hausbesuchs durch einen ehrenamtlichen Kontaktbesucher angeboten. Sollte das nicht gewünscht sein, kann man sich ganz einfach bei seiner Bezirksvorstehung abmelden.

Neben Beratung gibt es für die Besuchten auch die Möglichkeit, ihre Meinung und ihre Verbesserungsvorschläge für den Bezirk bzw. das Grätzl zu äußern. Diese werden in der Josefstadt direkt an die Bezirksvorstehung weitergeleitet. [...] Verstärkung gesucht [...] Solltest auch du Interesse an der Tätigkeit haben, melden dich gerne [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 11.02.2024:

"Der Besuchsdienst des Roten Kreuzes unterstützt Senioren und hilft gegen das Alleinsein im Alter - ein Lokalaugenschein im Innviertel. [...] Du wirst wach, es ist niemand da. Alles ist still. Keine Menschenstimme. Keine Schritte. Gar nichts. Dann fragst du dich: Wozu aufstehen? Das Gefühl des Alleinseins kennt Anna H.* leider gut. Als die 81-jährige Innviertlerin vor drei Jahren ihren geliebten Mann an Krebs verliert, lässt sich die Einsamkeit erbarmungslos nieder. Aufgestellte Fotos erinnern an die Zeiten, in denen das große Haus in der Siedlung voller Leben war. Von einem Tag auf den anderen war es still. Und Anna H. innerlich leer. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 13.01.2024:

"Im Seelsorgeraum Thermenland werden Freiwillige als Lebensbegleiter für ältere Menschen gesucht. Ab Mittwoch findet dazu als Vorbereitung eine Seminarreihe in Ilz statt. [...] »Auf die ältere Bevölkerung wird oft vergessen«, sagt Regina Stampfl, Pastoralassistentin im Seelsorgeraum Thermenland. Aus diesem Grund ermöglichen Caritas und die Katholische Frauenbewegung der Diözese Graz-Seckau in der Region den Besuchsdienst »Lebe!« mit Freiwilligen als Lebensbegleiter für ältere Menschen. Den Startschuss dafür bildet eine Seminarreihe ab Mittwoch, 17. Jänner, im Pfarrhof Ilz. Die Ausbildung soll als Vorbereitung für die Besuche dienen.

»Der Dienst an sich ist für mich so wertvoll«, sagt Stampfl, die selbst solche Besuche macht und die Seminarreihe begleiten wird. Sie ist überzeugt davon, dass Ältere weniger Pflege brauchen, wenn früh genug ihre Lebensfreude erhalten bleibe. Mit den Besuchsdiensten, die sowohl in Pflegeheimen als auch in Privathäusern stattfinden, könne man dazu beitragen. [...] Die Kosten für die Seminarreihe betragen 90 Euro. Diese werden jedoch übernommen, wenn man sich für den freiwilligen Besuchsdienst meldet, so Stampfl. Mehr Informationen und Anmeldungen bei Stampfl [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 26.12.2023:

"Zeit an ältere Personen, Familien mit Kindern oder Menschen mit Behinderung schenken und sie eines Tages zurückbekommen, das ist das Konzept des Vereins Zeitpolster. Seit 2021 ist der Verein nach japanischem Vorbild in Niederösterreich tätig [...] Die 87-jährige Hedi Salmer lebt seit einiger Zeit im Landespflegeheim in Mautern an der Donau (Bezirk Krems). Regelmäßig besuchen sie »helfende Hände« vom Verein Zeitpolster, die ihr bei verschiedenen Tätigkeiten unter die Arme greifen. Das sei eine große Hilfe für sie, »weil meine Kinder nicht dauernd hin- und herfahren können«, so Salmer.

Einkaufen gehen, gemeinsam Zeit verbringen, aber auch pflegende Angehörige entlasten – es sind Tätigkeiten wie diese, die von den ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins erledigt werden. Das Prinzip dahinter ist simpel. »Jeder, der Hilfe leistet, kriegt eine Stunde für jede geleistete Stunde gutgeschrieben, auf ein Zeitguthaben quasi. Und das kann man dann später, wenn man Hilfe benötigt, ausgeben«, erklärt Christian Kronberger vom Zeitpolster-Team in Krems. Für Personen, die kein Zeitguthaben besitzen, kostet eine Stunde neun Euro.

190 Ehrenamtliche im Einsatz [...] Auch Angelika Fuchs engagiert sich seit eineinhalb Jahren bei dem Verein. Nach dem Tod ihres Mannes fiel sie in ein tiefes emotionales Loch. Im Internet stieß sie dann auf den Verein Zeitpolster. 20 Stunden ist sie pro Monat im Einsatz. Sie weiß aus eigener Erfahrung, dass anderen zu helfen auch selbst gut tut. »Es gibt einfach wieder einen Sinn in meinem Leben«, betont Fuchs. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Kronen Zeitung/ Salzburg vom 24.12.2023:

"Um Weihnachten herum vermissen viele hochbetagte Menschen menschliche Wärme. Hier springt der Besuchsdienst ein. [...] ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Hilfswerk vom 12.12.2023:

"Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit. [...]

n der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

»Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch »einsam« zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen«, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. »Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als »innere Leere« empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.« Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen. [...]

»Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.« [...]

Mit Einsamkeit umgehen: Tipps und Angebote für herausfordernde Tage [...]
1. Pläne machen
Planen Sie herausfordernde, anlassbezogene Tage bewusst im Vorhinein und überlegen Sie, wie Sie sie für sich am besten strukturieren können: Mit einem Theater- oder Museumsbesuch, einem Spaziergang, einem Besuch bei Nachbarn/Nachbarinnen oder der Teilnahme an einer Veranstaltung [...]. Auch Telefonate mit Angehörigen oder Bekannten, oder vielleicht sogar ein Videogespräch bringen Nähe und Vertrautheit. ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 09.12.2023:

"Sandra Böhmwalder, neue Obfrau des Hilfswerks Lilienfeld, würdigte das hohe Engagement des Teams in Pflege und Alltagsbegleitung. [...] Die Bilanz ist beachtlich: Das Team des Hilfswerks Lilienfeld hat in diesem Jahr bereits 21.000 Einsatzstunden in der Pflege und 1.350 Einsatzstunden der sozialen Alltagsbegleitung geleistet für die Pflege daheim. Dafür legten die Mitarbeiter beachtliche 370.000 Kilometer zurückgelegt. [...] Ehrungen erhielten für fünf Jahre Hilfswerk Lilienfeld-Mitarbeit Heimhelferin Magdalena Schernthaler und Alltagsbegleiterin Monika Gaupmann. Für ihren Besuchsdienst wurde Ingrid Vogl geehrt. Silvia Panzenböck schied aus dem Vorstand aus und wurde für ihr zwölfjähriges ehrenamtliches Engagement im Verein Hilfswerk Lilienfeld würdig verabschiedet. [...]" ...
Quelle: noen.at


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