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302 News gefunden


Zitat 5 Minuten/ Wien/Steiermark vom 15.03.2024:

"Die Veranstaltung im Palais Ferstel wurde vom Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Österreich unter dem Vorsitz von Andreas Herz ausgerichtet. Dort wurden jene Personen geehrt, die eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft darstellen: Die Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer Österreichs [...]

Jury wählt 18 Gewinner aus ganz Österreich [...] Anerkennung für Pflegekräfte [...]

Aktuell sind etwa 60.000 Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer in Österreich tätig. Der »Daheim betreut Award« soll die öffentliche Wahrnehmung für die Wichtigkeit und Dringlichkeit des zukunftsorientierten Handelns im Bereich der Personenbetreuung stärken. Andreas Herz betonte die entscheidende Rolle von Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Flexibilität und Verlässlichkeit für die Betreuung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Mit der Verleihung des Awards werde den Betreuungspersonen die verdiente Anerkennung und Wertschätzung zuteil. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Krems vom 15.03.2024:

"Ein neues Forschungsprojekt des IMC Krems beforscht im Kontext des Klimawandels die digitale Gesundheitskompetenz in der Laienpflege. [...] Der Klimawandel stellt eine zunehmende Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar, wobei steigende Temperaturen, häufigere Hitzewellen, verstärktes Allergierisiko und Luftverschmutzung neue Herausforderungen für die Pflege von vulnerablen Gruppen mit sich bringen.

Unersetzlich

Während sich die Forschung verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels im professionellen Pflegebereich befasst, gibt es bisher nur geringe Anstrengungen, diese Thematik auch im Bereich der Laienpflege zu untersuchen. Pflegende Angehörige und 24h-Betreuende leisten einen unersetzlichen Beitrag für das Gesundheitssystem, haben eine hohe Arbeitsbelastung und eine enorme Verantwortung für die zu betreuenden Personen. Mit den Klimawandelfolgen steigen sowohl ihre eigenen gesundheitlichen Risiken als auch die der betreuten Personen.

Risikominimierung mittels App

In diesem Kontext startet das Projekt »Klimawandel und Gesundheit im Kontext von Laienpflege«, das vom IMC Krems, der ÖSB Consulting GmbH und der Arbeitsgemeinschaft Pflegegruppe ins Leben gerufen wurde und von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) finanziert wird.
Ziel des Projekts ist es, die Gesundheitskompetenz von 24-Stunden-Betreuenden und pflegenden Angehörigen in Bezug auf die klimabezogenen Herausforderungen zu untersuchen und zu stärken.
Hilfestellung

Dafür soll eine App entwickelt werden, die Menschen im Bereich der Laienpflege Informationen über den Klimawandel und dessen gesundheitliche Auswirkungen an die Hand gibt. Die App soll Anleitungen zur Risikobewertung und klimasensiblen Betreuung beinhalten, die Laienpflegepersonen einfach in ihrem Pflegealltag umsetzen können, um sowohl für sich als auch für die zu betreuenden Personen die gesundheitlichen Risiken zu minimieren. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat brutkasten vom 14.03.2024:

"Pflegeagentur, Pflegekraft und Angehörige: Gleich drei Zielgruppen soll die HerzensApp mithilfe von KI-Lösungen bedienen. [...]

HerzensApp soll Sprachbarrieren lösen
Die App verknüpft somit Familien, Pflegeagenturen und Pflegepersonen miteinander. Weil aufgrund von Sprachbarrieren die Kommunikation in der Pflege häufig Probleme bereitet, wurde eine KI-Assistenz in die App implementiert: Pflegekräfte, Pflegebedürftige und Angehörige können auf einer Art Social-Media-Plattform in ihrer Muttersprache miteinander chatten, die Übersetzung erfolge automatisch. [...]

Weil beim Dokumentieren und Eintragen von Pflegeinformationen in Excelsheets besonders viel Zeit verloren gehe, wurde außerdem eine Speech-to-Text-KI eingebaut: Updates können von Pfleger:innen in der jeweiligen Muttersprache eingesprochen werden, die KI speichert sie als Text in der Zielsprache ab. [...] Diese Zeit solle dadurch wieder in die Pflege investiert werden können. [...]" ...
Quelle: brutkasten.com

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 06.03.2024:

"In den nächsten 25 Jahren wird die Zahl der Senioren im Bezirk Vöcklabruck auf rund 37 Prozent der gesamten Bevölkerung ansteigen. Der Seniorenbund gibt einen Ausblick auf die damit einhergehenden Herausforderungen. [...]

Landesobmann Josef Pühringer, Landesgeschäftsführer Franz Ebner und Bezirksobmann Wilhelm Auzinger sehen Handlungsbedarf. Besonders pflegende Angehörige sollen besser unterstützt werden, beispielsweise durch eine Erhöhung, sowie jährliche Valorisierung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung , eine flächendeckende und leistbare Tagesbetreuung, eine Überarbeitung des Angehörigenbonus sowie auch durch eine Verstärkung der Personaloffensive. Des weiteren muss auch eine ärztliche Versorgung sichergestellt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass sich Ärzte auch in ländlichen Regionen niederlassen. Ebenso sollen Anreize für Vorsorge geschaffen werden. Auch finanzielle Sicherheit ist für Senioren von großer Bedeutung. [...] Auch gegen die Altersdiskriminierung muss etwas unternommen werden, vor allem auch in Bezug auf die Digitalisierung. [...]

Fokus liegt auf Sicherheit

Im Jahr 2024 liegt der Fokus des Seniorenbundes auf dem Thema Sicherheit. Für Senioren sind da vor allem Schutz vor Kriminalität und Cyberkriminalität, Sicherheit im Straßenverkehr sowie Sicherheit vor Unfällen in der Wohnumgebung relevant. Mit Blick auf den Jahresschwerpunkt wurde eine Sicherheitsbroschüre für Senioren erarbeitet, die die genau diese drei Bereiche umfasst. Darin werden einerseits die Risiken für ältere Menschen in diesen Bereichen aufgezeigt und andererseits Tipps zur Prävention gegeben. Viele Ortsgruppen organisieren deshalb mit den verschiedene Kooperationspartnern des OÖ Seniorenbundes kostenlose Sicherheitsvorträge von Experten. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung vom 28.02.2024:

"Vor einem Jahr hat Markus Steiner aus Paternion die Betreuung seines Jugendfreundes Sandro Herfort übernommen. Dies brachte ihn auf die Idee, sich mit seiner Pflegeagentur in Spittal selbstständig zu machen. [...] Markus Steiner hat es sich zum Ziel gesetzt, alten und im Alltag beeinträchtigten Menschen ein möglichst selbstständiges und unabhängiges Leben zu ermöglichen. Seit Februar bietet er mit seiner 24 Stunden-Pflege-Agentur »Wibidu24« — der Name leitet sich von dem Motto »Wichtig bist du« ab — eine personalisierte Betreuung in den eigenen vier Wänden seiner Klienten an. Worauf es im Umgang mit pflegebedürftigen Personen ankommt, weiß der 23-jährige selbstständige Personenbetreuer aus Paternion aus eigener Erfahrung. [...] Pflegekraft und Urlaubsbegleitung in einem [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 26.02.2024:

"LR Leonhard Schneemann stellte gemeinsam mit dem BFI, der Gewerkschaft vida Burgenland und vidaflex-Betreuerinnen Service GmbH ein neues Angebot für die Ausbildung in der 24-Stunden-Betreuung vor. Fachkräfte sollen aus den Nachbarländern angelernt werden. [...]

Das Projekt verfolgt das Ziel, die Qualität der 24-Stunden-Betreuung im Burgenland zu erhöhen und dem Mangel an Betreuer und Betreuerinnen entgegenzuwirken. Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Partnern soll eine umfassende Ausbildung gewährleistet werden. [...]

Pflegeservice ausbauen
Um dies zu bewerkstelligen sollen die Tagesstrukturen und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden ausgebaut werden. [...] Ein wichtiger Schritt sind die neuen 71 Pflegestützpunkte, die im gesamten Burgenland errichtet werden. In jedem wird zumindest eine Wohnung für eine Betreuerin zur Verfügung stehen. [...]

Fachkräfte aus Drittstaaten [...]
Die Ausbildung – derzeit sind es drei Kurse mit je 18 TeilnehmerInnen - findet in Kroatien und Serbien statt. Fertig ausgebildet werden die 54 BetreuerInnen an burgenländische Familien vermittelt. Danach besteht die Möglichkeit eine Ausbildung zur Heimhilfe anzuschließen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 23.02.2024:

"Seniorenbundchefin Korosec wendet sich mit einem Schreiben an Sozialminister Rauch und verweist auf die Dringlichkeit der Situation angesichts des Wertverlusts der Einkommensgrenze [...] Seniorenvertreter fordern eine rasche Anhebung der Einkommensgrenze für die Förderung der 24-Stunden-Betreuung. »Dass die aktuellen Richtlinien zur 24-Stunden-Betreuung seit 2007 in Zeiten hoher Inflation unverändert geblieben sind, ist schlichtweg untragbar«, kritisierte die Präsidentin des ÖVP-Seniorenbunds, Ingrid Korosec, am Freitag in einer Aussendung. Auch der SPÖ-nahe Pensionistenverband drängt auf eine Erhöhung und eine jährliche Valorisierung der Einkommensgrenze.

Korosec, die sich nun in einem Schreiben an Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) wandte, verwies auf die Dringlichkeit der Situation angesichts des Wertverlusts der Einkommensgrenze, der laut Statistik Austria mittlerweile 57,7 Prozent betrage. Der Seniorenbund berichtet von Fällen, in denen Senioren infolge der jüngsten Pensionserhöhungen aufgrund des Überschreitens der festgelegten Einkommensgrenze von 2.500 Euro nur noch eine entsprechend reduzierte Förderung erhalten. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 23.02.2024:

"Seniorenbundchefin Korosec wendet sich mit einem Schreiben an Sozialminister Rauch und verweist auf die Dringlichkeit der Situation angesichts des Wertverlusts der Einkommensgrenze [...] »Dass die aktuellen Richtlinien zur 24-Stunden-Betreuung seit 2007 in Zeiten hoher Inflation unverändert geblieben sind, ist schlichtweg untragbar«, kritisierte die Präsidentin des ÖVP-Seniorenbunds, Ingrid Korosec [...]

Der Seniorenbund berichtet von Fällen, in denen Senioren infolge der jüngsten Pensionserhöhungen aufgrund des Überschreitens der festgelegten Einkommensgrenze von 2.500 Euro nur noch eine entsprechend reduzierte Förderung erhalten.

Durch die jährlichen Steigerungen von Pension- und Pflegegeld würden Jahr für Jahr auch immer mehr Personen aus der vollen Förderwürdigkeit für die 24-Stunden-Betreuung herausfallen, bemängelt auch der Präsident des Pensionistenverbands, Peter Kostelka. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 21.2.2024:

"Die inflationsbedingt hohe Pensionsanpassung bedeutete für manche Pflegebedürftige eine Förderkürzung für die 24-Stunden-Betreuung. [...] Die Freude über die im September von 600 auf 800 Euro monatlich erhöhte Förderung der 24-Stunden-Betreuung und die im Jänner folgende Erhöhung der Pension um fast zehn Prozent währte bei manchen nur kurz. Für eine Reihe von zu Hause gepflegten... [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 17.02.2024:

"Eine Suche nach einer abgängigen Badenerin ist am Samstag erfolgreich verlaufen. Die demente 96-Jährige hatte vermutlich in der Nacht das Haus unbemerkt verlassen. Bei einem Sturz zog sich die Frau aber Blessuren zu. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at


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