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204 News gefunden


Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 11.04.2024:

"Es begann als Vision, jetzt ist es Realität: Das Sonnenplatzl in Maria Roggendorf. Dort leben Senioren in einer Wohngemeinschaft, mit Garten und bald auch Tieren. Diplomkrankenschwester Christa Schwinner kümmert sich gemeinsam mit Tochter Nora um die Bewohner. [...] Eine Wohngemeinschaft für Senioren in direkter Nachbarschaft der Basilika. Dort können Menschen in ihrer gewohnten ländlichen Umgebung alt werden. [...]

Schwinner ist Diplomkrankenpflegerin, machte die Ausbildung zur Landwirtschaftsmeisterin und hatte da die Vision vom Sonnenplatzl, als sie das Konzept von Green Care kennenlernte. »Das Konzept vereint das Zusammenleben von Menschen in der Gemeinschaft mit Tieren, Natur und Pflanzen. Mehr braucht der Mensch zum Altwerden eigentlich nicht«, erklärt die vierfache Mutter ihren Gästen die Philosophie.

Soziale Ansprache und Aufgaben sind wichtig für alte Menschen
Darum sind im Garten Hochbeete und Gemüsegarten zu finden, Schafsgehege, Hasen- und Hühnerstall werden folgen. Unterstützung erhält die 45-Jährige von ihrer Tochter Nora. Die 23-Jährige ist ausgebildete Heimhelferin, aus Leidenschaft, wie sie sagt. Gemeinsam betreut das Mutter-Tochter-Gespann mit einer Haushaltshilfe derzeit fünf Senioren sowie acht Personen in der Tagesstätte. [...]

Für sie ist ganz klar: »Unser Sonnenplatzl ist ein Pionierprojekt, das gerne in Serie gehen darf.« Wie es aussehen kann und welche Rahmenbedingungen es braucht, sei in Maria Roggendorf zu sehen. Schwinner hatte schon viele Interessenten aus anderen Bundesländern zu Gast, ist die Maria Roggendorferin froh, dass ihr Projekt Wellen schlägt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 09.04.2024:

"Ein auf Schlaganfall spezialisierter Physiotherapeut, eine Feinmotorik-Trainerin, eine Harfespielerin, ein Bauchredner, eine Balletttänzerin - beim Wiener Hilfswerk ist immer was los. [...]

Pierre Real arbeitet seit dem Jahr 2001 im Tageszentrum für Senioren des Wiener Hilfswerks. Im Laufe der Jahre hat er sich auf Therapien für Schlaganfallpatienten spezialisiert. [...] Doch in dieser Einrichtung in der Vorgartenstraße im zweiten Bezirk gibt es noch eine ganze Reihe von anderen verlässlichen Helfern und Helferinnen. [...] Der Wochenkalender der Tageszentrumsleiterin Sigrid Knotek ist von Montag bis Freitag dicht gefüllt: Beim Feinmotorik-Training wird mit den Händen geübt, werden Kugeln geknetet, Dartspfeile geworfen, mit der Laubsäge gehandwerkt, gemalt oder Keramik geformt. Absolute Highlights sind eine Musikgeragogin, die zum Harfespielen einlädt, und ein Bauchredner.

Das Hilfswerk-Tageszentrum ist eines von 18 Tageszentren in Wien. Es wurde vom Fonds Soziales Wien von Anfang an mit dem Schlaganfall-Schwerpunkt betraut. An jedem Werktag kann man 40 Betreuungsplätze anbieten. [...]

Magisches ereignet sich Tag für Tag in so einem Tageszentrum. Eine Show ist unter anderem eine ehemalige Zirkus-Artistin [...] »Aufgabe jedes Wiener Tageszentrums ist es auch, ältere Menschen aus ihrer Isolation zu lösen«, erklärt Leiterin Knotek [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 28.03.2024:

"Mit höherer Förderung, kleineren Gruppen und einem Fahrtkostenzuschuss will das Land Steiermark mehr Anreize für neue Senioren-Tageszentren setzen.

So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen: Ein Hilfsmittel, um älteren Menschen diesen Wunsch zu erfüllen, sind Senioren-Tageszentren. Durch solche Betreuungseinrichtungen können pflegende Angehörige tagsüber entlastet werden. Und für ältere Menschen bieten sie Betreuung, ohne gleich einen Pflegeheimplatz zu brauchen. [...]

Mit neuen Anreizen hofft das Land Steiermark nun das Angebot auszuweiten: So können in Zukunft bereits Tageseinrichtungen mit acht Plätzen statt derzeit mindestens 12 einen Fördervertrag mit dem Land Steiermark abschließen. Das ermöglicht kleineren bzw. weniger finanzstarken Gemeinden neue Tageszentren zu eröffnen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 27.03.2024:

"Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Von Essen auf Rädern, über zahlreiche Angebote von Caritas und Co, ist da Thema ein sehr umfangreiches. [...] Im Bereich Pflegen und Betreuen zu Hause betreibt die Caritas St. Pölten derzeit 33 Sozialstationen im Mostviertel, Waldviertel und in der Region um St. Pölten mit über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Teams bestehen aus diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, Fachsozialbetreuerinnen und -betreuern (Altenarbeit) bzw. Pflegeassistentinnen und -assistenten, sowie Heimhelferinnen und -helfern. Die Aufgaben dieser umfassen unter anderem die Unterstützung beziehungsweise Durchführung von Pflege, Körperhygiene, Mobilisation, Lagerung, Ernährung, Beratung, sowie die Schulung und Entlastung von pflegenden Angehörigen.

Große Nachfrage

2023 wurden über 4.200 Kundinnen und Kunden durch die Caritas St. Pölten betreut. [...] Personal wird gesucht [...] Essen auf Rädern [...] Wer den Dienst in Anspruch nehmen kann [...] Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer [...]

In Wilhelmsburg gepflegt und betreut

Im Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg werden 105 Langzeitpflegeplätze und drei Kurzzeitplätze angeboten. »Daneben besteht die Möglichkeit der integrierten Tagespflege«, informiert Direktorin Doris Bayerl. »Die Nachfrage ist groß, die Langzeitpflegeplätze sind bei Freiwerden sofort wieder belegt. Noch größer ist der Bedarf der Kurzzeitpflege. Hier sind wir zum großen Teil bereits bis in den Sommer verplant – einzelne Plätze stehen allerdings aufgrund von kurzfristigen Absagen immer wieder zur Verfügung. Auch die Tagesbetreuung entwickelt sich gut. Unsere Tagesgäste sind regelmäßig ein bis drei Tage pro Woche bei uns.« Auch hier sei ein genereller Pflegekräftemangel zu spüren. »Wir haben mit dem Aufbau eines vierten Nachtdienstes zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 24.03.2024:

"Auch im Tageszentrum des Hilfswerks Oberneukirchen dreht sich derzeit alles um das Thema Ostern und Frühling. Diese Woche konnten die Senioren ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Unter der Leitung von Elisabeth Schwarz und Erika Ganglberger wurden Ostereier mit bunter Farbe marmoriert. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 22.03.2024:

"Sich noch mehr Zeit für den Menschen nehmen und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. Das haben sich Natascha Grader und Elfriede Gruber, die jahrelang in einem Pflegeheim tätig waren, zur Aufgabe gemacht und nun die in Kärnten wohl einzigartige Seniorenstube eröffnet. [...]

Angehörige entlasten, Senioren Freude bereiten
»Unsere Stube soll ein Treff für ältere Menschen sein. Mit unserem Angebot wollen wir die Angehörigen entlasten, wenn sie eine Auszeit benötigen, Termine wahrnehmen müssen. Oder es sind die Pensionisten selbst, die einen Tapetenwechsel brauchen, soziale Kontakte knüpfen wollen oder nicht alleine sein möchten« , erklären die Betreuerinnen.
Von Montag bis Freitag (8 bis 16 Uhr) hat die Seniorenstube am Hauptplatz in Seeboden geöffnet. Dabei gibt es eine Halbtages- oder Ganztagesbetreuung, gemeinsames Frühstück und Mittagessen vom Bistro nebenan, Gedächtnistraining, kreatives Gestalten und mehr.

Auf Unterstützung würden sich die Jungunternehmerinnen freuen: »Wir haben alles selbst aufgebaut, finanziert, einiges auch gespendet bekommen.« Am 17. Mai laden die beiden zum Tag der offenen Tür. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 19.03.2024:

"Mit seinem neuen wohnortnahen Pflegekonzept und der Einrichtung von 71 Pflegestützpunkten nimmt das Burgenland europaweit eine Vorreiterrolle ein. Schon im November 2022 startete der erste Pilotversuch in Schattendorf. [...]

Absicherung von Pflege und Betreuung [...]
LR Leonhard Schneemann: »Der Pflegestützpunkt garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung und sichert ein leistbares und finanzierbares Pflegeangebot.« [...]

Künftig wird pro Region ein Träger die gesamte nicht-stationäre Pflegeversorgung übernehmen. Das umfasst alle Angebote der Pflegestützpunkte von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. In Grafenschachen wird der Hauptstützpunkt der Region errichtet. [...] In Pinkafeld und Riedlingsdorf werden ebenso Stützpunkte errichtet. [...]

Der Pflegestützpunkt in Grafenschachen wird vier Betreute Wohneinheiten für die Bevölkerung und eine Dienstwohnung für Betreuer beinhalten. [...] Außerdem wird das Gebäude als Stützpunkt der mobilen Hauskrankenpflege fungieren und die Pflege- und Sozialberatung für die Region beherbergen. Die einzelnen Trakte werden über einen eigenen Dorfplatz zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg Online/ Verein Sozialsprengel Hard vom 12.03.2024:

"Der Sozialsprengel Hard unterstützt mit vielfältigen Diensten ältere Menschen, dass sie sich so lange wie möglich in Ihrem Zuhause wohlfühlen und ihre Selbständigkeit erhalten bleibt. [...] Der Ambulante Betreuungsdienst Hard des Verein Sozialsprengel Hard bietet eine zuverlässige Unterstützung und Begleitung im täglichen Leben. Das Betreuungsteam unterstützt bei der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen im gewohnten Umfeld. Dazu gehört das gemeinsame Erledigen der anfallenden Aufgaben des Alltags. Dies beinhaltet hauptsächlich betreuerische und teilweise auch hauswirtschaftliche Unterstützung. Neben den Klient*innen werden somit pflegende und betreuende Angehörige entlastet, begleitet und unterstützt. Der Zeitpunkt, die Dauer und der Umfang der Leistungen werden in einem persönlichen Gespräch vereinbart und an die individuellen Lebensgewohnheiten angepasst. [...]

Neben der Unterstützung zu Hause bietet der Fachbereich Altenarbeit des Sozialsprengels eine Tagesbetreuung. Dabei handelt es sich um eine teilstationäre Versorgung in den Räumlichkeiten des Harder Familiennests in der Uferstraße 4 (ehemalige Mittelschule Markt 1. Stock, welche täglich von Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Betreuung und Begleitung sowie Geselligkeit und Austausch mit anderen Senior*innen bietet. Neben Singen, Spielen, Unterhaltung und evtl. sogar einem Tänzchen bietet sich die Möglichkeit, ein gemeinsames Mittagessen einzunehmen. Am Nachmittag werden die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und auch ein Mittagsschlaf ist möglich oder einfach ein gemeinsamer Spaziergang im Sonnenschein. Gesellschaft, Gespräche und vielfältiges Programm machen den Alltag bunter und oft auch ganz besonders. Im vergangenen Jahr verbrachten insgesamt 73 Personen knapp 5000 Betreuungsstunden in der Tagesbetreuung.

Ein weiterer Dienst ist das Essen auf Rädern, welches in Hard an 365 Tagen im Jahr ausgeliefert wird. ...
Quelle: vol.at

Zitat Tips vom 05.03.2024:

"Bis 2027 wird in Oberösterreich das stationäre Hospiz- und Palliativ-Angebot schrittweise ausgebaut. Die St. Barbara Hospiz GmbH wurde dazu vom Land OÖ beauftragt. Noch 2024 wird in Linz die erste Tageshospiz-Einrichtung eröffnet. [...] Schon länger etabliert sind Palliativabteilungen in Krankenhäusern sowie mobile Hospiz- und Palliativteams. Zudem betreibt die St. Barbara Hospiz GmbH zwei stationäre Hospize in Linz und Ried im Innkreis mit gesamt 16 Plätzen. Rund 80 Personen werden dort jährlich betreut, im Schnitt sechs bis sieben Wochen. [...]

Bis 2027 wird weiter ausgebaut:

* 2024 wird in Linz die erste Tageshospizeinrichtung eröffnet.
* Für 2025 ist die Eröffnung einer stationären Hospiz- und Tageshospiz in Vöcklabruck geplant
* Bis 2027 sollen Standorte in Wels und Steyr entstehen.

In Summe sind damit bis 2027 40 stationäre und 30 Tageshospizplätze in Oberösterreich geplant, an den fünf Standorte Linz, Ried, Vöcklabruck, Wels und Steyr.

Seit Februar sieben Miteigentümer [...]

Gesundheits-Landesrätin, LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) betont die Bedeutung der gemeinsamen Trägerschaft, »es gehen alle Einrichtungen aufeinander zu, um das Beste für die Patienten zu gewährleisten. Wir leben in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft, in Wirklichkeit muss aber der Patient im Mittelpunkt stehen, es ist ein klares Commitment, dass hier alle zusammenarbeiten.«

»Zuhause ist kein Ort, Zuhause ist ein Gefühl«, so Rudolf Wagner, Geschäftsführer der Sankt Barbara Hospiz GmbH. Diese wolle den Menschen ein Zuhause geben und sie bestmöglich versorgen. Die nun breit aufgestellte Struktur ermögliche es, an den geplanten Standorten zu kooperieren, wobei die Kernaufgabe der Pflege und Begleitung durch die das Team des St. Barbara Hospiz erbracht würden, medizinische und therapeutische Leistungen vom jeweiligen Spital kommen. [...] »Starkes Zeichen in unserem Bundesland« [...] ...
Quelle: tips.at


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