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40 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 17.04.2024:

"Betreut werden vom Krankenpflegeverein Altach [...] an die 200 Personen zwischen 20 und 99 Jahren und insgesamt verfügt der Verein über 1.110 Mitglieder. [...]

Während sich das Begegnungscafé für 24-Stunden-Betreuerinnen bereits bestens etabliert habe, brauche das Treffen für pflegende Angehörige noch ein wenig Anlaufzeit. Ebenfalls wurde bei der Jahreshauptversammlung auf die Anschaffung eines neuen E-Autos für das Pflegeteam zurückgeblickt. Der neue fahrbare Untersatz konnte durch Spenden und Fördermittel finanziert werden [...]

Neben den Rückblicken in das vergangene Jahr richtete Obfrau Helga Rebenklauber den Blick aber auch in die Zukunft, da in den kommenden Wochen die neuen Räumlichkeiten im Paulihaus bezogen werden können. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Klosterneuburg vom 02.04.2024:

"Weil der menschliche Werdegang bestenfalls im hohen Alter endet, ist Pflege eines der wichtigsten Themen. [...] »Die Nachfrage nach Community Nursing in Klosterneuburg ist enorm hoch«, berichtet Pflegerin Miriam Arp. [...] Durch einen Hausbesuch kann die Organisation die aktuelle Situation vor Ort einschätzen, wertvolle Tipps für den Alltag geben und sowohl die betroffenen Personen als auch ihre Angehörigen dabei unterstützen, sämtliche Anträge oder Förderungen zu stellen. [...]

Auch gegen die Alterseinsamkeit und für die Förderung geistiger Fitness tritt Klosterneuburg auf. Im November 2023 wurde das Aktivcafé im Café Holler ins Leben gerufen. [...]
Das Pflege- und Betreuungszentrum hält für ältere Menschen ein betreutes Zuhause bereit. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Korneuburg vom 27.03.2024:

"Das neue Pflege- und Betreuungszentrum wird für 144 Bewohner Platz bieten. [...] Im Sommer 2021 wurde der Spatenstich für den Neubau des Pflege- und Betreuungszentrums gesetzt. Am Areal des Landesjugendheims, das heute Sozialpädagogisches Betreuungszentrum (SBZ) heißt, wurde das 28-Millionen-Euro-Projekt verwirklicht. Am 6. April erfolgt der Umzug vom aktuellen Standort im Augustinergarten in das neue Haus in der Liese Prokop-Straße.

Was lange währt, wird endlich gut: Jahrelang wurde um ein neues Projekt gerungen, immer wurden Pläne verworfen. Im Jahr 2008 war erstmals die Rede davon, dass ein größeres Pflegeheim gebaut werden soll. Fix war immer nur der Standort. Nachdem die Idee des Generationencampus verworfen worden war - nicht zuletzt aufgrund der Abschaffung des Pflegeregresses -, wurde die neue Projektidee geboren, die jetzt kurz vor dem Abschluss steht.

Im neuen Haus gibt es 45 Betten mehr

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister machte sich gemeinsam mit Vertretern der Stadtgemeinde Korneuburg ein Bild über die Fortschritte der Bauarbeiten des neuen Hauses. Das neu errichtete Pflege- und Betreuungszentrum wird 144 Bewohnern Platz bieten. „»44 Mal zu Hause sein«, formulierte es Architekt Gerhard Lindner beim Spatenstich. Die Bettenanzahl soll der Bevölkerungsentwicklung Rechnung tragen. Am alten Standort gibt es 99 Betten.

Im neuen, zweigeschossigen Gebäude werden die Bewohner - unterteilt in acht Wohngruppen zu je 18 Bewohnern - ein modernes, offenes, freundliches und helles Haus mit Garten, Kaffeehaus, Kapelle und großzügigen Aufenthaltsräumen vorfinden. »Für die Stadtgemeinde Korneuburg ist dieses Projekt ein wichtiger Meilenstein für die zukünftige Versorgung unserer älteren Generation«, betonte Bürgermeister Christian Gepp beim Lokalaugenschein. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 27.03.2024:

"LR Teschl-Hofmeister: Das neue Pflege- und Betreuungszentrum wird für 144 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz bieten [...] Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister machte sich gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtgemeinde Korneuburg ein Bild über die Fortschritte der Bauarbeiten des neu errichteten Pflege- und Betreuungszentrums in der Liese Prokop-Straße. »Das neu errichtete Pflege- und Betreuungszentrum wird 144 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz bieten. Es freut mich, dass bereits ab 6. April der Umzug vom aktuellen Standort »»Im Augustinergarten«« in das neue Haus starten kann«, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Im neuen Pflege- und Betreuungszentrum Korneuburg werden die Bewohnerinnen und Bewohner - unterteilt in acht Wohngruppen zu je 18 Bewohnerinnen und Bewohner - ein modernes, offenes, freundliches und helles Haus mit Garten, Kaffeehaus, Kapelle und großzügigen Aufenthaltsräumen vorfinden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat BVZ/ Eisenstadt vom 26.03.2024:

"Die 1. Klasse der JusHAK organisierte gemeinsam mit der Nachbarschaftshilfe in der Vorwoche einen Osterbrunch im Eisenstädter Schlosscafé. [...] Ein ganzer Nachmittag stand zur Verfügung, um bei Kaffee und Kuchen und allerlei selbstgemachten Osterspeisen zu tratschen, verschiedene Brettspiele und Bingo zu spielen und sich in gemütlichem Rahmen auszutauschen. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat NÖN.at/ Zwettl vom 12.03.2024:

"Bei einem »Europakaffee« in Schwarzenau konnten Senioren aus dem Waldviertel mit EU-Abgeordnetem Lukas Mandl über Europa und die anstehende EU-Wahl diskutieren. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Topos vom 03.03.2024:

"Was passiert, wenn wir sterben? Wie soll die Zeremonie der eigenen Trauerfeier gestaltet sein? Die eigene Sterblichkeit löst in vielen Unbehagen aus. Die »Death positive«-Bewegung will das ändern – und den Tod enttabuisieren. Welche Chancen und Risiken die Bewegung birgt, erklären ein Bestatterinnenduo und ein Soziologe [...]

Gemeinsam mit der Bestatterin und Trauerbegleiterin Verena Brunnbauer gründete Honeck vor drei Jahren den Verein »sagbar« in Linz. Ihr Ziel: herkömmliche Rituale zu hinterfragen und eigene zu finden, eine neue »Trauer- und Friedhofskultur« zu schaffen – und Aufklärung: Was passiert beim Eintreten des Todes? Wohin wird der Verstorbene gebracht, wenn er von der Bestattung abgeholt wurde? Vieles wüssten Angehörige oft gar nicht, sagt Brunnbauer im Interview. [...]

Die westliche Kultur, so die Annahme hinter »Death Positive«, habe verlernt, mit dem Tod umzugehen. Anstelle von teuren Särgen und Urnen, aufwendigen Kränzen und mit nach einem Standardschema verfassten Trauerreden plädieren ihre Anhänger, dem Tod auf individuelle, offene Weise zu begegnen.

Der Tod soll nicht nur entmystifiziert werden – im Besten Falle schärft der selbstbestimmte Umgang die Perspektive auf das Jetzt. [...]

»Death Cafés« auf der ganzen Welt
Solche Cafés gibt es in Thailand, Dänemark oder auch in Chile. Während man in Bangkok sogar im Sarg probeliegen kann, wird unter dem Begriff in der Regel ein »Stammtisch« verstanden, bei dem sich Menschen zum Kaffee und Kuchen treffen, um über Sterben und Tod zu diskutieren.

In Österreich gibt es in Linz mittlerweile »Speeddating mit dem Tod« und Gespräche an der mobilen »Sargbar«, mit der der gleichnamige Verein von Brunnbauer und Honeck immer wieder auf Veranstaltungen und Hospiztagungen auftritt. [...]

Hospizbewegung als Vorreiter [...] Soziologe: »Eigentlich spricht man ganz gern darüber« [...] Die eigene Endlichkeit [...] Streben nach dem »guten Sterben« birgt Risiken [. ...
Quelle: topos.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Perg vom 01.03.2024:

"Zusammensitzen. Bilder anschauen. Kaffee trinken, frühstücken, jausnen. Ein großer Erfolg war das erste Senioren-Cafe im Pfarrzentrum. Viele helfende Hände des Seniorenbunds mit den beiden Obfrauen Zäzilia Hintersteiner und Hildegard Payreder bereiteten diesen Freitagvormittag bestens vor. Altbürgermeister Johann Buchberger zeigte die schönsten Bilder der Senioren-Aktivitäten und Reisen. Für die vielen Besucher, der Pfarrsaal war voll, war diese Veranstaltung eine schöne Erinnerung und für jene, die nicht bei den Ausflügen und Aktivitäten dabei sein konnten, schön zum Zuschauen. Kaffee, Kuchen, Leberkäse, diverse Getränke wurden zu den Tischen serviert. Man konnte (musste) Bilder schauen, essen und plaudern. Alle waren begeistert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Klosterneuburg vom 25.02.2024:

"Kommunikative Treffen im Café Holler mit kreativen Aktivitäten, organisiert von Renate Brandtner. Nächster Termin: Dienstag, 27. Februar, 14 bis 16.30 Uhr. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Perg vom 21.02.2024:

"Zum 1. Senioren-Cafe wird in das Pfarrzentrum Pabneukirchen am Freitag, 1. März 2024, 8.45 Uhr, eigeladen. Willommen [sic] sind alle Pabneukirchner Senioren/Pensionisten/Aktive/Interessierte. Zu sehen sind die schönsten Bilder der Senioren-Aktivitäten und Reisen. Für jene, die bei den Veranstaltungen dabei waren als schöne Erinnerung und für jene, die nicht dabei sein konnten, zum Mitgenießen! [...] Einfach ohne Anmeldung kommen, schauen, essen und plaudern. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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