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127 News gefunden


Zitat Der Standard vom 23.04.2024:

"Als Katrin Seyferts Mann die Diagnose Alzheimer erhielt, war er gerade einmal Anfang 50. Und sie ab dem Zeitpunkt nicht mehr nur Ehefrau, sondern auch Pflegerin – heute ist sie Witwe [...]

Bei der offiziellen Diagnose ist Seyfert 46, ihr Mann gerade einmal 52. Fünf Jahre lang begleitet sie ihren Mann, den Vater ihrer drei Kinder, durch die Erkrankung. Sie organisiert den Familienalltag, die Finanzen, die Pflege und schließlich die Beerdigung. In ihrem eben erschienenen Buch »Lückenleben« schreibt sie schonungslos offen darüber, wie es ist, wenn der Partner allmählich seine Identität verliert. »Aber es ist kein Buch über Alzheimer«, sagt sie. Vielmehr geht es um den Kampf gegen gesellschaftliche Konventionen – und darum, wie sie sich mit der Lücke, die ihr Mann hinterlassen hat, arrangiert. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Eine gesunde Ernährung schützt nicht nur vor zahlreichen Krankheiten. Sie verlangsamt auch das Tempo, in dem wir altern. Das konnten jetzt US-Wissenschaftler in einer neuen Studie zeigen. [...]

Wer auf seine Ernährung achtet, erkrankt mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Demenz. Und: Er verlangsamt seinen Alterungsprozess. [...] Entwickelt wurde die MIND-Diät von der Rush University in Chicago. Sie vereint die Prinzipien der mediterranen Ernährung und der sogenannten DASH-Diät. Beide Konzepte beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und stärken die Gehirnfunktion. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat ORF Wien vom 24.03.2024:

"Optisch entspricht das neue Gehirn aus dem 3D-Drucker zwar nicht der Realität, mithilfe des Modells sollen jedoch Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) besser erforscht werden können. Das »Gehirn-Phantom« wurde von der MedUni Wien und der TU Wien entwickelt. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 20.03.2024:

"Erkrankungen des Gehirns wie Demenz, Migräne, Epilepsie, Schlaf-Wach-Störungen, Kopfschmerzen, Hirnschlag oder auch Parkinson und Multiple Sklerose nehmen weltweit zu. [...] Damit steigt auch deren gesundheitliche, psychosoziale und wirtschaftliche Belastung. Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖNG) diskutierten Experten über diese Probleme. [...] Laut Studien wären bis zu 40 bis 50 Prozent dieser Erkrankungsfälle vermeidbar. Umso wichtiger sei es laut ÖNG, verstärkt darüber zu sprechen, wie das gelingen kann. Die Neurologen wiesen darauf hin, dass die Gehirnforschung dringend intensiviert werden müsste, um weitere Erkenntnisse sowohl über Krankheitsursachen als auch über Möglichkeiten zur Vorbeugung zu gewinnen.
Forschung vorantreiben

Bekannt ist, dass jeder Einzelne neurologischen Erkrankungen vorbeugen kann, indem er verhaltensbedingte Risikofaktoren minimiert. Wichtig seien dafür regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, nicht zu rauchen und wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kurier vom 15.03.2024:

"Neurologische Erkrankungen sind der dominierende Auslöser, zeigt eine neue Studie. Wiener Experte: »Krankheitslast größer als bisher angenommen«. [...]

Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits die häufigste Ursache für gesundheitliche Probleme und Behinderung weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen. Das zeigt eine neue Studie, die jetzt in Lancet Neurology publiziert worden ist. Die Situation in Österreich ist offenbar besser als im Durchschnitt westeuropäischer Staaten.

Die Untersuchung geht auf Daten der Global Burden of Disease-Erhebung (GBD) aus dem Jahr 2021 zurück. »Weltweit ist die Zahl der Menschen, die an neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Alzheimer oder anderen Demenzformen, Meningitis etc. leiden oder daran sterben in den vergangenen Jahren durch das Wachstum der Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung in den vergangenen 30 Jahren substanziell angestiegen. Hinzu kommen Einflüsse der Umwelt, Stoffwechsel- und Lebensstilfaktoren«, schrieb das Autorenteam in der wissenschaftlichen Zeitschrift. [...]

Die größten Probleme auf dem Gebiet der neurologischen Erkrankungen verursachen weltweit folgende zehn Leiden: Schlaganfall, Gehirnschäden, welche Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis, Epilepsie, neurologische Komplikationen nach Frühgeburten, Autismus-Störungen und Krebskrankheiten des Nervensystems. Das häufigste neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz (zwei Milliarden Betroffene) und Migräne (1,1 Milliarden Betroffene). Die Zahl der Patienten mit diabetischer Neuropathie hat sich von 1990 bis zum Jahr 2021 auf 206 Millionen Menschen verdreifacht, wie Liane Long von der Universität von Washington dazu erklärte. [...] Am wichtigsten wäre die Prävention. [...]

Die Studie wurde durch die Bill and Melinda Gates Foundation finanziert. ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Science vom 15.03.2024:

"Vom Spannungskopfschmerz bis zum Schlaganfall: Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits das häufigste gesundheitliche Problem weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen, wie eine neue Studie zeigt. In Österreich ist die Situation besser als im westeuropäischen Durchschnitt. [...]

Spannungskopfschmerz häufigstes Leiden [...] Zu neurologischen Erkrankungen gehören etwa Schlaganfall, Gehirnschäden, die Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, und Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis und Epilepsie. Die häufigsten neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz mit weltweit zwei Mrd. Betroffenen und Migräne mit 1,1 Mrd. Betroffenen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Spiegel/ Deutschland vom 30.01.2024:

"Durch einen medizinischen Eingriff, der schon lange nicht mehr angewendet wird, könnte Alzheimer in sehr wenigen Fällen übertragen worden sein: Das wollen Forscher in einer Studie zeigen. Andere Fachleute äußern sich vorsichtiger. [...]

Die Gruppe um John Collinge von der Londoner National Prion Clinic (NPC) stützt die Behauptung auf Fallberichte von acht Menschen, die in ihrer Kindheit – vor 1985 – ein Wachstumshormon gespritzt bekamen, das aus dem Gehirngewebe Verstorbener stammte. Sie entwickelten demnach einige Jahrzehnte später, noch in auffällig jungem Alter, Alzheimer-Symptome. [...]

Etwas vorsichtiger äußern sich deutsche Fachleute, die nicht an der Studie beteiligt waren: Eindeutig bewiesen sei der Zusammenhang noch nicht, sagt Mathias Jucker vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). [...]

Keine Übertragung durch erkrankte Personen
Klar ist: Beim täglichen Umgang mit Alzheimer-Patienten und auch bei ihrer medizinischen Versorgung bestehe keinerlei Risiko, betonen sämtliche Experten. [...]" ...
Quelle: spiegel.de

Zitat MeinBezirk.at vom 18.01.2024:

"Die Nachfrage nach MAS Demenztrainern steigt in allen Bereichen: in Institutionen, Alten-/Pflegeheimen oder Krankenhäusern ebenso wie unmittelbar bei den betroffenen Familien. [...]

»Daher gibt es schon jetzt im Frühjahr wieder ein breites Kursangebot, um möglichst viele neue MAS Demenztrainer zu finden. Die vielen betroffenen Familien benötigen diese professionelle Hilfe dringend«, sagt Katharina Muhr, Leiterin der MAS Alzheimerakademie der MAS Alzheimerhilfe und sieht einen konkreten Lösungsansatz in der vermehrten Ausbildung von MAS Demenztrainern. Die MAS Alzheimerhilfe will mit Kursangeboten und Terminen, Mitarbeitern aus dem Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereich, oder einfach engagierte und kreative Menschen, die gerne mit älteren Personen zusammenarbeiten, motivieren.
Die nächsten Kurs starten am 8.2. in Linz, 5.3. in Salzburg, Kremsmünster am 13.3. und Ried/Innkreis am 8.4. Für die notwendige Infoveranstaltung im Vorfeld gibt es eine Online-Infoveranstaltung: 28. 2. 2024: online 12 – 14 Uhr. [...]

MAS Demenztrainer begleiten Menschen mit Demenz mit stadiengerechtem Training oder stundenweiser Betreuung zu Hause, etwa in der Demenzservicestelle Braunau. Es ist keine pflegerische Tätigkeit. Die MAS Alzheimerhilfe bietet eine einjährige Ausbildung an. Der hohe Standard der einzelnen Module wird durch diverse Zertifizierungen (Ö-Cert, TÜV, EBQ) garantiert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Apotheken-Umschau/ Deutschland vom 02.01.2024:

"Bei Verdacht auf eine Demenzerkrankung wird oft zu zur Abklärung in einer Gedächtnisambulanz geraten. Was erwartet einen dort? Wir haben nachgefragt. [...]

Farbenfrohe Bilder von Gehirnen und ein grüner Schriftzug »Ambulanz« weisen den Weg zur Gedächtnisambulanz am Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung im Münchner Klinikum Großhadern. Jährlich werden hier rund 2000 Patientinnen und Patienten betreut. 200 solcher Zentren für Demenzerkrankungen gibt es deutschlandweit. Oft sind sie auch an Universitäten und Forschungszentren angegliedert.

Warum ist eine frühe Demenz-Diagnose wichtig?

»Eine Demenz sollte möglichst frühzeitig diagnostiziert werden. Doch gerade im frühen Stadium ist die Diagnose oft schwierig«, sagt Dr. Katharina Bürger, Leiterin der Gedächtnisambulanz Großhadern und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Daher sind die Am­bulanzen wichtige ­Anlaufstellen für Menschen mit Gedächtnis­ver-änderungen und Verdacht auf eine Demenz. Zum einen gibt es verschiedene Demenzerkrankungen, die sich unterschiedlich äußern. Zum ande­ren ähneln die Symptome einer Demenz anfangs anderen Krankheiten, die ihren Ursprung aber gar nicht im Gehirn haben.

So lassen sich Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen, depressive Gedanken oder ein gestörter Schlafrhythmus nicht eindeutig zuordnen. Und häufig dauert es Monate oder Jahre, bis solche Symptome von Betroffenen oder deren Angehörigen als mögliche Demenzzeichen wahrgenommen werden. [...]

Wer wird in die Gedächtnisambulanz überwiesen?

Eine Demenzdiagnose im Frühsta­dium zu stellen gleicht ein wenig der Arbeit eines Detektivs: Es gibt nicht die eine Untersuchung, sondern verschiedene Methoden sind notwendig. Dazu braucht es ein Team aus Fachärztinnen und Psychologen.

In die Gedächtnisambulanz kommen Menschen, die seit mehreren Monaten ­Gedächtnisauffälligkeiten haben und von ihrem Hausarzt oder ihrer Fachärztin zur Abklärung überwiesen wurden. ...
Quelle: apotheken-umschau.de

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 01.01.2024:

"Jeden Tag ins Fitnessstudio fürs Workout – das nehmen sich viele Menschen zu Jahresbeginn vor. Das muss aber nicht unbedingt sein. Schon 15 Minuten Training zu Hause sind gut für Ihren Körper. [...] Das macht das 15-Minuten-Workout so gut [...]

So gut sind HIIT-Workouts

HIIT-Workouts sind kurz, aber dafür umso intensiver. In nur 15 Minuten können sie ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse im Vergleich zu längeren Trainingseinheiten erzielen. [...]

HIIT bietet viele Übungen, die miteinander kombiniert werden können. Dadurch bleibt das Training abwechslungsreich und man kann die Workouts an persönliche Vorlieben, Ziele und das Fitnesslevel anpassen.

Das steigert nicht nur die Effektivität des Trainings, sondern auch die Motivation.

HIIT, oder hochintensives Intervalltraining, funktioniert durch die Kombination von kurzen, intensiven Trainingsphasen mit kurzen Erholungsphasen oder Pausen.

Diese Intervalle können je nach Fitnesslevel und Trainingsziel variieren. Typischerweise liegen sie im Bereich von 20 bis 60 Sekunden für die Belastungsphasen und 10 bis 30 Sekunden für die Erholungsphasen.

Während der Belastungsphasen wird eine maximale Anstrengung angestrebt. Das bedeutet: schnelles Laufen, Sprinten, Springen oder intensive Körpergewichtsübungen. Die hohe Intensität fordert den Körper stark heraus und aktiviert verschiedene Energiesysteme.

Durch die hohe Intensität von HIIT reichen 15 Minuten auch für Fortgeschrittene vollkommen aus, um sich auszupowern und Trainingserfolge zu erzielen.
HIIT verlängert die Lebenszeit

Studien haben bewiesen, dass bereits 15 Minuten pro Tag ausreichen, um die Lebensdauer zu verlängern. Diese kurze, intensive Aktivität steigert die Herzgesundheit, fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.

Die positiven Auswirkungen auf den gesamten Körper sind enorm, wodurch sich das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs reduziert. ...
Quelle: focus.de


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