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398 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 22.04.2024:

"Seit heuer kann das Land eigene, geförderte Studienplätze für Medizin anbieten. Die Studierenden bekommen als Stipendium monatlich 1.000 Euro. Dafür verpflichten sie sich, nach dem Studium für das Land zu arbeiten. Wird das Medizinstudium vorzeitig abgebrochen, muss eine Strafzahlung bezahlt werden. [...]

In Vorarlberg werden seit heuer drei geförderte Studienplätze für Medizin angeboten. Die angehenden Ärztinnen und Ärzte bekommen einen fixen Studienplatz, müssen dafür jedoch nach der Ausbildung mindestens fünf Jahre im Landesdienst arbeiten. Zusätzlich bekommen sie ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro pro Monat.

Bei Abbruch: 84.000 Euro Strafe

Wird das Medizinstudium jedoch frühzeitig abgebrochen, muss der betroffene Student mit einer Strafzahlung rechen. Für diesen Fall ist eine Vertragsstrafe über 84.000 Euro vorgesehen. Beim Land Vorarlberg habe man sich länger Gedanken über die Höhe und den rechtlichen Rahmen gemacht. Dafür habe man sogar ein eigenes Gutachten erstellen lassen.

Das Gutachten ist zum Schluss gekommen, dass das Land auch bis zu 150.000 Euro Strafe vorsehen kann, wenn Studierende das vereinbarte Ausbildungsverhältnis abbrechen. Damit das Land die Strafe tatsächlich verlangen kann, muss das Studium aber rechtswidrig und schuldhaft beendet werden. Wer also zum Beispiel einen schweren Unfall hat und nicht weiter studieren kann, ist davon nicht betroffen.

Immer mehr Frauen interessieren sich für Medizin [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.04.2024:

"Das steirische Spitalssystem wird in einem nie dagewesenen Ausmaß weiter reformiert. Von der Uniklinik bis zum Leitspital über Voitsberg, Deutschlandsberg, Wagna, Bruck und Leoben. Man muss, denn die Kosten erreichen mit einer Milliarde Abgangsdeckung eine kritische Dimension. [...]

Es ist eines der entscheidenden Themen im steirischen Wahlkampf: Wie kann man die Versorgung der steirischen Spitäler sichern? Es geht um Schlagworte wie Pflegenotstand, Ärztemangel, Wartezeiten, OP-Verschiebungen. Die gute Nachricht: Rund 300 der über 600 offenen Kages-Stellen konnten inzwischen neu besetzt werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kronen Zeitung vom 19.04.2024:

"Stark steigen werden die Ruhestandsbezüge für rund 2,2 Millionen Pensionisten im nächsten Jahr – und zwar kräftiger als bisher als erwartet. Grund ist die hartnäckig hohe Inflation in Österreich, die die Basis für Pensionserhöhungen bildet. Was das für den Einzelnen konkret bedeutet, weiß die »Krone«. [...] Bereits heuer erhielten Pensionisten ein Plus von 9,7 Prozent, weil auch die maßgebliche Inflation bei 9,7 Prozent lag. Noch etwas extra obendrauf gab es angesichts der Höhe diesmal allerdings nicht. Jetzt hat die »Krone« die Werte für die Pensionserhöhung 2025, die erneut üppig ausfallen wird. Wir präsentieren die neueste Prognose des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) über den konkreten Prozentsatz und rechnen je nach Pensionshöhe auf den Euro genau vor, was Sie im Monat und im Jahr davon haben. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Kleine Zeitung vom 07.04.2024:

"Insgesamt verfügt das Bezirkspflegeheim über 124 Betten, derzeit sind 109 Bewohner im Heim untergebracht. Mehr können nicht aufgenommen werden, weil das Personal fehlt. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Die Presse vom 07.04.2024:

"Vor 20 Jahren trat die letzte große Pensionsreform in Kraft. Seither rührt das Thema niemand mehr an. Je länger man wartet, desto unangenehmer wird es. [...]

Ein milder und dennoch angemessener Schritt wäre, das gesetzliche Pensionsantrittsalter mit steigender Lebenserwartung anzuheben. Denn mit rund 62 Jahren (Männer) und 60 Jahren (Frauen) geht man in Österreich in Pension wie in den 1970er-Jahren, obwohl die Lebenserwartung seither deutlich gestiegen ist. [...]

»Die bisherigen Prognosen der Alterssicherungskommission zeigen, dass die langfristige Finanzierung des Systems gesichert ist«, ließ sich Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) [...] zitieren. Es gebe aber Handlungsbedarf, weil die Kosten steigen. Deshalb sei es wichtig, das tatsächliche an das gesetzliche Antrittsalter heranzuführen. [...]

Die Alterssicherungskommission sollte [...] genau analysieren, wo die Baustellen im Pensionssystem sind, und die Politik zu den nötigen Änderungen drängen. Aber das Problem ist, dass in der Kommission mitunter mehr gestritten als gearbeitet wird. [...] Das Thema Pensionen darf nicht im parteipolitischen Geplänkel versanden. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 02.04.2024:

"Im geplanten »Altenwohnheim der Zukunft« sollen Pflegebedürftige aus vier Gemeinden Platz finden. Darunter auch Mariastein. Denn die Gemeinde ist derzeit in keinem Pflegeverband, wodurch sich die Anspruchsrechte auf einen Heimplatz schwierig gestalten. [...]

Das »Altenwohnheim der Zukunft« soll ein Altenwohnheim werden, indem pflegebedürftige Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Mariastein, Angerberg, Angath und Langkampfen einen Heimplatz finden sollen. Als Standortgemeinde ist Langkampfen geplant. Mariastein ist an diesem Projekt laufend mit dabei, erzählt Bürgermeister Dieter Martinz. Dazu hat man vom Land Tirol bereits eine Expertise von der Pflegeabteilung erhalten, welche den Prozess rund um das »Altenwohnheim der Zukunft« begleitet, worin erläutert wird, wie ein solches Heim idealerweise ausgestattet sein müsste. Derzeit ist man gerade dabei Verträge zwischen den vier Gemeinden abzuschließen in Hinblick auf Kostenverteilung oder Anspruchsrechte auf einen Heimplatz pro jeweiliger Gemeinde. Als nächster Schritt ist ein Vierer-Gemeinderat geplant, dieser sollte im besten Fall noch dieses Frühjahr stattfinden um genauere Details zu besprechen.

Das aktuelle Pflegeproblem in Mariastein

Derzeit haben es die pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren in Mariastein nicht leicht. Denn die Gemeinde hat kein eigenes Pflegeheim und aktuell ist auch nicht konkret geregelt, wo diese einen Anspruch auf einen Heimplatz haben. [...]

Zwar habe man bereits versucht mit dem Wörgler Seniorenheim eine Kooperation abzuschließen, was jedoch gescheitert ist. Die Auffassung was die Kosten betrifft sei einfach zu unterschiedlich gewesen, so Martinz. Außerdem muss Mariastein für jeden Gemeindebürger, der in einem Heim untergebracht ist, einen monatlichen Auswertigenzuschlag bezahlen. Dieser würde beim »Altenwohnheim der Zukunft« entfallen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 02.04.2024:

"Weil eine Demenzerkrankung auch immer die ganze Familie betrifft, veranstaltet das Hilfswerk gemeinsam mit der Gesunden Gemeinde am 4. Mai und 1. Juni einen Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz. [...]

Beim zweiteiligen Kurs vermittelt Demenz-Expertin Hildegard Nachum die Hintergründe zur Erkrankung, zeigt Kommunikationsmöglichkeiten auf und gibt Anregungen für die jeweilige konkrete Situation. Durch den Zeitabstand zwischen den beiden Kurstagen kann Gelerntes und Erfahrenes in der Praxis erprobt werden. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: tips.at

Zitat OE24 vom 02.04.2024:

"Der Neubau des Landespflege- und Betreuungszentrums in Christkindl ist ein Meilenstein in der Pflegebranche und unterstreicht das Bekenntnis der Landesregierung zu einer modernen und bedarfsgerechten Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen. [...] Mit einem Budget von etwa 21 Millionen Euro und der Unterstützung der LAWOG als Bauträger wird ein Neubau realisiert, der das bisherige Gebäude ersetzen wird. [...]

Geplant sind insgesamt 120 Wohnplätze, darunter 119 Dauerwohnplätze in Vollbetreuung sowie ein Kurzzeitwohnplatz. Dieser Schritt markiert eine wegweisende Entwicklung im Bereich der Pflege und Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und Pflegebedarf. [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 31.03.2024:

"»Für alle, die gerne mit Älteren arbeiten«: Ein neuer Lehrgang für die Betreuung von älteren Menschen startet im Bundesland Salzburg. Inhalte sind etwa gerontologische Grundlagen, Psychomotorik und die Stärkung der digitalen Teilhabe. [...]

Grund für die Schaffung des Lehrgangs ist das Ziel, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstständig leben können - und dafür brauche es kompetente Trainerinnen und Trainer. Von 5. April bis 9. November 2024 werden Interessierte daher im Rahmen des Lehrgangs dazu befähigt, Gruppen älterer Menschen im Bundesland Salzburg dabei zu begleiten, »ihre vielfältigen Lebenserfahrungen und Alltagsfähigkeiten aktiv zu erhalten und weiterzuentwickeln«. [...] Ein Schritt in Richtung »Hilfe zur Selbsthilfe« könnte man sagen, denn die Bevölkerung wird älter und die Pflegekräfte fehlen bekanntlich. [...]

»Die Ausbildung können alle absolvieren, die gerne mit älteren Menschen arbeiten«, sagt Mühlthaler. »Mit dem Lehrgang wenden wir uns aber auch an Mitarbeitende im Gesundheitsbereich, die eine Zusatzqualifikation anstreben.« [...]
Die Lehrgangskosten für die Ausbildung zur Gruppentrainerin beziehungsweise zum Gruppentrainer belaufen sich auf 950 Euro, inklusive Skripten. Für die Anmeldung braucht es einen Lebenslauf samt Motivationsschreiben. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat OE24 vom 31.03.2024:

"Im April gibt es einige Anpassungen für Konsumenten, wir haben hier für Sie die wichtigsten aufgelistet. [...]

Handwerkerbonus
Im April wird rückwirkend mit 1. März der Handwerkerbonus beschlossen - Handwerksarbeiten werden die zwischen 500 Euro und 10.000 Euro kosten werden mit 20 Prozent gefördert.

Versorger senken Energiepreise
Ab April senken einige Anbieter ihre Preise. Unter anderem Kelag, aber auch die Salzburg AG schrauben den Gaspreis um 33 Prozent hinunter. Wien Energie nimmt bei Neukunden von Gas und Strom Senkungen vor, aber auch Bestandskunden dürfen sich über eine Senkung freuen. Verbund-Kunden müssen noch ein wenig Geduld haben, da werden erst die Preise mit Mai weniger. Laut E-Control lohne sich jetzt wieder ein Tarifwechsel. Hierfür kann man sich online ausrechnen, welcher Tarif günstiger ist. Hier finden Sie den Link. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: oe24.at


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