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4 News gefunden


Zitat Nau.ch/ Schweiz vom 17.01.2024:

"Wer sich auf den eigenen Beinen halten will, braucht Muskeln. Mit denen will man sich aber auch von A nach B bewegen können. Ist eins wichtiger als das andere? [...] Bergtouren statt Pflegeheim? Kein Ding der Unmöglichkeit. Tatsächlich raten Experten Senioren mittlerweile nicht mehr, die Beine hochzulegen, sondern sich auch im Alter Kraft und Lebensfreude zuzutrauen. [...] Tatsache ist: Je älter wir werden, desto mehr Muskeln baut unser Körper ab. Studien vom Biozentrum der Universität Basel belegen, dass dieser Prozess bereits ab einem Alter von 30 Jahren beginnen kann. [...]

Muskeln: »Use it or lose it« Muskeln trainieren heisst, Muskeln mit mehr Eiweissmolekülen versorgen und so stärken. Deshalb ist, je älter wir werden, Protein umso wichtiger. [...] Mobilität: Wer rastet, der rostet. Ein starker Muskel allein macht das Leben nicht länger – dazu braucht es auch eine gute allgemeine Körperverfassung mit Ausdauer, gesundem Herz-Kreislauf-System und genug Lungenkapazität. [...] Anfangen, wo man ist. Auch beim Muskeltraining geht die Tendenz zu sogenanntem »funktionellen« Training. also Kraftübungen mit dem eigenen Köpergewicht, am besten zwei bis drei Mal in der Woche. [...]" ...
Quelle: nau.ch

Zitat Kleine Zeitung vom 21.08.2023:

"Mit Beteiligung der MedUni Graz wurde eine Datenanalyse mit Informationen von rund zwei Millionen Patienten in Bezug auf Osteoporose durchgeführt. 80 bis 90 Prozent der Betroffenen erleiden weitere Knochenbrüche. [...]

In der aktuellen Studie sollte einer der wichtigsten Parameter von FRAX in seiner Wertigkeit besser bestimmt werden: bereits erlittene Knochenbrüche. Die Ergebnisse sprechen für eine sehr hohe Bedeutung bereits erfolgter Frakturen. Die Autoren: »Ein vorangegangener Knochenbruch brachte im Vergleich zu noch keinem derartigen Ereignis ein signifikant erhöhtes Risiko für klinisch auffällige Frakturen mit sich (um den Faktor 1,88 erhöht).« Das Risiko für jegliche Osteoporose-bedingte Frakturen war um den Faktor 1,87 erhöht, für eine bedeutsame osteoporotische Fraktur (Hüfte/Oberschenkelhals, Wirbel, Unterarm; Anm.) erhöhte sich um 83 Prozent. Eine Hüftfraktur trat um den Faktor 1,82 häufiger auf. [...]

An Osteoporose leiden viel mehr Frauen als Männer. In der Studie war das für das weitere Risiko der Betroffenen unerheblich. »Es gab keinen signifikanten Unterschied dieses Risikoverhältnisses zwischen Männern und Frauen«, heißt es in der wissenschaftlichen Arbeit. Für diese Menschen mit einer extrem hohen Gefährdung für weitere derartige Probleme ist offenbar die Knochendichte nur noch wenig ausschlaggebend. [...]

Jedenfalls könne man die Erkenntnisse nützen, um in Zukunft das individuelle Risiko von Patienten genauer zu bestimmen. In Österreich erleiden jährlich rund 14.000 Menschen Oberschenkelhalsbrüche. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ PRAEVENIRE – Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Gesundheitsversorgung vom 31.05.2022:

"Nationale und internationale Vortragende präsentierten im Stift Seitenstetten aktuelle Fortschritte und Studienergebnisse. Vermisst wurde deren Anwendung in der Versorgungspraxis [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat APA-OTS/ European Wellness Biomedical Group vom 29.10.2021:

"Die European Wellness Academy (EWA), der Bildungszweig der European Wellness Biomedical Group (EWG), hat eine Vereinbarung zur Durchführung gemeinsamer wissenschaftlicher Forschung über die Wirksamkeit von Peptiden, Zelltherapie, Exosomen und Zellreprogrammierung zur Verjüngung in Modellen der vorzeitigen Alterung von Mäusen unterzeichnet. [...] EWA und die Universität Heidelberg werden auch In-vivo-Experimente durchführen, um sowohl die Sicherheit als auch die Wirksamkeit der Therapeutika zu demonstrieren, wobei der Nachweis der Wirksamkeit in der Lebensspanne, bei histopathologischen und molekularen Kriterien der Neurodegeneration, einschließlich Alzheimer/Demenz, und bei Systemdegenerationsstörungen, einschließlich solcher, die das Immunsystem, die Haut, das Herz, die Lunge, die Niere, die Leber, den Magen/Darm, das Auge und die Muskeldystrophie betreffen, erbracht werden soll.

Weitere Kriterien sind Knorpel-/Gelenk-/Knochenregeneration, einschließlich Knie/Gelenke/Hüfte, Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Muskel-Skelett-Erkrankungen, sowie endokrine Störungen wie endokrine Dysfunktion aufgrund von Über- und Unterproduktion von Hormonen und andere Aktivitätsmuster im Schlaf-Wach-Zyklus. [...]" ...
Quelle: APA-OTS


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