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912 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 22.04.2024:

"Die ersten Pflegelehrlinge in Oberösterreich sind bereits in ihre Ausbildung gestartet. Drei von ihnen haben beim Sozialhilfeverband Ried ihre Tätigkeit aufgenommen, voraussichtlich fünf werden dies im Seniorenzentrum Spallerhof in Linz tun. Damit werden knapp zehn Lehrlinge im Pilotbetrieb in Oberösterreich erwartet. [...]

Im November beginnt für sie die Berufsschule in Linz, in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Neuromed Campus (OÖG). Die Pflegelehre schafft – neben Pflegestartern, HLPS und Lehrgang Junge Pflege – einen weiteren Zugang zu einer Pflegeausbildung vor dem 17. Lebensjahr [...]

Um Lehrbetrieb zu sein, müssen alle Stationen der Pflegelehre angeboten werden, oft geschieht dies in Kooperationen. So arbeitet der Sozialhilfeverband Ried mit dem örtlichen Krankenhaus zusammen. Etliche Einrichtungen würden ihre Bewerbung als Lehrbetrieb vorbereiten, hieß es. Die interessierten Jugendlichen müssen sich bei einem Lehrbetrieb bewerben. Eine Betreuungsperson kann maximal drei Lehrlinge begleiten. [...]

Die Lehrlinge können aus zwei Berufsbildern wählen: der Pflegeassistenz mit einer Lehrzeit von drei Jahren und der vierjährigen Ausbildung zur Pflegefachassistenz. Die Lehre umfasst praktische und theoretische Ausbildung wie Menschen im Krankenhaus, Pflegeheim und zu Hause sowie mit Beeinträchtigungen pflegen bzw. allgemeinen und Fachunterricht. Jeweils im November soll der Turnus für die neuen Lehrlinge an der Berufsschule 1 in Linz losgehen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.04.2024:

"Das steirische Spitalssystem wird in einem nie dagewesenen Ausmaß weiter reformiert. Von der Uniklinik bis zum Leitspital über Voitsberg, Deutschlandsberg, Wagna, Bruck und Leoben. Man muss, denn die Kosten erreichen mit einer Milliarde Abgangsdeckung eine kritische Dimension. [...]

Es ist eines der entscheidenden Themen im steirischen Wahlkampf: Wie kann man die Versorgung der steirischen Spitäler sichern? Es geht um Schlagworte wie Pflegenotstand, Ärztemangel, Wartezeiten, OP-Verschiebungen. Die gute Nachricht: Rund 300 der über 600 offenen Kages-Stellen konnten inzwischen neu besetzt werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Vorarlberg Online vom 19.04.2024:

"Am LKH Bludenz kümmern sich sogenannte Memory-Nurses um Patienten mit Demenz. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 19.04.2024:

"Am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck stehen zwei neue Linearbeschleuniger für die Behandlung von Krebserkrankungen zur Verfügung. Die Geräte bieten im Vergleich zu den Vorgängermodellen einige Vorteile. [...] Die neuen Geräte lösen die Vorgängermodelle ab, die 15 Jahre lang einen guten Dienst erwiesen haben. [...]

Neue Geräte bieten Vorteile

Der Austausch der Geräte ist bei laufendem Patientenbetrieb ohne Probleme über die Bühne gegangen. Während ein neuer Linearbeschleuniger bereits seit letztem Oktober im Einsatz ist, konnte jetzt auch das zweite Gerät nach einer mehrmonatigen Umbau- und Testphase in Betrieb genommen werden. Im Vergleich zu ihren Vorgängern bieten die Geräte der neuesten Generation einige Vorteile.

Die meisten Patientinnen müssen über einen längeren Zeitraum von vier bis sechs Wochen täglich zur Bestrahlung kommen. Mit der neuen Technologie gelingt es, die tägliche Bestrahlungszeit bei gleicher Effizienz deutlich zu verringern. Das kommt vor allem Patienten entgegen, die wegen Schmerzen oder Funktionseinschränkungen des Körpers nur unter Anstrengung länger ruhig liegen bleiben können.

Millimeterarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Die Linearbeschleuniger erzeugen hochenergetische Strahlung, die für die Vernichtung von bösartigem Tumorgewebe verwendet wird. [...]

Zentrum der onkologischen Versorgung

Dem Salzkammergut Klinikum kommt mit dem Fachschwerpunkt Onkologie eine besondere Bedeutung bei der Betreuung von onkologischen Patienten zu. So ist das Institut für Radiotherapie am SK Vöcklabruck, neben einer Abteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz, die einzige strahlentherapeutische Einrichtung in Oberösterreich. Jährlich werden hier rund 1.000 Patienten behandelt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien vom 17.04.2024:

"Am 20. April 2004 startete das Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien die erste psychosomatische Tagesklinik in der Bundeshauptstadt und baute damit seine spezialisierte Vorreiterrolle in der Behandlung von psychosomatischen Krankheitsbildern weiter aus. [...]

»Die enge Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche wird immer noch zu häufig unterschätzt.«, betont Primaria Dr. Larisa Dzirlo, Leiterin der III. Medizinische Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik. [...]

Die Tagesklinik ist eine eigene Behandlungsform, die eine intensive Therapie unter Beibehaltung und besonderer Berücksichtigung des sozialen Bezugfeldes ermöglicht. Über acht Wochen erfolgt das Programm montags bis freitags nach einem strukturierten Tagesablauf von 8.30 bis 15 Uhr in einer geschlossenen Gruppe von etwa acht Patient*innen. Das multiprofessionelle Therapiekonzept beinhaltet medizinische internistische und psychiatrische Behandlung, verschiedene Psychotherapieformen, Psychoedukation, Kreativitätsförderung, physiotherapeutische Einheiten und diätologische Betreuung. Nach der Entlassung ist für die meisten Patient*innen eine weiterführende Psychotherapie sinnvoll. [...]

Psychosoziale Faktoren wie akuter oder chronischer Stress, Depression, Angst und Mangel an sozialer Unterstützung sind mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko und ungünstigeren Krankheitsverlauf verknüpft. Zu den häufigsten Erkrankungen, die in der III. Medizinischen Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik behandelt werden, zählen neben Essstörungen, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), funktionellen gastrointestinalen Störungen und Stoffwechselerkrankungen auch Depressionen, Angststörungen und somatoforme Störungen. Die Anamnese erfolgt dabei immer ganzheitlich. [...]

Im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien werden für Betroffene mit psychosomatischen Erkrankungen derzeit zwei stationäre Therapien mit einer Aufenthaltsdauer von drei bzw. ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 16.04.2024:

"Auf Einwohner gerechnet werden in Kärnten am meisten Patienten fixiert. Als Gründe gelten Überalterung, Personalmangel und zunehmende Gewalt. [...] Während der Coronazeit sind die Fixierungen von Patienten in Österreichs Krankenhäusern stark angestiegen. Rückläufig waren sie seither nicht mehr. Wie die »Patientenanwaltschaft Vertretungsnetz« ermittelte, werden diese Zwangsmaßnahmen nirgends so häufig angewendet, wie in Kärnten. 103 Patienten wurden im Vorjahr auf 100.000 Einwohner gerechnet am Bett fixiert. In der Steiermark waren es beispielsweise 88, in Niederösterreich 48. [...] Bezogen auf Patientenzahlen zeigt sich ein Ost-West-Gefälle. In Wien und im Burgenland wird etwa doppelt so viel beschränkt wie in Tirol und Salzburg. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kurier vom 16.04.2024:

"Bei moderneren Geräten braucht es den klassischen Schutz nicht mehr. Lediglich beim Zahnarzt gibt es die Schürze noch. [...]

Die Bleischürze hat ausgedient. Die schweren, sperrigen Umhänge werden schon seit August 2023 in der Fachwelt nicht mehr empfohlen. Das gilt für Spitäler ebenso wie für Röntgeninstitute. Unter Patientinnen und Patienten ist das kaum bekannt, viele fragen beim Röntgen nach der klassischen Schutzschürze, wie es vom Berufsfachverband für Radiologietechnologie Österreich (rtaustria) heißt. Nur beim Zahnarzt ist die Bleischürze nach wie vor vorgeschrieben. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Leoben vom 13.04.2024:

"2015 wurden die beiden LKH-Standorte Leoben und Bruck zum LKH Hochsteiermark zusammengelegt. 2022 kam das LKH Mürzzuschlag zum Verbund dazu. Seitdem wurden knapp 400 Millionen Euro investiert. [...]

Wird über das LKH Hochsteiermark geredet, fällt selten ein gutes Wort. Weite Anfahrten, lange Wartezeiten, endlose Baustellen, schlechte Beschilderung, zu wenig Ärzte, zu wenig Pflegepersonal, zu wenig Parkplätze. Kurz: Im Hagel der Kritik gehen jene Stimmen unter, die zufrieden sind, weil sie medizinisch sehr gut behandelt und gut gepflegt worden sind. Diejenigen, deren Leiden in Leoben, Bruck oder Mürzzuschlag exzellent diagnostiziert worden und die krank gekommen und gesund wieder gegangen sind. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Tirol vom 11.04.2024:

"Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. In Österreich leben Schätzungen zufolge rund 25.000 Menschen mit dieser neurologischen Krankheit. Vor einem Jahr machte der bekannte Tiroler Chirurg Raimund Margreiter seine Erkrankung öffentlich. Parkinsonexperten berichten unterdessen von Fortschritten bei der Forschung zur Früherkennung. [...]

Die auch als Schüttellähmung bekannte Krankheit ist nach dem englischen Arzt James Parkinson benannt. Er beschrieb 1817 in einem medizinischen Aufsatz erstmals die typischen Bewegungsstörungen, die bei Betroffenen auftreten, als Krankheit. In Tirol leben rund 2.500 Menschen mit Parkinson, österreichweit sind es laut der Österreichischen Parkinsongesellschaft etwa 25.000. Mit der steigenden Lebenserwartung wird auch die Zahl der Betroffenen größer. Bis zum Jahr 2040 rechnen Fachleute mit einer Verdoppelung. [...]

Vor einem Jahr machte der bekannte Transplantationschirurg Margreiter seine Parkinsonerkrankung öffentlich. Die Diagnose wurde bei dem heute 82-Jährigen im Jahr 2014 gestellt. »Die ersten sechs oder sieben Jahre habe ich eigentlich noch recht viel machen können«, erzählte Margreiter. [...] Mittlerweile müsse er mit zwei Stöcken gehen oder einem Rollator, aber er könne immer noch gehen und tue das auch jeden Tag. [...] Größere Schwierigkeiten würden ihm die Muskelsteifheit und die Störung seines Gleichgewichtssinns bereiten, sagte der gebürtige Zillertaler. [...] Wichtig sei für ihn auch die psychische Gesundheit. [...]
Gegen die Parkinsonsymptome müsse er sehr viele Medikamente einnehmen, eine große Unterstützung seien auch regelmäßige Physiotherapie und Logopädie sowie seine Arbeit. [...]

Großes Interesse an Tiroler Studie
Vor mehr als einem Jahr fiel der Startschuss zu der großangelegten Studie »Gesund Altern Tirol« der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck. Sie hat das Ziel, Risikofaktoren für die Entwicklung von Krankheiten des Gehirns, die bevorzugt im Alter auftreten – insbesondere die Parkinson-Krankheit – zu charakterisieren. ...
Quelle: tirol.orf.at


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