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912 News gefunden


Zitat Tips/ Freistadt vom 09.04.2024:

"Eine Erweiterung der radiologischen Schmerztherapie im Klinikum Freistadt bringt neue Hoffnung für Patienten mit Rücken- und Nackenschmerzen. [...] Die neuen Anwendungen der Schmerztherapie betreffen vor allem die Halswirbelsäule und die Schaufensterkrankheit. [...]

Neue Verfahren

Zu den neuen Verfahren zählen: CT-gesteuerte Infiltrationen der Halswirbelsäule: Erweiterung der bisher vorwiegend auf die Lendenwirbelsäule fokussierten Infiltrationen. Diese Methode ermöglicht eine präzise Behandlung von Schmerzen im Nackenbereich, die häufig durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Intrathekale Volonisierung bei neurogener Schaufensterkrankheit: Eine spezifische Behandlung für Patienten, die aufgrund einer hochgradigen knöchernen Wirbelkanalenge nur wenige Meter schmerzfrei gehen können. Durch die direkte Applikation von entzündungshemmenden Medikamenten in den Wirbelkanal können betroffene PatientInnen eine signifikante Schmerzlinderung erfahren.

Therapieangebot

Weiters umfasst das Therapieangebot die bewährten Methoden der CT-gezielten Schmerztherapie: Facettgelenksinfiltration: Bei Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke werden Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente direkt an die betroffenen Gelenke appliziert. Wurzelinfiltration: Zielgerichtete Behandlung bei Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle und die daraus resultierende Kompression von Nervenwurzeln entstehen, durch Injektionen in das umliegende Gewebe. Epidurale Infiltration: Applikation von Medikamenten in den Epiduralraum der Wirbelsäule, ähnlich dem »Kreuzstich«, zur Schmerzlinderung bei Bandscheibenvorfällen.

»Schmerzen reduzieren«

»Durch die Infiltration werden die Schmerzen deutlich reduziert, sodass eine physikalische Therapie möglich wird. Begleitend zur Infiltration sollte deshalb Physiotherapie und eventuell gezieltes Krafttraining durchgeführt werden«, sagt Hofko. ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 09.04.2024:

"Kürzlich schlossen 17 Absolventinnen und ein Absolvent ihre Ausbildung der Pflegefachassistenz an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Freistadt (GUKPS) erfolgreich ab. [...]

Für sieben Absolventinnen beginnt die berufliche Laufbahn demnächst am Klinikum Freistadt. Alle weiteren Absolventen freuen sich auf spannende, regionale Arbeitsstellen im Bereich der Pflege. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Vorarlberg Online vom 09.04.2024:

"Die RSV-Saison ist erst im Abklingen, aber schon jetzt steht fest: Die heurige vom Respiratorischen Synzytial-Virus ausgelöste Erkrankungswelle war mindestens so heftig wie 2022/23 und auch wie in den Jahren vor der Coronapandemie. Das bestätigt Bernhard Resch von der Abteilung für Neonatologie der MedUni Graz [...]

Es kam zu vielen Spitalsaufnahmen und schweren Verläufen, sowohl bei Säuglingen als auch bei Seniorinnen und Senioren, hieß es am Dienstag in einer Bilanz vom Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH). Die Saison habe sich gegenüber unmittelbar nach der Pandemie etwas mehr auf den Jahresanfang verschoben und lief gleichzeitig mit der Influenza-Epidemie. [...]

Bei Erwachsenen im berufstätigen Alter zeigt sich RSV meist als »Erkältung« mit Husten und Schnupfen. Bei Älteren können Bronchitis, Lungenentzündungen und Verschlechterungen von bestehenden Herz- und Lungenerkrankungen entstehen. [...] Laut Stefan Winkler, stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin an der MedUni Wien, sind RSV und Influenza für ältere Menschen mittlerweile gleich problematisch. [...]

Seit Herbst 2023 sind Impfstoffe für Seniorinnen und Schwangere verfügbar. Die zwei Vakzine für Personen ab 60 hätten in den Zulassungsstudien eine hohe Wirksamkeit gegen schwere RSV-Verläufe gezeigt, so der ÖVIH [...] Die seit dem Vorjahr erstmals erhältlichen RSV-Impfstoffe sind jedoch selbst zu bezahlen und kosten weit mehr als 200 Euro. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 09.04.2024:

"An der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) haben dieser Tage elf Absolventinnen und Absolventen erfolgreich ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform abgeschlossen. [...]

Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird ihre berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen.[...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 08.04.2024:

"Eine vorübergehende Lernstation namens »Nursing Training United Extended« lädt dazu ein, Theorie und Praxis optimal zu verknüpfen. Das Elisabethinen-Krankenhaus und die FH Kärnten haben gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen. [...]

Insgesamt 16 Studierende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine Physiotherapie-Studierende der FH Kärnten, sowie erstmalig eine KPJ-Studentin der Sigmund Freud Privatuniversität, werden vom 8. April bis 10. Mai 2024 als Teilnehmer der Lernstation die Organisation des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation im stationären Setting interdisziplinär übernehmen. [...]

Studierende zeigen ihr Können [...] Vorbereitet in vielen Belangen [...] Auf Berufsalltag vorbereiten [...] Überblick über Patienten-Versorgung [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 08.04.2024:

"Weltparkinsontag 11. April: Neue Behandlungsmethode der Parkinson-Erkrankung am Universitätsklinikum Tulln etabliert [...] An der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum Tulln unter der Leitung von Walter Struhal steht ab sofort in Österreich gänzlich neu zugelassene Therapieform zur Behandlung von geeigneten Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Erkrankung zur Verfügung. Nun konnte bereits der erste Patient von dieser Therapie profitieren. [...] »Die Neuheit besteht darin, dass der bewährteste und potenteste Goldstandard-Wirkstoff DOPA, der bisher im Wesentlichen nur oral oder über eine Magen-/Darmsonde verfügbar war, nun auch unkompliziert über ein Kathetersystem subkutan verabreicht werden kann«, so Oberarzt Dozent Thomas Foki, Leiter der Parkinsonambulanz an der Neurologie am Universitätsklinikum Tulln. Nach einigen Jahren der Parkinson-Erkrankung komme es nämlich beinahe regelhaft zu einer unberechenbaren Wirkung des oralen DOPA hinsichtlich Wirkzuverlässigkeit, Kontinuität aber auch Ausmaß der Wirkung. [...]

Dies kann zu Zeiten rasch einsetzender Bewegungsreduktion oder massiven überschüssigen Bewegungen innerhalb eines Tages führen. Um diesen Wirkschwankungen stabilisierend entgegenzuwirken war bislang die Verabreichung von DOPA zwar kontinuierlich erfolgreich möglich, jedoch nur über eine durch die Bauchwand in den Magen bzw. oberen Dünndarm eingebrachte Sonde. Der erforderliche Eingriff für diese Sondenpositionierung mit erforderlicher Punktion der Bauchwand und des Magens ist als kleine Operation naturgemäß strapaziös und nicht gänzlich risikofrei.

Internationale Studien

Nun steht nach jahrelanger Forschung erstmals ein DOPA-Präparat (»Foslevodopa«) zur Verfügung, welches als neue Verabreichungsform über eine Nadel in das Gewebe unter der Haut kontinuierlich über 24 Stunden in das Unterhautfettgewebe abgegeben wird. Der Antrieb erfolgt durch ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 05.04.2024:

"Die richtige Ernährung hilft, schneller gesund zu werden. Trotzdem sind gerade im Krankenhaus viele Menschen mangelernährt – mit schweren Folgen. Ernährungsteams wollen das ändern [...]

Zweiter Stock, Intensivstation. Drinnen im Hanusch, wie das ehemalige Militärspital von Mitarbeiterinnen und treuen Besuchern auch genannt wird, wartet zunächst nichts zu essen, sondern die beiden leitenden Köpfe des neu gegründeten Ernährungsteams: Diätologin Regina Fertschak und Intensivmediziner Florian Luf. [...] Ihr Ziel ist es, Mangelernährung bei Patientinnen und Patienten vorzubeugen oder zu therapieren. Immerhin gilt im Schnitt jede vierte im Krankenhaus liegende Person als mangelernährt. Bei Krebspatientinnen und geriatrischen Patienten ist der Anteil noch höher.

Einem mangelernährten Körper fehlen essenzielle Nährstoffe. Mit der Zeit werden auch Organe, Muskeln und Knochen immer schwächer. Das führt gerade bei kranken Menschen zu schweren Folgewirkungen, bis hin zum Tod. Bei Krebspatientinnen und -patienten ist Mangelernährung laut der Deutschen Krebsgesellschaft sogar die zweithäufigste Todesursache. [...]

Um Mangelernährung im Krankenhaus vorzubeugen, ist es wichtig, dass Patientinnen und Patienten ein an ihre Bedürfnisse angepasstes Menü bekommen – so individualisiert das in einer Großküche eben möglich ist. »Wir haben täglich verschiedene Speisen in unterschiedlicher Konsistenz auf dem Plan, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken. Wenn ein Patient zum Beispiel vor kurzem eine neue Zahnprothese bekommen hat, kann er nicht mehr so gut beißen und braucht weiche Nahrung. Auch darauf müssen wir im Krankenhaus Rücksicht nehmen«, sagt Fertschak.

Dann kann man zum Beispiel die normale Hausmannskost in cremig-breiiger Form servieren. Das klingt nicht gerade appetitlich, ist aber das, was Patientinnen und Patienten mit Schluckbeschwerden am besten vertragen. Es werden im Krankenhaus aber nicht nur verschiedene Konsistenzen serviert, auch die Inhaltsstoffe unterscheiden sich. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat NÖN.at/ Korneuburg vom 05.04.2024:

"Die interne Station A am Landesklinikum Stockerau hat eine neue Pflegeleiterin: Vanessa Polacek hat mit 1. April übernommen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 05.04.2024:

"Anfang 2025 sollen Teile des Wiener AUVA-Spitals samt einer Containerlösung am Standort wieder in Betrieb gehen. Die Übergangslösung ist für zumindest sieben Jahre vorgesehen [...] Aufgrund massiver Mängel beim Brandschutz musste das Lorenz-Böhler-Spital in Wien-Brigittenau bis Ende März komplett abgesiedelt werden. Der Bettenturm wurde gesperrt, die letzten Patientinnen und Patienten haben das Spital bereits vor einer Woche verlassen. Eine Erstversorgungsambulanz bleibt am Standort bestehen. Spätestens Anfang 2025 sollen Teile des Wiener AUVA-Spitals samt einer Containerlösung aber wieder in Betrieb gehen: Konkret sollen bis dahin etwa die OP- und Intensivbereiche so weit ertüchtigt werden, dass Operationen und Eingriffe wieder im Böhler-Krankenhaus durchgeführt werden können, sagte AUVA-Generaldirektor Alexander Bernart am Freitag. [...] Die Ertüchtigung des Bettenturms gehe sich bis dahin allerdings nicht aus. Daher wird aktuell an einer Containerlösung gefeilt. Um das Containerspital am Standort umsetzen zu können, wird überlegt, das bestehende Parkdeck abzureißen. Das sei die wahrscheinlichste Variante, sagte Bernart. Parallel würden aber auch weitere Areale für die Containerlösung in unmittelbarer Nähe geprüft, etwa beim ehemaligen Nordwestbahnhof. Man plane für beide Optionen, hieß es vonseiten des AUVA-Generaldirektors am Freitag.

Die Übergangslösung inklusive Containern werde laut Bernat für zumindest sieben Jahre konzipiert. Dieser Zeitrahmen ergebe sich dadurch, dass bis dahin ein neuer Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitscampus in der Brigittenau errichtet werden soll. Dieses Projekt wird von AUVA, Stadt Wien und Wirtschaftskammer Wien gemeinsam verfolgt. Noch vor wenigen Wochen wurde von der AUVA allerdings das Jahr 2030 als Zeitpunkt der Fertigstellung des Projekts genannt. Das dürfte sich nicht mehr ausgehen. Aktuell steht laut Bernat noch nicht einmal fest, ob dieser geplante Campus auf dem Areal des AUVA-Spitals realisiert wird – oder an einem anderen Standort in der Nähe. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Tips/ Steyr vom 05.04.2024:

"Elf Absolventen schlossen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform ab. Vier von ihnen mit »ausgezeichneten Erfolg«. [...] Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird die berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen. [...]" ...
Quelle: tips.at


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