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2286 News gefunden


Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 19.04.2024:

"Am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck stehen zwei neue Linearbeschleuniger für die Behandlung von Krebserkrankungen zur Verfügung. Die Geräte bieten im Vergleich zu den Vorgängermodellen einige Vorteile. [...] Die neuen Geräte lösen die Vorgängermodelle ab, die 15 Jahre lang einen guten Dienst erwiesen haben. [...]

Neue Geräte bieten Vorteile

Der Austausch der Geräte ist bei laufendem Patientenbetrieb ohne Probleme über die Bühne gegangen. Während ein neuer Linearbeschleuniger bereits seit letztem Oktober im Einsatz ist, konnte jetzt auch das zweite Gerät nach einer mehrmonatigen Umbau- und Testphase in Betrieb genommen werden. Im Vergleich zu ihren Vorgängern bieten die Geräte der neuesten Generation einige Vorteile.

Die meisten Patientinnen müssen über einen längeren Zeitraum von vier bis sechs Wochen täglich zur Bestrahlung kommen. Mit der neuen Technologie gelingt es, die tägliche Bestrahlungszeit bei gleicher Effizienz deutlich zu verringern. Das kommt vor allem Patienten entgegen, die wegen Schmerzen oder Funktionseinschränkungen des Körpers nur unter Anstrengung länger ruhig liegen bleiben können.

Millimeterarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Die Linearbeschleuniger erzeugen hochenergetische Strahlung, die für die Vernichtung von bösartigem Tumorgewebe verwendet wird. [...]

Zentrum der onkologischen Versorgung

Dem Salzkammergut Klinikum kommt mit dem Fachschwerpunkt Onkologie eine besondere Bedeutung bei der Betreuung von onkologischen Patienten zu. So ist das Institut für Radiotherapie am SK Vöcklabruck, neben einer Abteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz, die einzige strahlentherapeutische Einrichtung in Oberösterreich. Jährlich werden hier rund 1.000 Patienten behandelt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 18.04.2024:

"Zahl der Straftaten in Kärntens Kranken- und Pflegeeinrichtungen steigt, wie die aktuelle Statistik zeigt. »Gewalt darf kein Berufsrisiko sein«, mahnt Betriebsrat. [...]

Zu einem gefährlichen Übergriff kam es letzte Woche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Klagenfurt: Ein 16-jähriger Patient mit einer Zwangsstörung attackierte drei Pflegerinnen zum Teil so schwer, dass sie chirurgisch versorgt werden mussten. Früher wurden solche Patienten vorübergehend an der Abteilung für Erwachsenenpsychiatrie behandelt, was aufgrund der aktuellen Rechtssprechung aber nicht mehr möglich ist. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat VersicherungsJournal.at vom 18.04.2024:

"Drei Viertel der Befragten einer Studie unter 18- bis 30-Jährigen sorgen sich um Höhe und Sicherheit ihrer Pension, nicht einmal jeder Dritte glaubt, seinen Lebensstandard im Alter halten zu können und mehr als die Hälfte hat wenig oder kein Vertrauen in das staatliche Pensionssystem. Die Anbieter der privaten und betrieblichen Pensionsvorsorge in Österreich wollen deshalb das Thema eines gesamthaften Pensionssystems verstärkt ansprechen. [...] Hauptgrund, keine Zusatzpension abzuschließen, sind für die Studienteilnehmer mangelnde Leistbarkeit und fehlende staatliche Anreize. Dahinter rangiert allerdings die Erwartung, dass die staatliche Pension ausreichen werde.

Zu wenig über Finanzen gelernt

Im Rahmen der Studie wurde auch die Finanzbildung thematisiert. Einen sehr hohen Informationsstand attestieren sich 13 Prozent der Befragten, einen eher hohen 44 Prozent. Gar nicht gut informiert fühlen sich sieben Prozent.

41 Prozent sind darüber hinaus der Meinung, in der Schule nicht ausreichend und weitere 32 Prozent eher nicht genug über Finanzen gelernt zu haben. Interessant: Weniger Gebildete stellen der Schule in dieser Beziehung ein besseres Zeugnis aus als Menschen mit höherer Bildung.

Und schließlich wollten die Meinungsforscher auch wissen, woher die Befragten ihr Finanzwissen beziehen: 17 Prozent informieren sich demnach überhaupt nicht aktiv über das Thema, 52 Prozent beziehen ihr Wissen aus dem Internet,36 Prozent von Familie und Freunden, 22 Prozent aus den Medien. [...]" ...
Quelle: versicherungsjournal.at

Zitat Vorarlberg Online vom 17.04.2024:

"Betreut werden vom Krankenpflegeverein Altach [...] an die 200 Personen zwischen 20 und 99 Jahren und insgesamt verfügt der Verein über 1.110 Mitglieder. [...]

Während sich das Begegnungscafé für 24-Stunden-Betreuerinnen bereits bestens etabliert habe, brauche das Treffen für pflegende Angehörige noch ein wenig Anlaufzeit. Ebenfalls wurde bei der Jahreshauptversammlung auf die Anschaffung eines neuen E-Autos für das Pflegeteam zurückgeblickt. Der neue fahrbare Untersatz konnte durch Spenden und Fördermittel finanziert werden [...]

Neben den Rückblicken in das vergangene Jahr richtete Obfrau Helga Rebenklauber den Blick aber auch in die Zukunft, da in den kommenden Wochen die neuen Räumlichkeiten im Paulihaus bezogen werden können. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 17.04.2024:

"Drei Viertel der jungen Menschen machen sich Sorgen um die Höhe und Sicherheit ihrer künftigen Pension. Das zeigt eine aktuelle Unique-Research-Studie im Auftrag der »Initiative 2050«. Die Mehrheit der Befragten rechnet nicht damit, in der Pension den gewünschten Lebensstandard halten zu können und vertraut nicht ins staatliche Pensionssystem. Eine private Vorsorge hat knapp ein Viertel abgeschlossen. Auch kritisieren die Befragten fehlende Finanzbildung in der Schule. [...]

Ein guter erster Baustein sei die Abfertigung neu, »man darf das Geld nur nicht vorher hinausnehmen«, betonte Andreas Csurda, Vorsitzender der Berufsgruppe der Vorsorgekassen. Um die »financial literacy«, die Finanzbildung zu verbessern, solle diese in Lehrplänen verankert werden.

Auch »Grüne Pensionen« seien ein Thema, so Zakostelsky. Wie die Studie zeige, würden mehr als 40 Prozent auf höhere Erträge verzichten, wenn die Veranlagung dafür nachhaltig sei. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 17.04.2024:

"Für Christoph Gisinger ist die willkürliche Trennung zwischen Gesundheits-, Rehabilitations- und Pflegesystem in Österreich ein entscheidendes Manko. Gisinger weiß als Institutsleiter beim Haus der Barmherzigkeit mit einem Standort in der Seeböckgasse in Ottakring gut Bescheid um Schwächen durch die Aufsplitterung bei der Betreuung kranker und behinderter Menschen zwischen Sozialversicherung und Bundesländern. Für Verbesserungen bei der »Pflege« fordert er nicht nur eine Reduktion der für Mitarbeiterinnen vom Beruf abschreckenden »überbordenden Dokumentation«, sondern auch eine Neubestimmung der Rolle der Bundesländer bei der Planung, Steuerung und Finanzierung. [...]

Der Institutsleiter im Haus der Barmherzigkeit, das Pflegeeinrichtungen an mehreren Standorten in Wien und Niederösterreich betreibt, beklagt nicht nur das De-facto-Abschieben von Menschen, die Langzeitpflege brauchen, durch Spitäler und Sozialversicherung. Die Strukturen müssten besser zwischen der Versorgung durch Hausärzte, Spitäler, Pflegeheime, Rehabilitation bis hin zur Sozialarbeit abgestimmt werden. [...]

Forderung nach schrittweisen, längerfristigen Reformen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Die Presse vom 17.04.2024:

"62 Prozent der Unter-30-Jährigen glauben einer Studie im Auftrag der Initiative »2050« zufolge nicht, dass sie den gewünschten Lebensstandard allein durch die staatliche Pension halten können. [...] Dem staatlichen Pensionssystem sprechen 58 Prozent ihr Misstrauen aus, eine private Zusatzpension haben aber nur 23 Prozent abgeschlossen. Grundsätzlich steht die Hälfte jener, die keine private Zusatzpension abgeschlossen hat, dieser positiv gegenüber, je höher der Bildungsgrad, desto positiver. 23 Prozent waren unschlüssig. Als Hauptgrund gegen eine Zusatzpension spricht für die Befragten der finanzielle Aufwand, die Hälfte gibt an, diesen momentan nicht stemmen zu können. Unter den Ende-zwanzig-Jährigen sind auch fehlende steuerliche Anreize ein Gegenargument.

Als Hauptgrund für eine Zusatzpension wurde am häufigsten die Sicherung des Lebensstandards und der Altersvorsorge, die Finanzierung der Pflege in der Pension und die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit während des Erwerbslebens genannt. Jene, die es sich vorstellen können, wären im Durchschnitt bereit, 104 Euro monatlich einzuzahlen. [...] Nur ein Viertel mit Schulbildung zu Finanzen zufrieden [...] Für die Vertreter der »Initiative 2050« sind die Ergebnisse der Studie »ein klarer Auftrag an die Politik«, die Rahmenbedingungen für private und betriebliche Vorsorge - die zweite bzw. dritte Säule neben der staatlichen Pension - zu verbessern, betonten die Vertreter der Verbände. Dazu gehöre einerseits steuerliche Anreize zu schaffen. Auch solle sich die Alterssicherungskommission »mit allen Säulen, nicht nur mit der ersten« befassen, so Andreas Zakostelsky, Obmann des Fachverbands der Pensions- und Vorsorgekasse [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Kronen Zeitung vom 17.04.2024:

"Viele junge Menschen machen sich Sorgen um die Höhe und Sicherheit ihrer künftigen Pension. Einer aktuellen Unique-Research-Studie nach rechnet die Mehrheit damit, in der Pension nicht den gewünschten Lebensstandard halten zu können, und vertraut dem staatlichen System nicht. [...] Drei Viertel der Befragten zwischen 18 und 30 Jahren machen sich Sorgen um die Höhe und Sicherheit ihrer künftigen Pension. [...]

Im Durchschnitt rechnen die 800 Befragten mit einer Pension von 1393 Euro monatlich, das liegt knapp unter der Mindestsicherung. Obwohl die Mehrheit dem staatlichen Pensionssystem das Misstrauen ausspricht, hat nur knapp ein Viertel eine private Vorsorge abgeschlossen. Gegenargumente sind etwa der finanzielle Aufwand und fehlende steuerliche Anreize. Die Hälfte derjenigen, die keine private Zusatzpension abgeschlossen haben, steht dieser aber grundsätzlich positiv gegenüber. Sie wären bereit, durchschnittlich 104 Euro monatlich einzuzahlen. [...]

Was für eine private Vorsorge spricht

Wer eine Zusatzpension abgeschlossen hat, begründet das vor allem mit dem Sichern des Lebensstandards und der Altersvorsorge, dem Finanzieren von Pflege sowie der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit während des Erwerbslebens.

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass sich viele nicht ausreichend über Geld und Finanzen informiert fühlen. So ist etwa nur ein Viertel der Ansicht, in der Schule ausreichend darüber gelernt zu haben. [...]

Die »Initiative 2050«, die alle Anbieter der betrieblichen und privaten Pensionsvorsorge umfasst, spricht von einem »klaren Auftrag an die Politik.« So bräuchte es etwa steuerliche Anreize für die private Pensionsvorsorge und eine bessere Finanzbildung in Schulen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 16.04.2024:

"Auf Einwohner gerechnet werden in Kärnten am meisten Patienten fixiert. Als Gründe gelten Überalterung, Personalmangel und zunehmende Gewalt. [...] Während der Coronazeit sind die Fixierungen von Patienten in Österreichs Krankenhäusern stark angestiegen. Rückläufig waren sie seither nicht mehr. Wie die »Patientenanwaltschaft Vertretungsnetz« ermittelte, werden diese Zwangsmaßnahmen nirgends so häufig angewendet, wie in Kärnten. 103 Patienten wurden im Vorjahr auf 100.000 Einwohner gerechnet am Bett fixiert. In der Steiermark waren es beispielsweise 88, in Niederösterreich 48. [...] Bezogen auf Patientenzahlen zeigt sich ein Ost-West-Gefälle. In Wien und im Burgenland wird etwa doppelt so viel beschränkt wie in Tirol und Salzburg. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 16.04.2024:

"Patienten werden früher aus Krankenhaus entlassen, kritisiert Viktoria Mellauner, Ärztin aus Wilhelmsburg. Hannes Speiser, Praktiker aus Herzogenburg, sagt, die Honorare seien beschämend.

Wilhelmsburg hat derzeit drei Hausärztinnen [...]" ...
Quelle: noen.at


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