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104 News gefunden


Zitat Südkurier/ Deutschland vom 02.02.2024:

"Ältere Menschen haben oft Mühe, mit dem technologischen Fortschritt mitzuhalten. Das zeigt sich insbesondere im Bereich Smartphone [...]

In der Regel legen Senioren bei einem Smartphone weniger Wert auf innovative High-Tech-Technologien [...] Gerade bei Menschen, die vor dem digitalen Zeitalter aufgewachsen sind, steht eine pragmatische, möglichst einfache Nutzung im Vordergrund: Unterwegs telefonieren, Nachrichten verschicken oder per WhatsApp oder anderen Kommunikationskanälen Fotos von Familie und Freunden sehen. Auch Kurzwahltasten zum schnellen Erreichen der Kinder, Enkel oder auch betreuenden Personen ist für Menschen jenseits der 60 hilfreich. [...]

Smartphones für Senioren: Hersteller Emporia aus Österreich [...] Schwedische Marke Doro [...]" ...
Quelle: suedkurier.de

Zitat Tips/ Braunau vom 30.01.2024:

"Unter dem Titel »Bleib doch noch da…!« lädt die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige Braunau und Ried am Montag, 12. Februar von 18 bis 21 Uhr zu einem Workshop ins Begegnungszentrum ZIMT ein. Dabei zeigt Gerhard Kapl auf, wie es gelingen kann, achtsam mit sich selbst umzugehen, um sich im Pflegealltag nicht zu verlieren. [...] Der diplomierte Lebens- und Sozialberater Gerhard Kapl erarbeitet mit den Teilnehmenden wichtige Aspekte von eigenen Grenzen in einer Betreuungssituation. Gemeinsam werden Wege entwickelt, wie die Balance zwischen Engagement und dem Abgrenzen gegenüber zu hohen Eigenansprüchen und überzogenen Forderungen anderer gelingt. Außerdem zeigt er, wie man sich auf Menschen einlassen kann, ohne vereinnahmt zu werden und wie Helfen statt »Mit-Leiden« gelingt. Ebenso gibt er Tipps, wie man grenzüberschreitende Situationen verändern und wertschätzend »Nein-Sagen« kann. [...] Anmeldung und Teilnahmegebühr [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 23.01.2024:

"AVOS stellt mit dem Pilotprojekt »Gemeinsam gesund im Seniorenheim« in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Salzburg und dem AMD Salzburg die Senioren in den Fokus. Gemeinsam mit Experten wurden die Herausforderungen des Lebens im Seniorenheim erhoben, beleuchtet und nach möglichen Lösungsansätzen gesucht. [...]

Shari Petrus, AVOS-Gesundheitsreferentin [...] »Zu Projektbeginn 2022 versuchten wir, die Stellen, an denen noch Luft nach oben ist, zu erheben und dort anzusetzen. In diesen Gesprächen erfuhren wir, dass der Einzug von Senioren ins Seniorenheim einem großen Sprung gleichkommt.«

Ingo Vogl [...] betont auch die Wichtigkeit der sorgfältigen Vorbereitung auf den Umzug. Angehörige und der Umziehende selbst sollten sich laut Vogl bereits frühestmöglich beim Seniorenheim anmelden, auf den Umzug vorbereiten und im ehrlichen Gespräch Dinge, die Geborgenheit vermitteln können, wie der Lieblingssessel, ein Familienbild und dergleichen, finden, um das Zimmer im Seniorenheim heimeliger zu gestalten. [...] Gerade bei Demenz stellen sich laut Vogl zusätzliche Hürden: »Man muss als Angehöriger einfach wissen, dass man Dinge immer wieder sagen muss. Aber auch, dass man deswegen den Mut nicht verlieren darf. Die erkrankte Person meint es nicht böse. Hier sollten Angehörige auch selbst eine gute Unterstützung um sich haben.« [...]

»Alle Beteiligten, von den Senioren über Angehörige, Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer, werden mit dem Know-how der drei beteiligten Organisationen betreut. Nach der anfänglichen Bedarfserhebung arbeiteten Experten Maßnahmen aus, die von den Seniorenheimen umgesetzt werden. Dazu stehen die Experten auch im stetigen Austausch mit den Heimleitern. Ziel ist es, kurz gesagt, das Wohlbefinden aller Beteiligten im Seniorenheim zu gewährleisten«, führt Shari Petrus, AVOS-Gesundheitsreferentin, abschließend aus. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Tips/ Bad Leonfelden vom 18.01.2024:

"Für Angehörige von Menschen mit Demenz gestaltet sich das Zusammenleben mit den Betroffenen oft schwierig. An sie richtet sich ein Kurs der Caritas. [...] Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt in Kooperation mit den Community Nurses Bad Leonfelden zu einem zweiteiligen P.A.U.L.A. Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz. P.A.U.L.A. steht für Pflegende Angehörige: Unterstützen – Lernen – Austauschen. Demenz-Expertin Hildegard Nachum vermittelt die Hintergründe zur Erkrankung, zeigt Kommunikationsmöglichkeiten auf und gibt Anregungen für konkrete Situationen. [...]

»Im Umgang mit Menschen mit Demenz geraten Betreuende an ihre Belastungsgrenzen. Ziel ist, dass bei Betroffenen als auch bei Pflegenden der Stress reduziert wird«, erklärt Caritas-Mitarbeiterin Désirée Safnauer von der Caritas-Servicestelle Pflegende Angehörige in Hagenberg.

Die Kurse finden an zwei Samstagen, am 10. Februar und am 2. März, von 9 bis 13 Uhr statt. Weitere Informationen und Anmeldung (bis 5. Februar) unter [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat OMR/ Deutschland vom 09.01.2024:

"Die Start-up Gründer aus München möchten die digitale Teilhabe für Senior*innen ermöglichen [...]

Wenn Jakob Bergmeiers Oma etwas über die Familie erfahren will, legt sie einfach eine Karte auf ihr »Enna-Dock« und schon öffnet sich die Bildergalerie oder der Videocall mit ihrem Enkel. Kinderleicht – oder besser gesagt: seniorenleicht. Denn genau darum geht es dem Startup Enna Systems: Teilhabe. Oft hatte sich die Großmutter von Jakob Bergmeier beschwert, weil sie auf Familienfeiern nie mitreden konnte. Alle hatten sich im Vorfeld schon per Whatsapp in der Familiengruppe ausgetauscht, nur davon hatte Jakob Bergmeiers Oma ohne Smartphone nichts mitbekommen.

Dieses Problem wollte der junge Münchner für sie lösen. Die Enna Lösung besteht aus einer Dockingstation, einem handelsüblichen Tablet und der Enna App. Bedient wird das ganze mit NFC-Befehlskarten, ohne Touchdisplay oder komplizierte Menüs. So können Fotoalben, die etwa von Angehörigen über die Enna-App hochgeladen werden, Youtube-Videos, Hörbücher oder Podcasts abgerufen werden. [...]" ...
Quelle: omr.com

Zitat Brigitte/ Deutschland vom 02.01.2024:

"Ob Schwarzmalerei, Lästern oder verbale Angriffe – wenn wir einmal in einem heiklen Dialog feststecken, kann es schwer sein, einen Ausweg zu finden. Der Therapeut und Anwalt Bill Eddy empfiehlt, sich in solchen Situationen an diese zwei Schritte zu halten. [...]

Gespräche und soziale Interaktionen können völlig überraschend und blitzschnell unangenehm werden: Eine harmlose Anekdote über ein nicht zugestelltes Paket veranlasst das Gegenüber dazu, sich über den Niedergang der Welt auszulassen und über die Politik und die Unordnung in unserem Land zu verzweifeln, die es früher so niemals gegeben hätte. Ein Wiedersehen nach längerer Zeit kann eine Seite als die perfekte Gelegenheit empfinden, der anderen sofort sämtliche Vorwürfe an den Kopf zu werfen, die sich über die Monate in ihrer Vorstellung angesammelt haben. Oder unser:e Gesprächspartner:in hält es für selbstverständlich, dass uns ihre Meinung über die vermeintlich unfähigen Kolleg:innen, Vorgesetzten oder sonst jemanden interessiert. Wahrnehmungen können sehr unterschiedlich sein und so geraten wir immer wieder in soziale Situationen, in denen wir uns unwohl fühlen mit dem Verhalten, das andere als richtig und angemessen erachten. Wenn wir für solche Situationen eine Standardstrategie hätten, mit der wir darauf reagieren, könnte uns das erheblich entlasten, gegebenenfalls die eine oder andere Auseinandersetzung oder Verlegenheit ersparen.

Unangenehmes Gespräch? Experte empfiehlt zwei simple Schritte

Eine Warnung aussprechen
Laut Bill Eddy können wir uns angewöhnen, unserem Gegenüber mit einer Warnung zu signalisieren, dass wir uns mit dem Gespräch unwohl fühlen und nicht dazu bereit sind, es in dieser Weise fortzusetzen. Zum Beispiel könnten wir sagen: »Mama, wenn du dich weiter über die ganze Welt beschweren und dich darüber aufregen möchtest, wie furchtbar alles ist, werde ich gleich aufstehen und gehen, dafür habe ich keine Zeit.« ...
Quelle: brigitte.de

Zitat Spiegel/ Deutschland vom 24.12.2023:

"Er hatte Angst, sie zu enttäuschen. Sie konnte nicht ausdrücken, was sie fühlte. Hier reden ein Sohn, 59, und seine Mutter, 84, erstmals darüber, was gut lief zwischen ihnen – und was nicht. [...] ...
Quelle: spiegel.de

Zitat Web.de/ Deutschland vom 20.12.2023:

"Im Verlauf ihrer Krankheit finden sich Menschen mit Demenz immer schlechter zurecht. Für Angehörige bedeutet das immense Anstrengungen. Wofür sie dann Energie brauchen - und wo sie welche einsparen sollten. [...] Nächtliche Unruhe, starker Bewegungsdrang, lautes Rufen, aggressives Verhalten: Das alles kann bei Menschen mit Demenz auftreten. Für Angehörige ist deren Pflege oft eine große Herausforderung. Doch manche Probleme lassen sich abmildern.

Steht beispielsweise ein Mensch mit Demenz im Sommer mit einer Winterjacke vor einem, sollte man nicht schimpfen oder belehren. »Hilfreicher ist eine wertschätzende, verständnisvolle Kommunikation - auch wenn sie in manchen Situationen viel Geduld kostet«, sagt Marion Langhorst von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. [...] Rituale und feste Tagesabläufe helfen [...] Auf Gefühle eingehen und Stress unbedingt vermeiden [...] Demenzkranke auf Gefühlsebene anzusprechen, ist wichtig [...] Schein zu wahren, kostet Kraft [...] Wenn die Energie nachlässt: Hilfsangebote wahrnehmen [...] Richtige Diagnose ist wichtig [...] Hilfe holen und über die Krankheit informieren [...]" ...
Quelle: web.de

Zitat Vorarlberg Online vom 15.12.2023:

"Die Hohenemserin kümmert sich in Lustenau um die Betreuung der Bewohner und erlebt in ihrem Job viele Emotionen. [...] Als Judith Peter von ihrem Job im Lustenauer Seniorenhaus Hasenfeld und ihrem Weg dorthin erzählt, spürt man viel Dankbarkeit und Freude. Aber auch Verletzlichkeit, denn es ging nicht immer nur geradeaus. Heute sammelt die 46-Jährige in ihrer Arbeit als Koordinatorin für Freizeitgestaltung, Betreuung und Ehrenamt viele Eindrücke und erlebt einen Umgang, der auch außerhalb des Seniorenhauses für ein besseres Miteinander sorgen würde. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Der Standard vom 14.12.2023:

"Es gibt Gründe, warum uns manchmal die harmlosesten Aussagen auf die Palme bringen. Doch wie schafft man es, den richtigen Ton zu treffen? [...] Schlecht geschlafen, falsche Erwartungen, ideologische Fixierungen, unvereinbare Zielvorstellungen: Es gibt unendlich viele Auslöser, weswegen wir manchmal etwas unwirsch sind. Das beeinträchtigt das private Miteinander ebenso wie das gesellschaftliche. Und auch psychisch nimmt uns das mit. Also erwiese sich verbale Zurückhaltung rundherum als Wohltat für alle und alles. Unnötige Streitereien würden vermieden. Goethes Ratschlag hat also durchaus etwas für sich: »Sei er kein schellenlauter Tor! Es trägt Verstand und rechter Sinn mit wenig Kunst sich selber vor.« [...]

Zurückhaltung will gelernt sein [...] Vier Schnäbel und Ohren [...] Das WIE ist entscheidend [...] Selbsttest: Kommuniziere ich respektvoll? [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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