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305 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Haus der Barmherzigkeit vom 28.03.2024:

"Beim diesjährigen Ranking der »Top Arbeitgeber Österreich 2024« des Wirtschaftsmagazins trend setzt sich das Haus der Barmherzigkeit erstmals an die Spitze der Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der in Wien und Niederösterreich tätige gemeinnützige Träger für Langzeitpflege und Betreuung setzt auf eine Unternehmenskultur, die das Wohl der Mitarbeiter*innen ins Zentrum rückt. [...] Dieses Engagement wurde im österreichweiten Ranking im Bereich »Krankenkassen, Gesundheit und Soziales« erstmals mit dem 1. Platz gewürdigt. [...]

Pflege und Betreuung: Ein Job mit Sinn
Im Haus der Barmherzigkeit arbeiten 1.900 Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Berufsbildern multiprofessionell zusammen. [...] »Wir orientieren uns sehr stark an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen. Dazu gehören zum Beispiel eine ausgewogene »Work-Life-Balance« und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf«, fasst Wiesnegger-Hille zusammen. Darüber hinaus bietet das Haus der Barmherzigkeit zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie diverse Benefits für seine Mitarbeiter*innen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 26.03.2024:

"Bereits seit Anfang des Jahres profitieren pflegende An- und Zugehörige vom Angebot des Netzwerks für pflegende An- und Zugehörige, einem Projekt der Fonds Soziales Wien Pflege- und Betreuungsdienste. »Betroffene erfahren durch unser Angebot individuelle Unterstützung, Know-How und Begleitung durch unsere Expert:innen. Dies entlastet unmittelbar im Pflegealltag«, erklärt Projektleiterin Astrid Pfeffer.

Kostenlose Schulungen für die Pflege und Betreuung daheim
In Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien Bildungszentrum wurde im Rahmen des Projekts ein kostenloses Bildungsangebot entwickelt, das in 15 Modulen praktisches Wissen für die Pflege und Betreuung zu Hause vermittelt. Ab April haben Interessierte die Möglichkeit, Schulungen zu Pflegethemen zu besuchen. Diese beschäftigen sich z.B. mit dem Umgang mit Demenz, den Grundlagen der Betreuung zu Hause, Erste Hilfe, Unterstützung bei der Körperpflege, Mobilisierung sowie Kommunikation und Stressbewältigung. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Hilfswerk vom 22.03.2024:

"Hilfswerk startet Initiative gegen massiv unterschätztes Problem: insuffiziente Ernährung und ihre Folgen für ältere Menschen sowie für das Gesundheits- und Pflegesystem [...]

Mangelernährung im Alter ist ein hoch relevantes Problem mit erheblichen Auswirkungen. Sie führt zu Muskelabbau und erhöhter Sturzneigung, schwächt das Immunsystem, begünstigt Infektionen und beeinträchtigt die Kognition. Etliche Spitalseinweisungen und frühzeitige Pflegebedürftigkeit könnten vermieden werden, nähme Österreich sich ernsthaft des Problems an. Präventive Vermeidung von Mangelernährung wäre nicht nur volkswirtschaftlich sinnvoll, sondern würde beträchtliches menschliches Leid verhindern. [...]

»Wir wollen mit unserer Initiative sensibilisieren und informieren, aber auch konkret handeln. Daher bieten wir nicht nur Beratung, Broschüren und ein Webportal zum Thema an, sondern bilden auch unsere Fachkräfte gezielt fort und setzen ein Screening-Instrument ein. Wichtig ist auch die multiprofessionelle Kooperation, insbesondere mit der Ärzteschaft und der Diätologie«, so Elisabeth Anselm, Geschäftsführerin des Hilfswerk Österreich. Außerdem fordert das Hilfswerk die Umsetzung eines Masterplans gegen Mangelernährung im Alter. [...]

Hilfswerk: Sieben-Punkte-Plan gegen Mangelernährung im Alter! [...]
»Es kann nicht sein, dass unsere Wohlstandsgesellschaft ausgerechnet dort einen blinden Fleck hat, wo es um die Ernährung älterer und chronisch kranker Menschen geht«, meint Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. [...]

Mangelernährung erzeugt Leid, Folgekosten und Belastungen im Versorgungssystem [...] Warnhinweise und Maßnahmen gegen Mangelernährung im Alltag und in der Pflege [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 21.03.2024:

"Zum Älterwerden gehört natürlich auch die Pflege und das Lebensende. Im Bezirk Hollabrunn gibt es ein breites Angebot an Pflegeeinrichtungen. Wir sprachen mit Experten vom Palliativteam im Landesklinikum Hollabrunn und mit Community Nurse Anja Altinger. [...]

Im Bezirk Hollabrunn gibt es in Retz und Hollabrunn Pflege- und Betreuungszentren. Zudem gibt es Unterstützung von Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe für die Hilfe daheim. Angefangen von Alltagsbegleitung, Heimhilfen, Haushaltshilfen bis hin zur Hauskrankenpflege bieten die Institutionen ein breites Spektrum an. [...]

Zuerst Information und Beratung
Ein ganz besonderes Angebot gibt es für die Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Hollabrunn. Seit zwei Jahren sind hier zwei Community Nurses, Anja Altinger und Judith Latscher, im Einsatz, also diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, um bei den Menschen, Information und Beratungenin den Bereichen Pflege und Gesundheit anzubieten. [...]

Wenn dann einmal die Unterstützung zu Hause nicht mehr reicht, könnte eine 24 Stundenpflegekraft oder die Übersiedelung in ein Pflegeheim infrage kommen.
Die Pflegeheime in Retz und Hollabrunn bieten Kurzzeit- und Langzeitpflege, ebenso wie Tagesbetreuung. [...]

Senioren-WG in Maria Roggendorf
Seit einigen Monaten ist das Pionierprojekt Seniorenbetreuung am Bauernhof auf Schiene. Hier stehen neun Wohneinheiten und fünfzehn Tagesbetreuungsplätze zur Verfügung. [...]

Palliativstation im Krankenhaus [...] Anlaufstelle für die bestmögliche Betreuung der Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer unheilbaren Erkrankung mit einer begrenzten Lebenszeit konfrontiert sind. Dabei stehen die erfolgreiche Behandlung der Schmerzen und weiterer Symptome sowie die Hilfe bei psychischen, sozialen, spirituellen und seelsorgerischen Problemen an erster Stelle. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat weekend.at/ Salzburg vom 20.03.2024:

"Die Pflege von Angehörigen und die damit einhergehenden Verzichte und Einschränkungen werden in unserer Gesellschaft oft als selbstverständlich betrachtet. [...]

Rund 80% der pflegebedürftigen Menschen werden in Österreich von den Angehörigen zu Hause betreut. Das Hilfswerk Salzburg hat es sich neben der Pflege und Betreuung von Menschen auch zur Aufgabe gemacht, die Angehörigen durch verschiedene Angebote zu unterstützen und zu entlasten. [...]

Das Hilfswerk Salzburg bietet neben den klassischen, unterstützenden Dienstleistungen wie der mobilen Heimhilfe und Hauskrankenpflege oder Betreuung in Seniorenheime viele weitere Angebote für »pflegende und betreuende Angehörige« an. [...] Trainings für Angehörige [...] Auszeit für Angehörige [...]" ...
Quelle: weekend.at

Zitat Tips/ Perg vom 09.03.2024:

"Die Caritas bietet von 15. bis 19. April für pflegende Angehörige Erholungstage im Hotel Kocher in St. Agatha an. Anmeldungen sind bis 12. März [...] möglich. Auch für die Erholungstage von 22. bis 26. Juli für Pflegende und Pflegebedürftige im Curhaus Bad Kreuzen sind noch Restplätze frei. [...]

Bei den Erholungstagen können die Teilnehmenden nicht nur ausspannen und auf andere Gedanken kommen. [...] »Der Urlaub soll auch Energiequelle für die Zeit danach sein. Eine Caritas-Mitarbeiterin bietet deshalb während der Erholungstage eine thematisch passende Begleitung an«, erklärt Desrée Safnauer [...]

Für den Erholungsurlaub ist zudem ein Urlaubszuschuss für die Hotelkosten von maximal 266,08 Euro vom Land OÖ möglich – für Teilnehmende, die zu Hause einen Angehörigen mit Pflegestufe 3 oder mehr pflegen. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiter Samariter Bund Österreichs vom 07.03.2024:

"»Gender-Care-Gap« muss endlich geschlossen werden! [...]
Ob im Rettungswesen, in der Pflege oder in der Sozialarbeit: Der Samariterbund ist weiblich! Mehr als die Hälfte aller Samariterbund-Beschäftigten sind Frauen, im Bereich der Pflege sogar über 80 Prozent. [...]
Frauen übernehmen 43 Prozent mehr unbezahlte Sorgearbeit – dazu zählen vor allem Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen [...]

Für Hundsmüller ist dieser eklatante »Gender-Care-Gap« das größte Hindernis auf dem Weg zur kompletten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gleichstellung: »Echte Gleichberechtigung wird nur dann möglich sein, wenn die alltägliche Care-Arbeit gerecht zwischen Männern und Frauen aufgeteilt ist.« [...]

Als Arbeitgeber mit einer größtenteils weiblichen Belegschaft ist sich der Samariterbund seiner Verantwortung bewusst und setzt auf familienfreundliche, flexible Beschäftigungsmodelle. Aber Reinhard Hundsmüller sieht hier auch die Politik in der Pflicht [...] Zudem müsse im Sozial- und Gesundheitsbereich endlich die Einkommenssituation verbessert werden. [...]

Armut ist weiblich

Ein gleichberechtigter Zugang zur Arbeitswelt ist für den Samariterbund zugleich die beste Versicherung gegen Altersarmut. [...] Immer wieder schlittern Frauen in die Altersarmut, weil ihnen aufgrund von Kinderbetreuung und anderer Pflegearbeit Pensionsversicherungsjahre fehlen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Die Presse vom 07.03.2024:

"Männer verursachen doppelt so viele Verkehrsunfälle mit Personenschaden. Das berichtet der Verkehrsclub Österreich (VCÖ). [...] In den vergangenen drei Jahren kamen zweieinhalb Mal so viele Männer bei Verkehrsunfällen ums Leben wie Frauen, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Doch nicht nur für sich selbst, auch für andere Verkehrsteilnehmer sind Frauen sicherer unterwegs. [...]

Männliche Crashtest-Dummies
Als Pkw-Insassen verunglückten doppelt so viele Männer wie Frauen, wie der VCÖ mitteilte. Dabei war bei den tödlich verunglückten Frauen der Anteil der Mitfahrerinnen mit rund einem Drittel doppelt so hoch wie bei den als Pkw-Insassen tödlich verunglückten Männern. In diesem Zusammenhang gebe es auch bei der Fahrzeugsicherheit großen Aufholbedarf: Crashtest-Dummies seien der männlichen Anatomie nachempfunden. Deshalb hätten Frauen in einem Pkw im Fall eines Autounfalls ein rund 70 Prozent höheres Risiko, dabei verletzt zu werden. [...]

Auf dem E-Bike starben in Österreich dreieinhalb Mal so viele Männer wie Frauen, mit dem Moped waren es noch drei Mal so viele und mit dem Fahrrad doppelt so viele. [...]

Der Unterschied fällt bei Fußgängerinnen und Fußgängern am niedrigsten aus. Dabei starben rund 15 Prozent mehr Männer als Frauen. Eklatant ist die Kluft am Motorrad: In den vergangenen drei Jahren verloren 15 Mal so viele Männer bei Unfällen ihr Leben wie Frauen. Auch alkoholisiert sind deutlich mehr Burschen und Männer unterwegs [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 01.03.2024:

"50.753 ehrenamtliche Stunden leisteten die über 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der RotKreuz-Ortsstelle Bruck an der Mur im vergangenen Jahr. Damit ist nicht nur »nach Corona« wieder ein deutlicher Anstieg bei der Freiwilligkeit zu verzeichnen, zudem stehen 2024 zahlreiche Highlights für das Brucker Rote Kreuz am Programm. [...] Besonders freuen sich die RotKreuz-Mitarbeiter auf den bevorstehenden Erste-Hilfe-Landesjugendbewerb in Bruck an der Mur. [...] Das größte Rotkreuz-Event der Steiermark mit rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwischen 10 und 17 Jahren findet heuer am Samstag, dem 8. Juni 2024 statt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.02.2024:

"Das Rote Kreuz im Bezirk Vöcklabruck klagt über Notrufe, die überhaupt nicht nötig wären [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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