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485 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 13.03.2024:

"Volle Notfallambulanzen, lange Wartezeiten, große Unzufriedenheit. Der ORF Oberösterreich hat mit Notfallmedizinern über die aktuell schwierige Lage in den Spitälern gesprochen. Neben Kritikpunkten gibt es auch Vorschläge, um die Qualität für Patientinnen und Patienten anzuheben. [...] Ärztekammer: 2019 wurde neuer Lehrgang etabliert [...] Entlastung durch Hausärzte am dringendsten

Am dringendsten wäre aber eine Entlastung durch mehr Hausärztinnen und Hausärzte. Diese Meinung teilt man im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz: »Das wichtigste ist in Zukunft sicherlich die Patientenlenkung und, dass wirklich die in die Notaufnahmen kommen und versorgt werden, die die medizinisch höchste Dringlichkeit haben«, sagt der Leiter der Notfallambulanz, Matthias Kölbl. Jedoch müssten auch für alle anderen Patienten die Rahmenbedingungen stimmen. Unterstützung für die Zukunft sieht er hier vor allem in der Telemedizin. [...]

Weiterentwicklung bei Beratungshotline 1450

Genau dort gibt es Bewegung. Die Beratungshotline 1450 entwickelt sich stetig weiter. Bereits heuer sollen Ärztinnen und Ärzte mit Live-Bildern von Patienten-Handys einfache Diagnosen stellen können, daran werde gerade gearbeitet. »Das Bild ist glaube ich das Um und Auf, das wir dazu brauchen, um eine gesamtheitliche Sicht auf den Patienten zu bekommen«, so Kölbl weiter.

Vorschlag zu »Therapiepaketen«

Eine weitere Idee: Patienten, die aus Notfall-Ambulanzen heimgeschickt werden, sollen nicht wieder mit der Terminsuche von vorne anfangen müssen. Patienten könnte man dann – wie in anderen Ländern schon üblich – ein Paket schnüren mit Terminen im niedergelassenen Bereich, um ihr Gesundheitsanliegen zu versorgen, schlägt Martin Dünser, Leitender Oberarzt für Notfallmedizin und Anästhesie am Kepler Uni-Klinikum, vor.

Vorschläge, die gerade in Zeiten des Ärztemangels und der überfüllten Notfallambulanzen helfen können, die Versorgungsqualität zu erhöhen und die Wartezeiten zu verkürzen. ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat APA-OTS/ Bundesverband Lebenswelt Heim vom 12.03.2024:

"Vor allem in den westlichen Bundesländern wurde der Start in die »Pflegelehre« von den Zuständigen in den Bundesländern forciert. Kein Wunder, dass demnach Vorarlberg und Tirol schon mittendrin sind. [...]

Dass der Austausch und Wissenstransfer quer durch Österreich funktioniert, bestätigt die Caritas der Erzdiözese Wien. Sie ist die erste Trägerin von Pflegeheimen, die in ihren Wiener Pflegeheimen die »Pflegelehre« in Angriff nimmt und hat sich dazu Referenzerfahrungen von den Vorarlberger Kolleg:innen eingeholt, für die man sehr dankbar ist. Die Caritas der Erzdiözese betreibt ihre Einrichtungen nicht nur in Wien, sondern auch in Niederösterreich. Hier haben sich bereits einige (bisher: privat konfessionelle) Trägerorganisationen über die Implementierung der »Pflegelehre« drüber getraut. [...]

Und was sagen die jungen Menschen, die sich für eine Lehre in einem Pflegeassistenzberuf entschieden haben? Dazu weiß Günther Schranz mehr. Er ist Geschäftsführer und Pflege- und Betreuungsleiter im niederösterreichischen Pflegeheim Mater Salvatoris und ebenfalls unter den ersten Häusern, die Lehrlinge aufgenommen haben. »Unsere Lehrlinge sind gut angekommen und fühlen sich wohl. Am besten gefällt ihnen die soziale Interaktion mit unseren Bewohner:innen. Derzeit steht die Betreuung im Vordergrund und sie begleiten zu Pflegezeiten unsere Pflegepersonen bei ihrer Arbeit. Es zeigt sich deutlich, dass der kontinuierliche Austausch, die persönliche Begleitung der jungen Menschen, sehr wichtig ist. Eine offene, lernbereite Haltung ist als Ausbildungsbetrieb essentiell, um die uns anvertrauten jungen Menschen gut zu entwickeln.«

Ebenfalls bei der Caritas, im Haus St. Nikolaus in Neusiedl am See, startet der erste Pflegelehrling Burgenlands. [...]

»Wieder einmal bestätigt sich, wie wertvoll hier der bundesweite Austausch aus der Praxis für die Praxis und somit auch die Arbeit des Bundesverbandes ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Diakonie Österreich vom 08.03.2024:

"Bildungsminister Martin Polaschek zu Besuch bei den Pflege-Schüler:innen der Diakonie in Kärnten [...] Anlässlich des Besuchs von Bildungsminister Martin Polaschek betont die Diakonie die Wichtigkeit des Ausbaus von Pflegeausbildungen, insbesondere derer mit Matura.

Der Minister besuchte am Freitag die Pflege-Schüler:innen der Diakonie in Feldkirchen/Kärnten und bekam praktische Einblicke in den Ausbildungsalltag des Kollegs für Sozialpädagogik, der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) und der Höheren Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung.

Die Vertreterinnen der Diakonie sprachen mit dem Bildungsminister über die verschiedenen Schulformen, die alle dem Fachkräftemangel im Bereich Pflege und Betreuung erfolgreich entgegenarbeiten. Insbesondere betonten die Praktikerinnen die Wichtigkeit des Ausbaus der 5 jährigen Ausbildung für junge Menschen ab 15 Jahren: die Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLSP) hat vor 4 Jahren gestartet und nach 3 Schuljahren haben bereits 15 der 85 Schülerinnen und Schüler eine Pflegeassistenzausbildung abgeschlossen. [...]

Insgesamt sind bei der Diakonie in Kärnten aktuell rund 300 Pflege-Schüler:innen in Ausbildung. Ihre Ausbildungswege sind: das Kolleg für Sozialpädagogik (aktuell 115 Studierende), die Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) (derzeit 102 in der Ausbildung zum:zur Pflegeassistent:in) sowie die Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung, wo derzeit 84 Schüler:innen ab 15 Jahren in Ausbildung sind. 15 von ihnen sind bereits fertige Pflegeassistent:innen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at vom 09.03.2024:

"Am 8. März war Welttag der Frauen. Speziell auf den Kampf gegen Frauenarmut will Nora Tödtling-Musenbichler, die neue Nummer Eins bei der Caritas, den Fokus legen. [...]

Nora Tödtling-Musenbichler [...] Die Caritas ist schon heute von starken Frauen geprägt. Frauen leisten den erheblichsten Anteil an konkreter Hilfe: in unseren Einrichtungen, in unseren Büros, in der mobilen Pflege, in all unseren Führungsetagen und in der Freiwilligenarbeit. [...]
Die Bekämpfung von Frauenarmut in ihrer Wurzel ist mir hier ein besonderes Anliegen. Und hier braucht es insbesondere Maßnahmen für mehr Geschlechtergerechtigkeit. Noch immer wird unbezahlte Care-Arbeit zum größten Teil von Frauen übernommen. Es sind insbesondere Frauen, die in schlechter bezahlten Berufen tätig sind, oftmals Teilzeit, weil es zu wenig Kinderbetreuungsplätze gibt oder schlicht zu wenig Vollzeitangebote, die Beruf und Care-Arbeit vereinbaren lassen würden. Das alles führt auch zu Unterbrechungen im Erwerbsleben und damit zu weniger Einkommen und letztlich zu geringen Pensionen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 09.03.2024:

"Die Caritas bietet von 15. bis 19. April für pflegende Angehörige Erholungstage im Hotel Kocher in St. Agatha an. »Die Gemeinschaft und der Austausch mit Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind, stärken besonders«, weiß Sonja Zauner, Leiterin der Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz. Eine Anmeldung ist noch bis 12. März möglich. [...] Energiequelle für die Zeit danach [...]

Für den Erholungsurlaub ist zudem ein Urlaubszuschuss für die Hotelkosten von maximal 266,08 Euro vom Land OÖ möglich – für Teilnehmende, die zu Hause einen Angehörigen mit Pflegestufe 3 oder mehr pflegen. Der Zuschuss ist mittels Formular auf www.pflegeinfo-ooe.at unter »Finanzielles und Rechtliches« zu beantragen.

Die Hotelkosten für den Aufenthalt betragen 482 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein 3-Gang-Wahlmenü am Abend und der Wellnessbereich mit beheiztem In- und Outdoor-Pool, Sauna, Dampfbad, Infrarot. Die einmaligen Kurskosten inkl. diverser Materialien sind 80 Euro.

Anmeldungen sind bis 12. März [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]

Restplätze für Bad Kreuzen

Für die Erholungstage von 22. bis 26. Juli im Curhaus Bad Kreuzen sind noch Restplätze frei. Pflegende und Pflegebedürftige können im Curhaus der Marienschwestern gemeinsam Urlaub machen.

Nähere Informationen unter Erholungstage auf [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 08.03.2024:

"Wie funktioniert Pflege und Fürsorge in einer Zeit, in der durch Soziale Medien der Wunsch nach persönlichem Kontakt zurückgedrängt wird? Und wo kann selbst in diesem sensiblen Bereich Technik helfen? Darüber hat die »Krone« zum Weltfrauentag mit Barbara Lehner gesprochen. Die 67-Jährige ist Generaloberin des Frauenordens der Elisabethinen, dessen Grundauftrag die Krankenpflege ist. [...]

Mit breitem Lächeln begrüßt Barbara Lehner die »Krone« zum Gespräch anlässlich des Weltfrauentages. 1982 diplomierte sie als Krankenschwester, ab 1992 baute sie eine Krankenpflegeschule auf, seit 2012 ist sie Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien und damit geistliche Chefin des gleichnamigen Linzer Spitals. Aktuell leben und arbeiten 31 Schwestern des Ordens in Linz und sechs in Wien. Die Geistlichen übernehmen in den Elisabethinen-Krankenhäusern verschiedene Aufgaben, etwa in der Seelensorge, der Diätologie oder beim EKG.

Immer weniger Schwestern

Der Frauenorden wurde in den letzten Jahren stetig kleiner. Nicht die einzige Veränderung, die Barbara Lehner wahrnimmt: »Es ist verloren gegangen, dass wir Dinge im Herzen behalten und mit vertrauten Menschen darüber reden, bevor wir uns ein Urteil bilden. Heute muss man alles sofort posten«, sagt sie mit Verweis auf die Sozialen Medien. Durch die neuen Plattformen sei auch der persönliche Kontakt weniger geworden. [...]

»Zum Glück noch keine Roboter«

Gerade der ist in der Krankenpflege aber sehr wichtig, meint Lehner: »Das Bedürfnis der Patienten nach menschlicher Zuwendung ist geblieben. Wir haben zum Glück noch keine Roboter in der Pflege.« Die Geistliche betont aber: »Viele Technologien sind ein großer Segen« - etwa bei der Diagnostik oder Behandlung.

Und was kann die Gesellschaft in Zeiten der Veränderung insgesamt vom Frauenorden der Elisabethinen lernen? »Wir haben einen sinnstiftenden Auftrag, an dem alle mitarbeiten«, sagt Lehner. ...
Quelle: krone.at

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 07.03.2024:

"Tödtling-Musenbichler: Politik muss auf Gewalt und Femizide reagieren - Bei Care-Arbeit »Kulturwandel in Gesellschaft und Wirtschaft« angesagt - Neues Angebot der Caritas Salzburg für gewaltbetroffene Frauen [...]

»Wir fordern eine weitere Stärkung des Opferschutzes, ein verbessertes Präventionsangebot und den Ausbau und die nachhaltige Finanzierung von Gewaltschutzeinrichtungen«, betonte Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler [...]
Den notwendigen »Paradigmenwechsel« müssten »alle mittragen - Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Männer wie Frauen«, forderte Tödtling-Musenbichler. Der Weltfrauentag rücke das Anliegen einer umfassenden Gleichstellung der Geschlechter ins Zentrum. [...]

Weiters forderte Tödtling-Musenbichler einen »Wandel in der Art und Weise, wie wir Lohn-Arbeit und Care-Arbeit wertschätzen und gerecht verteilen«. Dieser solle nicht nur Frauen endlich ermöglichen, gleichberechtigt am Arbeitsmarkt teilzunehmen, sondern auch sicherstellen, dass ihre Arbeit gerecht entlohnt werde. [...]
Eine direkte Folge struktureller Benachteiligung ist laut Caritas, dass Frauen in Österreich besonders von Armut bedroht sind. Alleinerziehende Mütter und Frauen im Pensionsalter seien dabei besonders vulnerabel. [...]

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt [...] Neues Caritas-SafeHome für Frauen [...]" ...
Quelle: kathpress.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 03.03.2024:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz lädt am Freitag, 15. März, um 18 Uhr zum Online-Vortrag »Im Haus der Demenz« ein. Referentin Hildegard Nachum erklärt, wie man alte, desorientierte Menschen besser verstehen kann und zeigt Wege auf, wie das Zusammenleben im Alltag konfliktfreier gestaltet werden kann. [...] »Aufgrund der sehr großen Nachfrage zum Thema Demenz, erweitern wir unsere Seminare und Vorträge in diesem Bereich. Das Online-Format ist vor allem auch für jene pflegenden Angehörigen eine gute Informationsmöglichkeit, die aufgrund der Betreuungssituation das das Haus nicht so leicht verlassen können«, freut sich Sonja Zauner, dass nun noch mehr Menschen vom Expertenwissen profitieren. [...] Die Veranstaltung erfolgt per Zoom, der Zugangslink wird nach der Anmeldung unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Katholische Presseagentur Österreich vom 22.02.2024:

"19-jähriger war bereits Zivildiener in Haus St. Nikolaus in Neusiedl am See [...] Im 1. März 2024 wird Johann Nicolas Mädl als erster Pflegelehrling des Burgenlands seine Ausbildung als Pflegeassistent im Caritas-Haus St. Nikolaus in Neusiedl am See antreten. Laut Caritas-Direktorin Melanie Balaskovics kann die Pflegelehre ein Anstoß sein, um junge Menschen für dieses Berufsfeld zu ermutigen und dem Personalmangel entgegenzuwirken. Der 19-jährige Auszubildende absolvierte im Haus St. Nikolaus bereits seinen Zivildienst, nun erlernt der junge Mann dort nach aktuellen Qualitätsstandards und praxisbezogen den Pflegeberuf, informierte die Caritas Burgenland am Donnerstag bei einem Medientermin. [...]" ...
Quelle: kathpress.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Schwaz vom 26.02.2024:

"Die Caritas, die sozialen Dienste vorderes Zillertal sowie der Verein demenzfreundliches Zillertal bieten eine Gesprächsrunde für pflegende Angehörige an und zwar immer am 1. Mittwoch im Montag. [...] Es wird ein Austausch für alle An- und Zugehörigen, die nahestehende Personen aktuell begleite oder in der Vergangenheit unterstützt haben. Es gibt die Gelegenheit Fragen zu besprechen, in den Austausch zu gehen und Kraft zu tanken.

Die Termine für 2024 sind: 6.März, 3. April, 8. Mai, 5. Juni, 7. August, 2. Otkober, 6. November und 4. Dezember jeweils von 09:30h bis 11:00h Caritas Zentrum Uderns/Kirchweg 34 in 6271 Uderns

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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