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75 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 14.12.2023:

"Im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf fand das jährliche Meet&Greet Treffen »Klinik trifft Ausbildungsstätte« statt, das auf Initiative von Pflegedirektor Christian Pleil für angehende Pflegekräfte verschiedener Ausbildungsstätten für Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege eingeführt wurde. [...] Diese Plattform bietet den Auszubildenden und ihren Lehrkräften die Möglichkeit, sich mit den Pflege-Führungskräften des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf auszutauschen, persönliche Interessen und mögliche Spezialisierungen auszuloten und Fragen zum Klinikalltag zu stellen. Die Stations- und Bereichsleitungen des LK Mistelbach-Gänserndorf, welche der Pflegedirektion zugeordnet sind, präsentieren ihre jeweiligen Bereiche und Abteilungen, geben Feedback bezüglich Praktika und offener Stellen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 12.12.2023:

"Neue Ausbildungsmöglichkeit im Lehrgang Präklinische Versorgung und Pflege [...] Mit einem besonderen Weihnachtsgeschenk stellte sich das Rote Kreuz bei der FH St. Pölten ein: Ein Patient*innenraum eines Rettungswagens wird künftig ein noch realistischeres Training im Bachelor-Studiengang Gesundheits- und KrankenpflegePLUS sowie im Lehrgang Präklinische Versorgung und Pflege ermöglichen. [...] Realitätsnaher Trainingsrettungswagen [...] Studium Gesundheits- und KrankenpflegePLUS [...] Studierende können das Studium in St. Pölten oder am Bildungscampus Mostviertel in Mauer absolvieren. Ein Start für das Studium ist im Sommer- und im Wintersemester möglich, für die Variante mit Lehrgang nur im Wintersemester. Die Bewerbungsfrist für den Start im nächsten Sommersemester ist [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 28.07.2023:

"LR Schleritzko: NÖ LGA lud zum Infotag, um über Jobmöglichkeiten zu informieren [...] Am jährlichen KPJ-Infotag der NÖ Landesgesundheitsagentur wurden 60 interessierte Jungmedizinerinnen und Jungmediziner auf die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und weiteren Jobaussichten an den NÖ Landes- und Universitätskliniken informiert. Eingeladen waren alle Studierenden, die ihr Klinisch-Praktisches Jahr in Niederösterreich aktuell absolvieren oder frisch abgeschlossen haben.

Im sechsten Studienjahr des Humanmedizinstudiums findet das Klinisch-Praktische Jahr (kurz KPJ) statt. Dieses müssen die Medizinstudierenden verpflichtend als Teil ihrer Ausbildung absolvieren, um die erlernten Fähigkeiten zu festigen und zu verfeinern. »Diese Zeit bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, unsere Standorte näher kennen zu lernen und dort direkt ihr Wissen in die Praxis umzusetzen. Das jährlich große Interesse an einem Ausbildungsplatz ist vor allem unseren Expertinnen und Experten der einzelnen Standorte und deren Verantwortung als Lehrende zuzuschreiben und zeigt gleichzeitig die hohe Qualität der Ausbildung der zukünftigen Ärztinnen und Ärzte in Niederösterreich. Denn nur durch die bestmögliche Ausbildung und Förderung des Medizinnachwuchses können wir auch weiterhin in Niederösterreich die beste medizinische und pflegerische Versorgung in unserem Land garantieren«, so der zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko bei der Begrüßung der Studierenden beim KPJ-Infotag. Neu ist auch seit 1. April 2023, dass die KPJ Studierenden ein höheres Entgelt erhalten, statt bisher 650 Euro sind es nun 900 Euro pro Monat. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 20.07.2023:

"Pflegekräfte gehen täglich an ihr Limit. Jetzt lassen elf Kärntner, die sich noch in der Ausbildung befinden, bereits mit einem an die Politik gerichteten Brief aufhorchen. [...] Knappheit an Ausbildungsplätzen, finanzielle Belastungen und mit den Kräften am Limit. Die Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege haben sich offensichtlich nicht gebessert: Elf angehende Krankenpfleger wollen mit einem Schreiben, das der »Krone« zugespielt wurde, jetzt weiter Druck auf die Politik ausüben.

»Wir fühlen uns im Stich gelassen! Obwohl bekannt ist, dass der Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal enorm hoch ist und weiterhin rapide steigt, gibt es eine besorgniserregende Knappheit an Ausbildungsplätzen«, kritisieren die Kärntner Pflegekräfte – sie möchten anonym bleiben – die mangelnde Unterstützung seitens der Politik und der Behörden. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Schärding vom 14.07.2023:

"Jana Bayer und Fabian Schardinger sind über ein Berufsfindungspraktikum in die Pflege gekommen – nun kehren sie sogar als Lehrer an ihre alte Schule zurück. [...] Für all jene, die sich grundsätzlich für eine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich interessieren, aber noch nicht ganz sicher sind, ob es für sie das Richtige ist, gibt es das Berufsfindungspraktikum an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule. Auch die Schule am Klinikum Schärding startet jedes Jahr im Herbst einen solchen Lehrgang– wie erfolgreich dieses Praktikum verlaufen kann, beweisen die beiden jungen Pflegepädagogen Jana Bayer und Fabian Schardinger. Im Berufsfindungspraktikum auf den Geschmack gekommen, machten sie ihre Pflegeausbildung und kehrten nun sogar als Lehrer an „ihre“ Schule zurück. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Caritas Österreich vom 05.07.2023:

"Aktuell sind mit rund 127.000 Pflege- und Betreuungspersonen so viele Beschäftigte wie noch nie in der Pflege und Betreuung aktiv. Trotzdem reicht das bei weitem nicht aus. »Bis 2030 wird knapp ein Drittel der derzeit aktiven Pfleger*innen in Pension gehen. Mit der Ausbildungs- und Personaloffensive als ersten Teil der Pflegereform setzte die Bundesregierung einen wichtigen Fokus. Die Fortsetzung dieser Maßnahmen, also die Regelfinanzierung im Rahmen des neuen Finanzausgleichs, ist unerlässlich. Hier liegen erste Vorschläge auf dem Tisch«, betont Caritas Präsident Michael Landau. Eine qualitativ hochwertig umgesetzte Pflegelehre kann ein weiterer Baustein sein, um Menschen für das Berufsfeld Pflege und Betreuung zu begeistern und dem Personalmangel entgegenzuwirken. [...]

Schon jetzt können individuell gestaltete Anleitungsprozesse in vielen pflegerischen Settings nicht mehr gewährleistet werden. Aufgrund des akut herrschenden Personalmangels müssen Praxisanleiter*innen mithelfen, Personalausfälle zu kompensieren und den laufenden Betrieb sicherzustellen. Sie stehen für Ausbildungsbegleitungen aktuell nicht konstant zur Verfügung. [...]

Im nächsten Schritt wurde die Erstellung eines Ausbildungshandbuchs für die Unterstützung der praktischen Ausbildung angekündigt. Da für die praktische Unterweisung im Pflege- und Betreuungsbereich ein Schutzalter von 17 Jahren gilt, muss dieses Handbuch eine klare und auch besonders sorgfältig erstellte Orientierung geben, wie vor allem der Tätigkeitsumfang für Lehrlinge vor dem vollendeten 17. Lebensjahr aussehen soll. Die Caritas zeigt sich diesbezüglich erfreut, dass Trägerorganisationen in die Erarbeitung des Handbuchs eingebunden werden [...]

Aus Erfahrungen der eigenen Schulen kann die Caritas auch bestätigen, dass die Koordination von Praxisausbildung einen erheblichen Aufwand darstellt. So sind im Rahmen der Pflegelehre insgesamt 16 Wochen Praktikum in unterschiedlichen Einrichtungen zu absolvieren. ...
Quelle: OTS

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz-Umgebung vom 25.05.2023:

"Vielen Jugendlichen fällt die Entscheidung über ihren Ausbildungsweg nicht leicht. So ging es auch Julian, der Mut zur Neuorientierung gezeigt hat. [...] »Ich habe früher nie gewusst, was ich beruflich werden möchte«, erinnert sich Julian Hochreiter. Mit 14 Jahren entschied er sich daher dazu, weiter in die Schule zu gehen und eine Handelsakademie zu besuchen. »Ich wollte mich nicht auf einen spezifischen Beruf festlegen.« Zwei Jahre später kam es jedoch anders – Julian stolperte unverhofft über seinen Traumjob. »Bei den Lebenswelten der Barmherzigen Brüder – Steiermark waren Ferialpraktikumsplätze ausgeschrieben, für die ich mich erfolgreich beworben habe. Schon nach der ersten Woche habe ich gewusst: Das ist es, was ich tun will!« [...]

Freude am Beruf
Zum Glück gab es dort das genau passende Jobmodell mit Ausbildung zur Pflegeassistenz, das sich an Ein- und Umsteiger richtet. Da das Einstiegsalter bei mindestens 17 Jahren bei Praktikumsbeginn liegt, war der Zeitpunkt genau richtig. »Die Ausbildung gefällt mir sehr gut, ich bekomme auch viele positive Rückmeldungen. Ein sozialer Beruf passt einfach zu mir – ich habe Freude daran, mit Menschen zu arbeiten. Und brauche auch die Bewegung«, schließt Julian augenzwinkernd. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 24.05.2023:

"Im Berufsfindungspraktikum auf den Geschmack gekommen, machten Jana Bayer und Fabian Schardinger ihre Pflegeausbildung und kehrten nun sogar als Lehrer an »ihre« Schule zurück. [...] Für all jene, die sich grundsätzlich für eine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich interessieren, aber noch nicht ganz sicher sind, ob es für sie das Richtige ist oder welcher Bereich am besten gefällt, bietet die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Schärding mit einem Berufsfindungspraktikum eine Möglichkeit. Wie erfolgreich das verlaufen kann, zeigt sich am Beispiel der beiden jungen Pflegepädagogen Jana Bayer und Fabian Schardinger. Im Berufsfindungspraktikum auf den Geschmack gekommen, machten sie ihre Pflegeausbildung und kehrten nun sogar als Lehrer an »ihre« Schule zurück.

"Da ich nach meinem Maturaabschluss meinen Berufsweg im Gesundheitswesen einschlagen wollte, aber mir noch nicht sicher war, wie dieser Weg konkret aussehen kann und soll, habe ich mich für das Berufsfindungspraktikum in Schärding entschieden", sagt die junge Innviertlerin Jana Bayer. »Das Praktikum ist unkompliziert und flexibel organisiert, sodass zum Beispiel ein frühzeitiger Ausstieg immer möglich ist. Das bietet eine super Chance, bereits berufliche Erfahrungen zu machen, bevor man eine Ausbildung, ein Studium oder Ähnliches beginnt.« Auch für den zweiten Bildungsweg kann das Praktikum interessant sein. So entdeckte der gelernte Einzelhandelskaufmann Fabian Schardinger während des Zivildienstes sein Interesse an der Pflege. Um die Zeit bis zu seiner Pflegeausbildung zu überbrücken, meldete er sich kurzerhand für das Berufsfindungspraktikum an. »Ich kann sagen, das Praktikum war eine optimale Vorbereitung für die Pflegeausbildung.« [...] Sowohl Jana Bayer als auch Fabian Schardinger kehrten nach der Pflegeausbildung und nach mehrjähriger beruflicher Tätigkeit im Vorjahr an die Schärdinger Gesundheits- und Krankenpflegeschule zurück – nun aber als Unterrichtende. ...
Quelle: OÖN

Zitat ORF Wien vom 22.05.2023:

"Pflegekräfte – ob im Spital, in Pflegeeinrichtungen oder in der mobilen Langzeitpflege – absolvieren die Hälfte ihrer Ausbildung in Praktika. Das Krankenhaus Göttlicher Heiland hat nun eine Station ausgewählt, die von Pflegestudierenden geleitet wird. [...] Denn oft fehlt im laufenden Betrieb die Zeit, angehendes Personal auch tatsächlich praktisch auszubilden. Seit zwei Wochen führen 18 Pflegestudierende des Vinzentinums in Wien die Akutgeriatrie im Krankenhaus Göttlicher Heiland. [...]
Drei Wochen lang habe das Stammteam der Akutgeriatrie die 18 Studierenden intensiv auf die Arbeit vorbereitet, sagt Pflegedirektor Wolfgang Sissolak, dann übernahmen sie den Betrieb. Nur wenn es zu einem Zwischenfall komme, werde eingegriffen. »Ansonsten gehört das Feld hier den Auszubildenden, mit allem, was dazu gehört.« Das fange beim Erstellen des Dienstplanes an. [...]

Das Projekt Auszubildende führen eine Station stammt ursprünglich aus der Schweiz. Im Krankenhaus Göttlicher Heiland hat man dafür die Akutgeriatrie ausgewählt, weil sie pflegerisch anspruchsvoll ist. Außerdem bleiben die Patienten im Schnitt drei Wochen. Bis Ende Juni werden die Studierenden die Station führen. Bisher gab es von allen Beteiligten positives Feedback. Nach dem Projekt steht für die Studierenden der Bachelor-Abschluss und der Berufseinstieg bevor. [...]" ...
Quelle: ORF Wien

Zitat Der Standard vom 01.05.2023:

"Die Personalnot in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist schon jetzt groß, der Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird weiter steigen. Mit unterschiedlichen Maßnahmen wurden die Rahmenbedingungen für den Einstieg in den Pflegeberuf verbessert, außerdem werden neue Ausbildungswege kommen. [...]" ...
Quelle: DerStandard


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