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276 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg-Stadt vom 10.04.2024:

"Digital gemeinsam ist weniger einsam - Einfach Alltagswissen zum Smartphone aneignen. [...]

Der digitale Stammtisch wird wieder abgehalten. Am Donnerstag dem 18. April um 9 Uhr findet der Stammtisch unter der Leitung von Mag. Eileen A. Eggeling im Freiraum Gneis statt. Die Veranstaltung lädt dazu ein, sich Alltagswissen zum Smartphone anzueignen. Das Angebot richtet sich an all jene, die bereits erste Schritte in der digitalen Welt gemacht haben und ganz gezielt Anwendungsprogramme besser kennenlernen wollen. In geselliger Runde sollen Fragen zu Geräten, Apps, Handyeinstellungen oder anderen Themen geklärt werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat srf/ Schweiz vom 09.04.2024:

"Altern ist ein Privileg, wie diese Seniorinnen und Senioren zeigen. Sie machen Lust auf die Pension, inspirieren und lindern die Angst vor dem Älterwerden. [...]

Der frisch pensionierte Dokumentarfilmer Hanspeter Bäni begibt sich gemeinsam mit dem Neu-Rentner Jürgen Podlass auf eine Fernwanderung. Die beiden möchten mit Zelt und Schlafsack zum nördlichsten Punkt Deutschlands laufen. Sehr inspirierend, da sie unbeschönigt über den riesigen Einschnitt, den die Pension mit sich bringt, reden. Es kommt auch zu einem heftigen Streit, die beiden trennen sich – und finden sich wieder. [...]

Die 78-jährige Yvonne hat ihr Doppelbett längst verkauft und sich gut im Leben eingerichtet, ohne einen Partner. Plötzlich meldet sich ihre Jugendliebe Peter nach 59 Jahren. Es ist, als ob ein Blitz eingeschlagen hätte. Die Liebe lässt sich in jedem Alter finden. [...]

Schönheit ist vergänglich? Von wegen!
Best-Ager-Models beweisen genau das Gegenteil. Sie zeigen der Welt mit viel Eleganz, dass man in jedem Alter wunderschön sein kann. [...]

Tattoo-Ikone Herbert Hoffmann
Der gebürtige Deutsche und Wahl-Appenzeller war eine Ikone unter den Tätowierern. Im Video zeigt er seinen voll-tätowierten Körper. Man lerne: Es ist nie zu spät für ein Tattoo. [...]

Fit ins digitale Zeitalter [...] Politisch aktiv für die Zukunft [...] Skydiving mit 104 [...] Berufswechsel im hohen Alter [...]" ...
Quelle: srf.ch

Zitat APA-OTS/ Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt vom 08.03.2024:

"Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz & Volkshilfe rücken im Vorwahlkampf Pflege & Betreuung in den Blick, präsentieren zentrale Forderungen für eine notwendige Systemreform.

In den letzten beiden Jahren hat die Bundesregierung viele Reformmaßnahmen in der Pflege und Betreuung auf den Weg gebracht, die grundsätzlich zu begrüßen sind. Aus struktureller Sicht ist die Pflege- und Betreuungslandschaft österreichweit allerdings weiterhin von Hürden und Systemgrenzen geprägt, der Fachkräftemangel schränkt bereits die Versorgungsangebote ein und auch die bereits spürbare Dynamik der demografischen Entwicklung erfordert unverzügliches Handeln.
In der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) haben sich Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz und Volkshilfe zusammengeschlossen – gemeinsam vertreten sie den größten Teil der gemeinnützigen Pflege- und Betreuungsdienstleistungen in Österreich. Anna Parr, aktuelle Vorsitzende der BAG und Generalsekretärin der Caritas Österreich: »Auf Basis unserer Expertise und unserer Erfahrungen haben wir in einem gemeinsamen Prozess ein Positionspapier erarbeitet, mit 61 Maßnahmen in fünf Kapiteln zur Absicherung einer guten Zukunft unseres Pflege- und Betreuungssystems. Die bereits eingeleiteten Maßnahmen müssen abgesichert und ausgebaut werden. Aber darüber hinaus braucht es auch mutige Innovationsschritte, um eine umfassende Strukturreform zu erreichen.« ...
Quelle: ots.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 08.04.2024:

"Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt sieht weiterhin dringenden Handlungsbedarf im Pflegesektor - Caritas-Generalsekretärin Parr: Pflegebereich in Österreich »schlicht nicht zukunftsfähig« - Jedes Jahr werden in Österreich 3.000 Pflegepersonen zu wenig ausgebildet [...]

Konkret nannten die Hilfsorganisationen fünf Bereiche, in denen dringender Handlungsbedarf bestehe: Pflege- und Betreuungspersonal, Versorgungsstrukturen, pflegebedürftige Menschen und ihre pflegenden Angehörigen, eine Digitalisierungsoffensive sowie die Reform des Bundespflegegelds. In diesen Bereichen brauche es dringend Reformschritte noch vor dem Ende der Regierungsperiode, so Parr [...]

Jedes Jahr würden 3.000 Pflegepersonen pro Jahr zu wenig ausgebildet, so Parr. Dabei sei die Nachfrage da und die Pflegeschulen der Caritas voll. Die Nachfrage sei also viel höher, »warum hier ein Deckel eingezogen wurde, ist absolut nicht nachvollziehbar«, so die Caritas-Generalsekretärin. Deswegen gelte es dringend, die Ausbildung weiter in den Blick nehmen und Ausbildungsplätze aufstocken, ebenso wie mehr Beratung und Transparenz sowie Ausbildungsunterstützung, forderte Parr. [...] Klar sei aber auch, dass der steigende Bedarf an Pflegekräften, ohne Zuzug von Fachkräften nicht zu bewältigen sei, so Parr, die in diesem Zusammenhang für eine »Willkommenskultur« bei Fachkräften aus dem Ausland warb. So müssten Hürden bei der Bürokratie und der Anerkennung von Abschlüssen aus dem Ausland abgebaut werden. [...]

»57 Prozent der Menschen in Österreich machen sich Sorgen, wie sie im Alter gepflegt werden«, zitierte der Generalsekretär des Roten Kreuzes, Michael Opriesnig, aus einer aktuellen Studie. Diese Zahl stimme ihn »mehr als nachdenklich«. Der wichtigste Faktor im Pflegebereich blieben die pflegenden Angehörigen, eine Million Menschen in Österreich übernehmen Pflegeaufgaben, 40 Prozent der Pflegegeldbezieher werden ausschließlich zu Hause gepflegt, erinnerte Opriesnig. ...
Quelle: katholisch.at

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 08.04.2024:

"Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt sieht weiterhin dringenden Handlungsbedarf im Pflegesektor - Caritas-Generalsekretärin Parr: Pflegebereich in Österreich »schlicht nicht zukunftsfähig« - Jedes Jahr werden in Österreich 3.000 Pflegepersonen zu wenig ausgebildet

Die in Österreich im Pflegebereich tätigen Hilfsorganisationen sehen dringenden weiteren Handlungsbedarf, um den Pflegesektor noch vor den anstehenden Nationalratswahlen im Herbst »zukunftsfit« zu machen. »Unsere Pflege braucht weiterhin Pflege«, betonte Caritas-Generalsekretärin Anna Parr bei einer Pressekonferenz der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) am Montag in Wien. [...]

»Willkommenskultur« für Fachkräfte

Klar sei aber auch, dass der steigende Bedarf an Pflegekräften, ohne Zuzug von Fachkräften nicht zu bewältigen sei, so Parr, die in diesem Zusammenhang für eine »Willkommenskultur« bei Fachkräften aus dem Ausland warb. So müssten Hürden bei der Bürokratie und der Anerkennung von Abschlüssen aus dem Ausland abgebaut werden. Auch Menschen, die einen Schutzstatus in Österreich hätten, müssten einen leichteren Zugang zu einer Ausbildung im Pflegebereich erhalten, so Parr. [...]

Weiters kritisierte die Diakonie-Direktorin »gravierende Mängel bei Erhebung des Pflegebedarfs«. So erfolgten oft falsche Einstufungen des Pflegegrads durch die Sachverständigen. Hierbei können die Betroffenen Einspruch einlegen, dem in über der Hälfte der Fälle dann auch stattgegeben würde, berichtete Moser. Fakt sei aber, dass viele Antragstellerinnen und Antragssteller mit der Bürokratie überfordert seien, ebenso sei der Prozess für viele mit Ängsten und Scham behaftet, »aber es gibt ein Recht auf diese Unterstützung«, so Moser. Das vor 30 Jahren eingeführte Pflegegeld sei nach wie vor eine große Errungenschaft, »aber jetzt braucht es Verbesserungen, denn wer früh hilft, hilft doppelt«, zeigte sich die Diakonie-Chefin überzeugt. ...
Quelle: kathpress.at

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 04.04.2024:

"Älterwerden will gelernt sein: Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung (KEB) hat am Donnerstag in einer Aussendung zum Weltgesundheitstag (7. April) darauf hingewiesen, dass »Eigenständigkeit und Selbstbestimmung bis ins hohe Alter lernbar« sei. Dabei unterstützend wirke das Programm »alt jung sein«, das Techniken und Methoden in den Bereichen Gedächtnistraining, Psychomotorik, digitale Alltagskompetenz und Biografiearbeit verbindet. Besonderes Augenmerk werde dabei auf eine »freud- und lustvolle Art und Weise« der Seniorinnen- und Seniorenbildung gelegt. Und »ganz wichtig« sei das Miteinander. [...] In wöchentlichen Gruppentreffen werden die Teilnehmenden darin unterstützt, körperlich und geistig fit zu bleiben und gesund älter werden zu können. [...]

Das Angebot »alt jung sein« ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und bietet in Kooperation mit Gemeinden wertvolle Aktivitäten für Menschen in der nachberuflichen Lebensphase. Ein Kursprogramm qualifiziert Interessierte, Seniorinnen und Senioren zu begleiten und dadurch auch ihr eigenes Leben zu bereichern. [...]" ...
Quelle: kathpress.at

Zitat Echo/ Deutschland vom 29.03.2024:

"St. Elisabeth erhält einen Bewegungstrainer, mit dem Bewohner virtuell Radstrecken abfahren und so ihre Mobilität aktiv beibehalten können. Was dieser kostet und wer unterstützt. [...]" ...
Quelle: echo-online.de

Zitat Berliner Zeitung vom 28.03.2024:

"Meine Mutter ist 1936 geboren, sie hat ihr Leben lang mit Papier gearbeitet. Doch nun wird sie aufgefordert, Nachbarn um Hilfe zu bitten, die einen Internetanschluss haben. [...] Das Schreiben, das an diesem Morgen im Briefkasten lag, löste bei meiner Mutter einen Wutanfall aus. Der Energiedienstleister meldete, er wolle die jährliche Abrechnung über die Heiz- und Warmwasserkosten nur noch online übermitteln. Die von der Bundesregierung beschlossenen Gesetze zur Bewältigung der Energiekrise und Eindämmung des Klimawandels verändern auch die Heizkostenabrechnung, hieß es. Dezembersoforthilfe, Energiepreisbremsen und CO2-Kostenaufteilung erforderten die Erfassung zusätzlicher Daten, um eine rechtskonforme Abrechnung erstellen zu können. »Sie erhalten deshalb keine Papierformulare mehr.« Die papierhafte Übermittlung dieser Daten wäre sehr komplex und auch fehleranfällig. [...] Meine Mutter ist im Jahr 1936 geboren. Sie besitzt weder einen Computer noch einen Internetanschluss. Während ihrer kaufmännischen Ausbildung hat sie gelernt, zu stenografieren, offizielle Briefe schrieb sie ihr Leben lang auf einer Schreibmaschine, später auch per Hand. Mithilfe von Blaupapier sorgte sie für einen Durchschlag, den sie in einem Ordner abheftete. Blaupapier, Durchschlag – vielleicht können nur die Älteren diese Vokabeln noch verstehen. Meine Mutter jedenfalls sprach von Mail-Schikane. Mit etwas Abstand betrachtet, könnte man sagen, dass sie in einer Übergangszeit lebt, die Opfer fordert.

Denn das in dem Schreiben vorgebrachte Anliegen ist ihr nicht neu, wie ich bei diesem Heimatbesuch erfuhr. Kürzlich verlangte eine Versicherung, sie möge das Angebot, das ein Handwerker zwecks Beseitigung eines Wasserschadens in ihrer Wohnung erstellt hatte, doch bitte einscannen und mailen. Nach einem längeren Telefonat, bei dem ihr geraten wurde, sie möge doch einen Nachbarn bitten, sei ihr dann doch »erlaubt« worden, das Angebot per Post zu schicken. ...
Quelle: berliner-zeitung.de

Zitat Heute/ Niederösterreich vom 27.03.2024:

"Die Caritas bietet mit dem Innovationsprojekt »Telepflege« ein kostenloses Testangebot in der Region Weinviertel, bei dem Interessierte diverse Beratungsleistungen von einer diplomierten Pflegeperson der Caritas Pflege NÖ-Ost über Videotelefonie in Anspruch nehmen können. [...]

Ein Angebot, das zeigt, wie Digitalisierung in der Hauskrankenpflege sinnvoll als Ergänzung eingesetzt werden kann. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF Tirol vom 26.03.2024:

"Bei der Telefonseelsorge gewinnt die Online-Beratung immer mehr an Bedeutung. Vor allem jüngere Menschen wenden sich per Mail oder immer stärker auch per Chat an die Beratung. Vor allem Frauen melden sich online wie auch telefonisch bei der Telefonseelsorge. [...] Die Statistik der Telefonseelsorge der Diözese Innsbruck zeigt, dass sich bei der Onlineberatung zu 80 Prozent Frauen melden und 57 Prozent der Menschen, die online Kontakt aufnehmen, unter 40 Jahre alt sind. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Onlineberatung ausgebildet. 2023 konnten 1.800 Mailanfragen und 7.700 Chats bewältigt werden. Der „Sofortchat“ wird täglich von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr angeboten, erreichbar ist die Telefonseelsorge online unter chat.onlineberatung-telefonseelsorge.at. [...] Themen sind Einsamkeit, Gesundheit und Beziehungen [...] Verpflichtung zur Verschwiegenheit

Die Gespräche seien vertraulich und anonym, die Telefonseelsorge sei zur Verschwiegenheit verpflichtet, heißt es in der Mitteilung der Diözese Innsbruck. Die Menschen müssten keinen Namen oder andere personenbezogene Daten preisgeben. Auch die Onlineberatung sei eine anonyme und datensichere Gesprächsmöglichkeit. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at


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