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338 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfond vom 12.02.2024:

"Neue Förderung von Studienbeiträgen für Personen im Nostrifizierungsverfahren zu Gesundheits- und Pflegeberufen [...]

Vor dem Hintergrund des hohen Fachkräftebedarfs baut das Integrationsservice für Fachkräfte des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) die Fördermöglichkeiten für die Anerkennung von ausländischen Abschlüssen und Qualifikationen im Gesundheits- und Pflegebereich aus, damit diese möglichst rasch in Österreich eingesetzt werden können: Ab sofort refundiert das Integrationsservice für Fachkräfte Studienbeiträge für Zuwander/innen im Nostrifizierungsverfahren, die im Ausland eine Ausbildung im Gesundheits- und Pflegebereich erworben haben und sich diese nun in Österreich anerkennen lassen wollen. [...]

Im Zuge der Nostrifizierung von im Ausland erworbenen Ausbildungen im Gesundheits- und Pflegebereich müssen Zuwander/innen bei österreichischen Universitäten oder Fachhochschulen vielfach einzelne Fächer nachholen, damit der ausländische Abschluss den in Österreich festgeschriebenen Anforderungen entspricht. Im Rahmen des neuen Förderprogramms werden Studienbeiträge, die von einer österreichischen Universität oder einer österreichischen Fachhochschule im laufenden Semester angefallen sind, refundiert. [...]

Ausländische Fachkräfte können sich beim ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte sowie österreichweit bei allen ÖIF-Integrationszentren und mobilen Beratungsstellen über die Fördermöglichkeiten informieren [...]

Das ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte hat im Herbst 2023 seinen Betrieb aufgenommen und bietet Integrationsangebote für Fachkräfte und Unternehmen. Als zentrale Anlaufstelle für Fachkräfte und ihre Familien sowie für Unternehmen bietet die Stelle Informationen, Beratungen und Veranstaltungen zur Vorintegration sowie zum Leben und Arbeiten in Österreich und zu ÖIF-Deutschlernangeboten. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland vom 07.02.2024:

"Das Land Burgenland und die landesfinanzierten Spitalbetreiber haben sich auf ein Paket geeinigt, das die Entlohnung auch des Pflege- und Gesundheitspersonals anhebt. Rückwirkend mit 1. Jänner erhalten die nicht ärztlichen Mitarbeiter bis zu 420 Euro brutto mehr pro Monat, 14-mal im Jahr.Zudem [sic] sollen bis Herbst 2024 zehn Prozent mehr Pflegepersonal in den landesfinanzierten Kliniken arbeiten. [...] Mehr Gehalt für die Pflege [...] Zehn Prozent mehr Pflegestellen [...] Fachkräfte aus dem Ausland [...] Verbesserung der Rahmenbedingungen [...] »Attraktivster Dienstgeber in Österreich« [...] Ärztekammer begrüßt das Gehaltspaket [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 07.02.2024:

"Aufgrund von Pensionierungen und der demografischen Entwicklung werden in den kommenden Jahren zu wenige Pflegekräfte zur Verfügung stehen [...] Bis 2050 werden in der Pflege beziehungsweise in der Betreuung aufgrund von Pensionierungen und der demografischen Entwicklung knapp 200.000 Personen an zusätzlichem Personal benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich (GÖG). Stellt man die derzeitige Zahl der abgeschlossenen Ausbildungen im engeren Pflegebereich und den Bedarf bis 2050 gegenüber, ergibt sich eine »Lücke« von rund 2.000 bis 3.000 Personen pro Jahr.

Bereits 2019 hat die GÖG eine Bedarfsprognose bis 2030 vorgelegt. Diese wurde nun aktualisiert und bis 2050 weitergeführt. Einberechnet wurden dabei einerseits Pensionierungen (»Ersatzbedarf«, rund 108.000 Personen) sowie andererseits die demografische Entwicklung (»Zusatzbedarf«, rund 88.000 Personen), so Brigitte Juraszovich, stellvertretende Leiterin der Abteilung Gesundheitsberufe und Langzeitpflege in der GÖG, bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Nicht einbezogen beim Ersatzbedarf wurden aufgrund mangelnder Datenlage aber mögliche Abwanderungen oder Personalfluktuation. [...] Mehrbedarf von 51.000 Pflegekräften bis 2030 [...] Nur 80 Prozent der Ausgebildeten bleiben im Beruf [...] Als Maßnahmen zur Deckung des Bedarfs empfiehlt die Studie neben bereits gesetzten Maßnahmen wie einer Attraktivierung und Zuschüssen bei der Ausbildung unter anderem die Rekrutierung von internationalen Pflegekräften beziehungsweise von Wiedereinsteigerinnen und Quereinsteigern sowie bessere Arbeitsbedingungen. Außerdem sollte auch die Effizienz gesteigert werden, etwa durch den Einsatz von Technik, und die Entlastung des Pflegepersonals, etwa durch administrative Kräfte. Schließlich müsse man aber auch einen Fokus auf Prävention legen, meinte Juraszovich. Durch die Erhöhung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung könnte etwa die Pflegebedürftigkeit reduziert werden. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Burgenland vom 06.02.2024:

"Das Pflege- und Gesundheitspersonal in den burgenländischen Spitälern bekommt eine Gehaltserhöhung. Rückwirkend mit 1. Jänner erhalten die nicht ärztlichen Mitarbeiter bis zu 420 Euro brutto mehr pro Monat, 14-mal im Jahr, teilte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Dienstag mit. [...]
Führungskräftebonus und Treueprämie [...] Mehr Planstellen und Betriebskindergärten
[...]Pflegekräfte aus Indien [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat BVZ/ Burgenland vom 06.02.2024:

"Gehaltszulagen bringen bis zu 420 Euro brutto monatlich, und das 14-mal jährlich. Das Pflege- und Gesundheitspersonal in den burgenländischen Krankenhäusern soll bis zum kommenden Jahr auch um zehn Prozent aufgestockt werden. Zugleich laufen Ausbildungsprojekte bis nach Indien. [...] Suche nach rund 260 neuen Kräften
[...] Mehr Personal – weniger Belastung [...] Ausbildung vor Ort in Indien [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Kurier vom 06.02.2024:

"Stundenreduktion und Flexibilisierung der Arbeitszeit sind die bestimmenden Themen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Wie der aktuelle Arbeitsmarktreport von Österreichs größter Jobplattform karriere.at zeigt, setzt sich der Trend zur Teilzeitbeschäftigung ungebrochen fort.

So sank der Anteil an ausgeschriebenen Vollzeitstellen zwischen 2021 und 2023 von 82 auf 76 Prozent, während die Teilzeitstellen im selben Zeitraum von 10 auf 15 Prozent stiegen. Außerdem stieg der Anteil an Inseraten mit dem Hinweis »Vollzeit oder Teilzeit möglich« um einen weiteren Prozentpunkt. Die Möglichkeit, in Vollzeit oder Teilzeit zu arbeiten, gab es in 11 Prozent der ausgeschriebenen Stellen. [...] Unternehmen müssten bei ihren Stelleninseraten darauf reagieren und diverse Angebote flexibler Arbeitszeiten - Vollzeit, Teilzeit auch in Kombination mit Homeoffice - anbieten. [...]

Pharma, Gesundheit, Soziales größter Teilzeitanteil bei Inseraten

Im Vergleich der Berufsfelder zeigt sich der höchste Teilzeitanteil bei den Stelleninseraten - wenig verwunderlich - bei den typischen Frauenbranchen Gesundheit und Soziales, aber auch im Bereich Assistenz und Verwaltung sowie Coaching/Training. Der von Teilzeit dominierte Einzelhandel kommt in dieser Aufstellung nicht vor. »Arbeitgeber im Gesundheits- und Sozialbereich sind überdurchschnittlich flexibel in Bezug auf die Arbeitszeit«, sagt Konjovic. »Sie sprechen in Stelleninseraten gezielt Menschen an, die weniger als 38 Stunden pro Woche arbeiten können oder wollen«. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Der Standard vom 02.02.2024:

"Die Arbeitslosenzahlen steigen nirgends so stark an wie in Sozial- und Gesundheitsberufen. Dabei fehlen doch gerade hier viele Arbeitskräfte [...]
Nach Branchen betrachtet, hat sich die Lage nirgendwo so stark verschlechtert wie in Gesundheits- und Sozialberufen. Insgesamt ist die Zahl der beim AMS gemeldeten Menschen im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent gestiegen. Bei den Gesundheitsberufen betrug das Plus mehr als doppelt so viel: stolze 16,2 Prozent. Etwas mehr als 12.000 Personen sind aus diesem Bereich insgesamt beim AMS registriert. [...]

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass vor allem die Zahl der Menschen rasant steigt, die eine vom AMS finanzierte Weiter- oder Ausbildung absolvieren. [...] Seit Jänner 2023 gibt es die Möglichkeit, ein neu geschaffenes Pflegestipendium zu erhalten. Ursprünglich war vorgesehen, dass Menschen, die eine Pflegeausbildung absolvieren, 1.400 Euro im Monat als Unterhaltsbeitrag vom AMS erhalten. Die Ausbildung selbst zahlen die Bundesländer. Inzwischen wurde das Pflegestipendium auf 1.536 Euro erhöht.

Anspruchsberechtigt sind arbeitslos gemeldete Personen oder solche, die von ihrem Arbeitgeber karenziert sind, wobei das AMS die Differenz zwischen dem Arbeitslosengeld, auf das Anspruch besteht, und den 1.536 Euro ausbezahlt. Für keine andere Ausbildung leistet das AMS einen so hohen Zuschuss. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ Österreichische Ärztekammer vom 13.01.2024:

"Aus der Bundeskurie der niedergelassenen Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer kommt Zustimmung zum jüngsten Vorstoß von Seiten des Seniorenbundes, die Altersgrenze von 70 Jahren für Kassenverträge abzuschaffen. »In der aktuellen Situation können wir es uns schlicht und ergreifend nicht leisten, auf Ärztinnen und Ärzte zu verzichten, die freiwillig im Kassensystem weiterarbeiten wollen. Jede Kassenstelle, die wir so besetzt halten können, hilft uns«, sagt Edgar Wutscher, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte. Zentral sei dabei aber die Freiwilligkeit. [...] Klar sei aber auch, dass die Aufhebung der Altersgrenze keine nachhaltige Lösung für den Kassenbereich sein könne. [...]

Die Aufhebung der Altersbeschränkung brächte noch weitere Vorteile für alle Beteiligten. »Wir verlieren mit jeder Pensionierung einen riesigen Erfahrungsschatz. Wenn dieser noch länger den Patientinnen und Patienten sowie - etwa im Rahmen einer Gruppenpraxis - den jungen Ärztinnen und Ärzten zur Verfügung stünde, könnten viele davon profitieren«, hält Bayer fest. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Steyr & Steyr Land vom 12.01.2024:

"Die Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege (GuKPS) der Oberösterreichischen Gesundheitsholding erweitern ihr Angebot am Standort Steyr. Ab Herbst 2024 wird der Einstieg in die Pflegeausbildung auch in Steyr schon im Alter von 15 Jahren möglich sein. [...] Die Ausbildung umfasst ein Vorbereitungsjahr, gefolgt von der eigentlichen Pflegeausbildung. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine Spezialisierung hin zur Pflegefachassistenz (PFA), und an einigen Schulstandorten auch zur Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Altenarbeit (FSB-A) oder zu einem medizinischen Assistenzberuf. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Göttlicher Heiland Krankenhaus Wien vom 12.01.2024:

"Der Neubau des Gesundheitsparks Göttlicher Heiland in Dornbach wurde nach einer Bauperiode von 2 Jahren nun fertiggestellt. Auf rund 740 m2 am Standort Vollbadgasse 6, 1170 Wien, bietet der Gesundheitspark neue barrierefreie Praxisräume für Ärzt*innen, Therapeut*innen und anderen Gesundheitsdienstleistern an. [...]

Mieter*innen werden gleichzeitig auch Teil des Netzwerkes im Gesundheitspark. Über dreißig Expert*innen aus dem Gesundheitswesen sind schon Partner*innen im Gesundheitspark Göttlicher Heiland Wien [...]

Durch das Angebot sollen auch Unternehmen oder Start-ups im Gesundheitsbereich angesprochen werden, wie zum Beispiel im Bereich Digitalisierung in Health Care, mit denen zukünftig ein Innovations-Hub für Health Care in Dornbach entwickelt und etabliert werden kann. [...]" ...
Quelle: ots.at


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