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952 News gefunden


Zitat Tiroler Tageszeitung vom 07.04.2024:

"Das Pflegeheim Via Claudia in Nassereith wurde heuer als »familienfreundlicher Betrieb« ausgezeichnet. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 28.03.2024:

"Für 11.200 Pflegekräfte gibt es wieder eine Sonderzahlung: 2460 Euro brutto gibt es im Jahr für Vollzeitbeschäftigte. [...] (Für Teilzeitkräfte gibt es aliquote Zahlungen.) Was der Bund 2022 zwecks Aufwertung des Berufes einführte und die Länder bis 2023 in Vorleistung auszahlten, wird jetzt aus dem Pflegefonds des Bundes finanziert. 21,6 Millionen Euro sind es für Kärnten. Netto bleiben pro Monat auf den Gehaltskonten der Pflegekräfte allerdings nur rund 130 Euro über, denn Arbeitgeber-Beiträge und die Mitarbeiter-Besteuerung sind vom Brutto-Betrag abzuziehen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Der Standard vom 22.03.2024:

"Um mehr Pflegekräfte aus Drittstaaten anzuwerben, wollen Wirtschafts- und Bildungsminister Nostrifizierungen deutlich erleichtern und, wo es geht, abschaffen [...]

Bis 2050 benötigen Österreichs Gesundheitsinstitute 70.000 zusätzliche Fachkräfte in der Pflege. Die Bundesregierung setzt daher schon seit einiger Zeit auf Personal aus dem Ausland, um den drängenden Mangel ausgleichen zu können. Denn nur mit Personen im Inland wird der Mehrbedarf nicht zu decken sein, heißt es. Wer aber den Weg nach Österreich als Pflegefachkraft antreten will, hat meist aufwendige bürokratische Hürden. Denn um die Arbeitsbewilligung, die Rot-Weiß-Rot-Karte, zu bekommen, muss die Ausbildung anerkannt werden. Bei dieser sogenannten Nostrifizierung gibt es einen Antrag an die jeweilige Institution, wie eine Uni oder Fachhochschule, in der jeweiligen Fachabteilung werden dann Expertinnen und Experten befragt. Diese erstellen Gutachten, mit denen dann ein entsprechender Bescheid erstellt werden muss. Das sei zeit- und kostenintensiv, obwohl man vor allem in Pflegeberufen dringend schnell neue Personen brauche, sagt der Bundesminister für Bildung, Martin Polaschek (ÖVP). Nun sollen diese Prozesse deutlich schneller und effizienter vonstatten gehen oder gar ganz wegfallen. [...]

Zentralisierte Stellen [...] Vorstellen können sich die Minister eine Abschaffung der Nostrifizierung nach dem Beispiel des Nachbarn Deutschland. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 22.03.2024:

"Möglichkeiten, Kontakte und Stellenangebote im Pflegebereich: All das bot sich den rund 100 Teilnehmern der ersten Karriereplattform des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), die gestern in Linz stattfand. [...]

Migranten und Vertriebene hatten dabei die Gelegenheit, sich näher über Arbeitgeber wie das Rote Kreuz, das Seniorenzentrum Linz oder das Klinikum Wels-Grieskirchen zu informieren. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 22.03.2024:

"ÖIF und Pflegekraft-Agenturen unterstützen ausländische Pflegekräfte beim Deutschlernen und beim Einstieg in den österreichischen Arbeitsmarkt [...]

In Wien, Tirol, Salzburg und der Steiermark starten Deutschkurse und Prüfungen für Pflegekräfte mit im Ausland erworbenen Ausbildungen in Zusammenarbeit mit Talent & Care, einer auf die Vermittlung von Pflegefachkräften aus Südamerika und Asien spezialisierten Agentur; der ÖIF übernimmt die Finanzierung der Kursmaßnahmen. Im Burgenland kooperiert der ÖIF mit den Sozialen Diensten Burgenland bei der sprachlichen Qualifikation von Pflegekräften von den Philippinen und aus Ungarn, weitere diesbezügliche Projekte befinden sich unter anderem in Oberösterreich in Planung. Neben dem Deutschlernen unterstützt das ÖIF-Integrationsservice die ausländischen Fachkräfte zudem finanziell bei der Anerkennung der im Ausland erworbenen Qualifikationen und bietet Beratungen und Seminare zum Leben und Arbeiten in Österreich für Pflegekräfte bzw. für Zuwander/innen mit Interesse an einer Anstellung im Pflege- und Gesundheitsbereich an. [...]

Berufsbegleitende Deutschkurse für angeworbene Pflegekräfte aus dem Ausland [...] Berufschancen in der Pflege: ÖIF-Karriereplattformen in ganz Österreich informieren Zuwander/innen über Gesundheits- und Pflegeberufe [...] Fit für den Beruf: Fachspezifischer Online-Deutschkurs zum Thema Pflege [...] Neue Förderung für Personen im Nostrifizierungsverfahren zu Gesundheits- und Pflegeberufen [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 21.03.2024:

"Landesrat Hattmannsdorfer besucht ÖIF-Karriereplattform zu Pflege- und Gesundheitsberufen in Altenbetreuungsschule des Landes OÖ / ÖIF-Integrationsservice unterstützt Fachkräfte [...]

Im Rahmen der Veranstaltung hatten über 200 Flüchtlinge und Vertriebene aus ÖIF-Deutschkursen die Möglichkeit, sich über offene Stellen sowie Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei den Krankenhäusern der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), dem Roten Kreuz, der Caritas, dem Klinikum Wels-Grieskirchen, dem Seniorenzentrum Linz, der Mobilen Pflege Oberösterreich und dem Seniorenzentrum Linz zu informieren.

Die Teilnehmer/innen konnten vor Ort direkt Gespräche mit Recruiterinnen und Recruitern führen, sich auf offene Stellen bewerben oder ein Bewerbungsgespräch im Unternehmen vereinbaren sowie Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflege- und Gesundheitsbereich einholen. Mit CV-Checks unterstützte der ÖIF zudem die Teilnehmenden beim Bewerbungsprozess. [...]

Berufsspezifischer Online-Kurs »Deutsch lernen für die Pflege« unterstützt im Ausland geborene Pflegekräfte beim Deutschlernen [...] Neue Förderung für Personen im Nostrifizierungsverfahren zu Gesundheits- und Pflegeberufen [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Die Presse vom 21.03.2024:

"Die Pflege hat ein Qualitätsproblem. Schuld daran ist die Politik. Alle Regierungen der vergangenen Jahrzehnte haben es verabsäumt, in professionelle Pflege zu investieren. [...]

Allerorts wird Qualität verlangt, im Dienstleistungssektor wie Pflege, Kinderbetreuung oder im Lehrbetrieb lässt sich Qualität schwer nachweisen bzw. wird diese immer weniger bezahlt. Zwar wird die Pflege als enorme Wachstumsbranche gesehen, doch es mangelt immer mehr an gut qualifizierten Pflegekräften. Ohne Zweifel ist im Dienstleistungsbetrieb die Qualität von der Qualifizierung abhängig. Dazu zählen neben Fachkenntnissen und Kundenorientiertheit auch Sprach- und Orthografiekenntnisse, doch gerade an diesen mangelt es in allen Berufssparten immer mehr. Nicht zuletzt auch aufgrund einer rasant fortschreitenden Digitalisierung, wodurch Qualität vorwiegend durch das Abzeichnen von wenig aussagekräftigen Listen und Kästchen sichtbar gemacht wird. [...]

Gute Pflege ist unleistbar [...] Freiberufliche Pflegekräfte dürfen nicht mit den Sozialversicherungsträgern verrechnen, weil sie im ASVG nicht unter den freien Berufen genannt werden und der Gesetzgeber eine Änderung des ASVG bisher nicht vollzogen hat. Im Anstellungsverhältnis konkurrieren bestens ausgebildete österreichische Pflegefachkräfte mit jenen, die über die globalen Wanderungsbewegungen nach Österreich kommen, wodurch die Einkommen erheblich unter Druck geraten. [...]

Jede Dienstleistung wird teurer und im Zeitalter von Inflation und Wirtschaftskrise für viele nicht mehr leistbar. So hört man betroffene Pflegebedürftige immer öfter darüber klagen, dass sie sich einerseits die mobilen Dienste schlicht nicht leisten können und im Extremfall sogar wieder gekündigt werden. Neben den fehlenden Sprachkenntnissen der Mitarbeiter der mobilen Dienste wird auch der ständige Personalwechsel genannt, der sich insbesondere bei der Betreuung von Demenzkranken ungünstig auswirkt. [...]

Doch ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Seit dem Vorjahr gibt es in Oberösterreich um 396 Pflegekräfte mehr. Hohe Teilzeitquote und mobile Betreuung sind 2024 im Fokus. [...]

Am stärksten zugenommen hat die Berufsgruppe der Fachsozialbetreuenden, gefolgt von Pflegeassistenz. Zu den 396 Personen zählen auch die 80 Pflegekräfte aus den Philippinen und 183 Stützkräfte, die ohne Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen und im Job die Ausbildung starten. [...]
Durch diese Personalerhöhungen gab es 2023 erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang von 106 leerstehender Betten in Alten- und Pflegeheimen, ebenso wurde der Aufnahmestopp wegen Personalmangel um ein Drittel reduziert. Neben dem Personal ist auch die Zahl der Personen in Ausbildung gestiegen. Zu Jahresende waren 1.576 Personen in einer Pflegeausbildung. Das sind um 171 mehr als im Vorjahr. [...]

Neben den positiven Auswirkungen gibt es jedoch noch Bereiche, in denen weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen. Vor allem das geringe Beschäftigungsausmaß von durchschnittlich 73 Prozent in Pflegeberufen soll 2024 in Angriff genommen werden. [...]

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der mobilen Betreuung, denn die positive Personalentwicklung beschränkt sich auf den stationären Bereich. Bei den mobilen Diensten ist die Anzahl der Mitarbeitenden gesunken. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Tips/ Oberösterreich vom 20.03.2024:

"Seit einem Jahr ist die Oö. Fachkräftestrategie Pflege in Umsetzung, die gemeinsam vom Sozial-Ressort des Landes OÖ, Städte- sowie Gemeindebund initiiert wurde. Nach einem Jahr gebe es bereits positive Wirkung: Knapp 400 Personen mehr sind im Vergleich zu 2022 im Pflegeberuf in Alten- und Pflegeheimen. [...]

Beschäftigungsplus in Alten- und Pflegeheimen [...] Mehr Personen in Ausbildung [...] Weniger leerstehende Betten [...]

Im Jahr 2024 wird einer der Schwerpunkte sein, das Beschäftigungsausmaß zu erhöhen. Das durchschnittliche Beschäftigungsausmaß liegt aktuell bei 72,9 Prozent, bei den Mobilen Diensten ist die Teilzeitquote traditionell höher, das Beschäftigungsausmaß liegt hier aktuell bei 47,6 Prozent. [...]
Schwerpunkt auf Mobile Pflege [...]" ...
Quelle: tips.at


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