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112 News gefunden


Zitat Der Standard vom 24.01.2024:

"Von der IT-Fachkraft bis zur Pflegeassistenz gibt es einige Angebote für Um- und Weiterbildungen für Wechselwillige und Arbeitssuchende [...]

Im Bereich der Pflegeberufe werden seit langem viele Fachkräfte gesucht. Studien zufolge werden bis zum Jahr 2030 mit den vielen Pensionierungen sowie dem zusätzlichen Bedarf aufgrund der demografischen Entwicklung insgesamt rund 76.000 Pflegekräfte, davon bis zu ein Drittel in den Pflegeassistenzberufen, benötigt. Für alle, die sich für den Bereich interessieren und Ausbildungen dazu beim AMS absolvieren, gibt es das Pflegestipendium. Die Teilnehmenden erhalten mindestens 1.536 Euro im Monat und müssen mindestens 25 Wochenstunden an Kursen absolvieren.

Vom Waff gibt es außerdem unterstützt von der Stadt Wien auch die Pflegeprämie. Menschen, die eine Ausbildung in Pflege- und Sozialbetreuungsberufen beginnen, erhalten 600 Euro monatlich. Anerkannt werden zahlreiche Ausbildungseinrichtungen von Fachhochschulen über Caritas bis hin zu AWZ. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA Science vom 20.12.2023:

"Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) und die Fachhochschule St. Pölten unterzeichneten vor Kurzem eine Kooperation zur interprofessionellen Ausbildung in den Gesundheits- und Sozialberufen. Studierende aus mehreren Studiengängen beider Hochschulen arbeiten dabei fächerübergreifend zusammen. Profitieren werden davon vor allem Patient*innen durch eine zukünftig noch bessere Versorgung. Nun starteten circa 300 Studierende mit ihrer ersten gemeinsamen Lehrveranstaltung im Rahmen der Kooperation an der FH St. Pölten. [...] Die Fälle, für die die Studierenden trainieren, betreffen z. B. verschiedene Krankheiten, Rehabilitation oder Geburten und behandeln auch soziale Aspekte, wie den Wegfall der Erwerbstätigkeit, Sorgen in der Familie oder die Lage von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Studierenden lernen in Kleingruppen nicht nur die beste medizinische Behandlung, sondern auch die Kommunikation mit Patient*innen und Angehörigen.

Von der FH St. Pölten sind die Studiengänge Diätologie, Physiotherapie, Soziale Arbeit sowie Gesundheits- und Krankenpflege beteiligt, von der KL Krems das Bachelorstudium Medical Science. 2023 finden die Kurse an der FH in St. Pölten statt, in den kommenden Jahren sind auch welche an der Karl Landsteiner Privatuniversität geplant. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 15.12.2023:

"Sozialarbeiter:innen und Sozialpädagog:innen verfügen durch ihre Ausbildung über hohe fachliche Qualifikationen. Wer sich als Sozialarbeiter:in oder als Sozialpädagog:in bezeichnen darf, war bislang aber nicht gesetzlich geregelt. Das ändert sich nun mit dem Sozialarbeits-Bezeichnungsgesetz [...] Es legt die Ausbildungserfordernisse für »akademische Sozialarbeiter:innen«, »akademische Sozialpädagog:innen« und »Diplom-Sozialpädagog:innen« fest. »Sozialarbeiter:in« und Sozialpädagogin wird eine geschützte Berufsbezeichnung mit klar festgelegten Anforderungen«, freut sich Sozialminister Johannes Rauch, selbst ehemaliger Sozialarbeiter. »Der Titel ist künftig auch ein Nachweis für bestimmte Qualifikationen.« [...]

Rund 43.000 Menschen in Österreich sind beruflich als Sozialarbeiter:innen bzw. Sozialpädagog:innen tätig. Sie stehen Menschen bei sozialen und gesundheitlichen Problemen zur Seite, informieren über Hilfsangebote und unterstützen sie, selbständig zu leben. Insbesondere in den Krisen der vergangenen Jahre haben sie wesentlich zum Wohlergehen von vulnerablen Personengruppen beigetragen. [...]

Benötigt wird ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit, ein Bachelor- bzw. Masterstudium oder ein Diplomlehrgang zur Sozialpädagogik. Auch Personen mit bereits abgeschlossener Ausbildung an den Sozialakademien etc. dürfen sich als Sozialarbeiter:in, als Sozialpädagoge oder Sozialpädagogin bezeichnen. Das Gesetz stellt auch die offiziellen Berufsbezeichnungen unter Schutz. Wer sich als Sozialarbeiter:in oder Sozialpädagogin bzw. -pädagoge bezeichnet, ohne die Voraussetzung zu erfüllen, dem drohen Geldstrafen bis zu 15.000 Euro. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung vom 28.11.2023:

"Die dritte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die Beschäftigten im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich (»Sozialwirtschaft Österreich«) brachte den Durchbruch: [...] Löhne und Gehälter wie auch Zulagen und Zuschläge werden um 9,2 Prozent erhöht. Der neue Mindestlohn liegt bei 2067,40 Euro. Die Erhöhung gilt für IST-Einkommen wie für Mindesteinkommen gleichermaßen. [...]

Eva Scherz, Verhandlerin für die Gewerkschaft GPA, zeigte sich entsprechend erfreut: »Mit dem vorliegenden Abschluss werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finanziell entlastet. Eine Sozialarbeiterin mit zehn Dienstjahren verdient nun monatlich bei Vollzeit beispielsweise über 300 Euro mehr. Die Gehaltserhöhungen nehmen vielen Beschäftigten, die sich ihr Leben nur noch schwer leisten können, Sorgen und federn die Teuerung ab. Gerade im Vergleich mit anderen Branchen zeigt sich, dass eine Erhöhung über der Inflationsrate von 8,7 Prozent alles andere als selbstverständlich ist.« [...]

Zur Entlastung der Teilzeit-Beschäftigten sei eine Senkung der so genannten Pufferstunden bei Teilzeit-Mehrarbeitsstunden vereinbart worden. Marschitz: »Wir haben mit der Arbeitnehmerseite eine Senkung von 16 auf 8 Stunden vereinbart, damit erreichen wir den Großteil der Beschäftigten.« 64 Prozent der Beschäftigten in der Sozialwirtschaft arbeiten in Teilzeit. [...]

Neben dem monetären Abschluss wurden auch Verbesserungen im Rahmenrecht vereinbart. So wird etwa die Bezahlung während der Nachtbereitschaft angehoben, der Zuschlag für Einspringen um 15 Prozent erhöht oder die Anerkennung von Vordienstzeiten und ausländischen Ausbildungen verbessert.

Die Änderungen im Kollektivvertrag werden mit 1. Jänner 2024 in Kraft treten. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Die Presse vom 27.11.2023:

"Große Ärztezentren werden zulasten Einzelpraxen entstehen. Darunter leiden wird die Allgemein- und Familienmedizin, die in der Versorgung der Bevölkerung eine enorme Bedeutung hat. [...] Die zuletzt präsentierten neuen Regeln im Gesundheitssystem sehen unter anderem mehr Primärversorgungseinheiten (PVE) und Ambulatorien vor, weil deren Errichtung erleichtert wird. Bei Ersteren handelt es sich um Gruppenpraxen (nur für Haus- und Kinderärzte) mit längeren Öffnungszeiten und einem etwas breiteren Leistungsangebot. So arbeiten dort auch Sozialarbeiter, Pflegekräfte, Hebammen, Ergo- und Psychotherapeuten sowie Ernährungs- und Diätexperten. [...]

Letzteren wiederum sind sogenannte nicht bettenführende Krankenanstalten, also Spitäler ohne Betten. Betrieben werden sie aber wie Ordinationen – Beispiele dafür sind die zahlreichen Gesundheitszentren der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Wien, auch Zahnambulatorien gehören dazu. Die in Ambulatorien angebotenen Leistungen sind im Wesentlichen jene, die auch in einer Spitalsambulanz angeboten werden – allenfalls erweitert um einige dringend notwendige Untersuchungen und Behandlungen, die sonst in Ordinationen durchgeführt werden. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Land Burgenland vom 06.11.2023:

"Im Burgenland sind rund 5.000 Personen an Demenz erkrankt. Demenz ist heute der häufigste Grund für die Einweisung in ein Pflegeheim. Infolge zunehmender Lebenserwartung ist davon auszugehen, dass die Zahl der Demenzerkrankungen weiter steigen wird. Um der Krankheit vorzubeugen, oder diese zu verlangsamen, den Betroffenen das Leben in der häuslichen Umgebung möglichst lange zu ermöglichen und die Belastung für pflegende Angehörige zu verringern, widmen sich die Gesundheitstage 2023 dem Thema Demenz [...]

Das Burgenland befindet sich gerade in der größten Ausbauoffensive im Pflegebereich – diese erfolgt bedarfsorientiert. Dieser Ausbau wird zu Änderungen im System führen. Doch diese sind notwendig, um die Pflege und Betreuung auch für die kommenden Generationen aufzustellen und finanzieren zu können. [...]

In Rechnitz entsteht daher das 1. Demenzzentrum des Burgenlandes. Bereits im Sommer 2024 soll der Spatenstich und damit der Startschuss für die 1. eigene Einrichtung speziell für Menschen mit derartigen Erkrankungen erfolgen. Das Demenzzentrum bietet 60 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz und wird dazu noch über fünf Kurzzeitplätze verfügen. [...]

Schon jetzt gibt es die Möglichkeit der stationären Unterbringung in Einrichtungen mit speziellen Abteilungen oder Wohngruppen beispielsweise in Neudörfl. In Oberwart wurde 2017 die Demenz-WG als Betreutes Wohnen für Demenzkranke errichtet. Dazu gibt es das Projekt Demenzsensible Gemeinden und eine Demenzhilfe über die Hauskrankenpflege. Mit den geplanten 71 Pflegestützpunkten wird auch die Tagesbetreuung für Demenzkranke weiter ausgebaut.

Auch die Community Nurses oder Pflege- und Sozialberaterinnen und Pflege- und Sozialberater garantieren die beste Beratung für Betroffene und Angehörige. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat Kurier vom 18.10.2023:

"Gewerkschaften fordern 15 Prozent mehr Lohn und Gehalt, Arbeitgeber bieten bisher nur 8,8 Prozent. [...] Die erste Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag für die rund 110.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich ist am Dienstag ohne Ergebnis verlaufen. Die Gewerkschaften GPA und vida fordern 15 Prozent mehr Lohn bzw. zumindest 400 Euro mehr im Monat. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Der Standard vom 03.10.2023:

"Auch eine Verkürzung der Arbeitszeit und mehr Urlaub werden gefordert. Die Gewerkschaft pocht angesichts des Personalmangels auf eine Attraktivierung der Branche [...] Im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich sind die Kollektivvertragsverhandlungen am Dienstag mit Übergabe der Forderungen der Gewerkschaften GPA und Vida gestartet. Verlangt wird darin eine Lohn- und Gehaltserhöhung von 15 Prozent, mindestens aber 400 Euro. Vom Kollektivvertrag sind rund 130.000 Beschäftigte erfasst, darunter mehr als 70 Prozent Frauen, die Mehrheit in Teilzeit. Ihnen gegenüber steht der Arbeitgeberverband Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ). Der Arbeitgeberverband Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) bezeichnete dies als "sicher nicht realisierbar". [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 11.09.2023:

"Seit Kurzem gibt es eine neue Beratungsstelle in Salzburg, wo sich Interessierte über verschiedene Kanäle, telefonisch, persönlich oder per Videokonferenz, über die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten der Pflege- Gesundheits- und Sozialberufe informieren können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Salzburg vom 05.09.2023:

"Stadt präsentiert Sofortmaßnahmenpaket für Pflege und Betreuung
Als Betreiberin von fünf Seniorenwohnhäusern ist die Stadt die größte Anbieterin an Pflege- und Betreuungsplätzen im Zentralraum. Aktuell gilt es im Pflegebereich rasch tätig zu werden, um Missstände zu verhindern. Einig sind sich alle, dass Pflege und Betreuung ein essenzieller und sinnstiftender Beruf sein kann, der seit langem unter schwierigen Bedingungen leidet. Die Situation verschärfe sich tagtäglich aufgrund der anhaltenden vielschichtigen Probleme, warnt Stadträtin Andrea Brandner. [...]

Entrümpeln: Reduktion sinnloser Dokumentation - Empowerment für Pflegekräfte
In einer Befragung unter den städtischen Pflegekräften wurde immer wieder angeführt, dass die überbordende Dokumentation als »brutales« Hemmnis für die Arbeit empfunden wird. Die stadtinternen Expert:innen schätzen, dass durch eine Verschlankung der Dokumentationserfordernisse pro Bewohner:in täglich rund bis zu zehn Minuten für die Arbeit an- und mit den Menschen gewonnen werden könnte. Bei 700 Bewohner:innen bedeutet das 116 Stunden mehr Zeit für die Bedürfnisse der Bewohner:innen pro Tag, ohne dass es zu einem Qualitätsverlust kommt. Ebenfalls eine (zeitliche) Entlastung könnte ein »Empowerment« der Pflegekräfte im Bereich der Medikamentengabe/Medizinprodukte bringen. [...]

Gründung einer Onboarding-Stelle für Sozialberufe – Stadt zur Unterstützung bereit [...] Alle Bemühungen eine zentrale Stelle durch den Bund zu schaffen sind bisher gescheitert. Die Hürden am Arbeitsmarkt (Stichwort: Nostrifizierung etc.) sind - meistens gesetzlich - hoch und komplex ausgestaltet. Immer wieder kommt es vor, dass im Ausland ausgebildete Pflegekräfte in Österreich lediglich als Betreuungsperson arbeiten dürfen, oder dass in Österreich ausgebildete Pflegekräfte in weiterer Folge keine Arbeitserlaubnis erteilt bekommen. [...]

Stadträtin Brandner fordert [...] die Schaffung einer ...
Quelle: stadt-salzburg.at


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