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28 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 04.04.2024:

"Der MEDI-F.A.M. GmbH ist das Geld ausgegangen. Die Passiva belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro. Das Unternehmen soll geschlossen werden . [...] Über das Vermögen des Linzer Pflegedienstleisters MEDI-F.A.M. ist heute, Donnerstag, am Landesgericht Linz auf eigenen Antrag ein Konkursverfahren eröffnet worden. Das berichtet der Gläubigerschützer KSV1870. Vier Dienstnehmer und 20 Gläubiger sind demnach betroffen. Passiva in Höhe von 1,2 Millionen Euro stehen Aktiva von rund 36.000 Euro gegenüber. Laut Antrag sieht sich das Unternehmen mangels Finanzierung und fehlender liquider Mittel nicht mehr in der Lage, den laufenden Betrieb fortzuführen. Laut KSV ist von einer Schließung und Gesamtverwertung des Unternehmens auszugehen. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 06.02.2024:

"Zahlreiche Pensionisten in Tirol sind derzeit mit einer Rückzahlungsaufforderung von bis zu 500 Euro seitens des Finanzamtes konfrontiert. Das treibt ihnen Sorgenfalten auf die Stirn. Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) fordert eine sofortige humane Lösung, das zuständige Ministerium klärt auf und spricht unter anderem von einer möglichen Ratenzahlung. [...]

»[...] ihnen wurde der Teuerungsbonus für 2022 unwissentlich doppelt ausbezahlt - direkt auf das Konto und via Steuerausgleich«, erklärt der Tiroler ÖGB-Vorsitzende Philip Wohlgemuth, »das Ganze geschah aus Sicht der Betroffenen unwissentlich. Es geht dabei um Menschen mit kleinen und mittleren Pensionen. Viele von ihnen leben unter oder an der Armutsgrenze« [...]

Bei Vorliegen der Voraussetzungen biete das Finanzamt Österreich Ratenzahlungen an, um die Auswirkungen des Fehlers dieses Unternehmens beziehungsweise Pensionsauszahlers auf die betroffenen Pensionisten abzufedern. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 31.01.2024:

"30 Personen werden noch im ehemaligen Kursana-Heim betreut. Der Pflegeheim-Betreiber »Elfenland – Betreuung & Pflege« ist insolvent. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 31.01.2024:

"Auf den ersten Blick ist es eine der vielen Pleiten des Jahres: Am Landesgericht Linz wurde über den Verein »Elfenland - Betreuung & Pflege« ein Konkursverfahren eröffnet. Die Folgen sind fatal: Denn hinter der Insolvenz steckt der Betreiber eines Angebots für betreubares Wohnen in Urfahr, das nun geschlossen werden soll. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Tips/ Linz vom 31.01.2024:

"Der Verein für Betreuung und Pflege »Elfenland«, der in der Friedrichstraße in Linz-Urfahr ein Heim für betreubares Wohnen betreibt, ist insolvent. Am 29. Jänner wurde ein Konkursverfahren am Landesgericht Linz eröffnet. [...] Als Ursache für die Insolvenz werden massive Verluste und hohe Personalkosten in den vergangenen Jahren angeführt. Das Linzer Magistrat hatte aufgrund fehlender baulicher Maßnahmen 20 Zimmer behördlich gesperrt, weshalb der Betrieb des Pflegeheimes nicht mehr kostendeckend gewesen sei. Zudem habe sich die Aufnahme eines weiteren Geschäftszweiges zerschlagen, geplant wären Schulungen und Ausbildungen für Pflegekräfte gewesen. [...] Schließung noch nicht fix (Update um 13:41) [...] Stadt Linz sichert Unterstützung für pflegebedürftige Senioren zu [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Der Standard vom 13.09.2023:

"Vor allem Frauen sind gefährdet, in die Altersarmut zu rutschen. Umso wichtiger ist es, dass sie sich mit ihren Finanzen beschäftigen. Was dabei zu beachten ist [...]

Niedrige Pensionsbezüge verstärken die weibliche Altersarmut, teilt die FSW Schuldenberatung mit. Gerade Frauen sollten daher bereits in jungen Jahren über ihre finanzielle Sicherheit nachdenken. Es seien jedoch nicht nur die wie so oft vermuteten durch eine Karenz verursachten niedrigeren Versicherungszeiten ausschlaggebend, »sondern auch die durchschnittlich niedrigeren Gehälter während des gesamten Arbeitslebens«, sagt Gudrun Steinmann, Leiterin der Finanzbildung in der FSW Schuldenberatung. Denn in vielen Bereichen, in denen Frauen klassisch tätig sind, seien die Gehälter niedrig. Dazu zählt etwa der Kosmetikbereich, der Einzelhandel oder die Pflege. [...]

Im ersten Halbjahr 2023 waren 40 Prozent der Kunden in der FSW Schuldenberatung Frauen: »Wir sehen, dass sich Frauen verstärkt in der zweiten Lebenshälfte mit Schuldenproblemen an uns wenden. Oft spielen hier ungeplant eingetretene veränderte Lebensumstände wie Scheidung, Jobverlust oder auch Tod des Partners eine Rolle.« [...]
Bewusstsein fehle auch dafür, dass sich nach einer Karenz eine Teilzeitbeschäftigung unter der eigenen Qualifikation negativ auf die Pensionsbezüge auswirke [...]

Mit dem FSW-Finanzführerschein wird an Berufsschulen und polytechnischen Schulen Finanzkompetenz vermittelt. Mehr als 5500 Schüler haben den Finanzführerschein bereits absolviert. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 04.08.2023:

"Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec begrüßt die klare Ansage von Bundeskanzler Karl Nehammer, die Versorgung mit und den Zugang zu Bargeld umfassend abzusichern. »Gerade für die Seniorinnen und Senioren bedeutet Bargeld Sicherheit und Freiheit. Bundeskanzler Karl Nehammer zeigt mit seiner Initiative große Wertschätzung für die Sorgen der älteren Generation. Umso wichtiger ist es, dass die Umsetzung der Bargeldabsicherung auch ihre Bedürfnisse berücksichtigt!«, betont Korosec gleichzeitig und fordert, dass der Österreichische Seniorenrat als gesetzliche Interessensvertretung von 2,4 Millionen Seniorinnen und Senioren Teil des Runden Tisches zur Bargeldversorgung im September sein soll.

Denn für Korosec ist klar, dass Banken ihre Services stärker auf die Bedürfnisse der Kundschaft, insbesondere der Seniorinnen und Senioren, ausrichten müssen. »Der Zugang für Bargeld ist für Seniorinnen und Senioren ein wichtiges Mittel zur Selbstbestimmung. Analoge Zahlungsmöglichkeiten müssen erhalten bleiben, nicht zuletzt, um der Gefahr der Altersdiskriminierung durch die fortschreitende Digitalisierung zu begegnen. Darum darf es kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell werden, Bankfilialen zu schließen und im Akkord Bankomaten abzubauen! Die Menschen brauchen weiterhin die Entscheidungsfreiheit, wann sie wieviel Bargeld bei sich haben«, betont sie.

Bargeld bedeutet für Seniorinnen und Senioren Sicherheit [...]

»Mit Bargeld behält man besser den Überblick über die eigenen Ausgaben. Auch die Schuldnerberatung weist darauf hin, dass übermäßige Kartenzahlungen vor allem junge Menschen in die Schuldenfalle führen können«, fährt Korosec fort und betont abschließend: »Bargeld ist gedruckte Freiheit – und das muss auch so bleiben!« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 02.05.2023:

"2022 haben in den Schuldenberatungen 10 % mehr Erstkontakte stattgefunden als im Jahr davor. Die durchschnittliche Überschuldung der Klient*innen lag bei 61.430 Euro. Das zeigt der Schuldenreport 2023 [...] Das Risiko, dass Menschen in Österreich von Überschuldung und Armut betroffen sind, steigt durch die Teuerungen. [...] »Wohnen, Energie, Lebensmittel – dafür wenden Menschen mit geringen Einkommen den Großteil ihres Haushaltseinkommens auf. Doch gerade in diesen Bereichen sind die Preise besonders stark gestiegen«, so Sozialminister Johannes Rauch. Die Bundesregierung habe mit einer Vielzahl an Hilfsmaßnahmen versucht, die Teuerungen auszugleichen: Kleine Pensionen, Sozialhilfe und Mindestsicherung wurden deutlich angehoben, Sozialleistungen werden ab sofort jedes Jahr erhöht. Rauch: »Jetzt sind wir dabei, uns auch noch den starken Anstieg der Lebensmittelpreise genau anzusehen.« [...]

Um sich frühzeitig einen Überblick über die Haushaltsfinanzen zu verschaffen und professionell begleitet Einsparpotenzial zu erkennen, gibt es seit bereits zehn Jahren die Budgetberatung als weiteres kostenloses Angebot der Schuldenberatungen. Sie richtet sich an (noch) nicht überschuldete Menschen, damit diesen – gerade in Zeiten der Teuerung – größere finanzielle Probleme erspart bleiben. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat Kleine Zeitung vom 01.05.2023:

"Ab 1. Mai müssen Banken bei der Kreditvergabe nicht mehr in erster Linie auf die Lebenserwartung abstellen, sondern darauf, ob genug Sicherheiten vorhanden sind. Wie die Branche und Konsumentenschützer die Lage einschätzen. [...] Bisher hatten wir die Situation: Eine Österreicherin oder ein Österreicher ist in Pension, es geht ihr oder ihm gut, aber mit 70 möchte sie oder er sich gern das Bad richten lassen – etwas bequemer zum Einsteigen, mit einer Duschkabine, die bodeneben ist. Das kostet einige Tausend Euro, für die zwar ein Kredit nötig ist, aber es gibt immerhin ein Haus, das der bank als Sicherheit dienen kann. Freilich können die Schulden nicht in fünf bis zehn Jahren zurückgezahlt werden, aber das sollte doch auch kein Problem sein, oder? Die Bank sagt dazu aber Nein, das gehe nicht, weil der Zeitrahmen zu lang gestreckt, oder die Raten zu hoch sind. Anders gesagt: "Ein alter Mensch konnte seine Lebensumgebung bisher nicht so gut auf sich abstimmen, wenn er einen Kredit dazu benötigt", bringt es der VKI-Finanzexperte Bernd Lausegger auf den Punkt. [...] Vermögenswerte zur Absicherung [...] Kreditvertrag wird vererbt [...] Eine Möglichkeit für Banken, aber keine Pflicht [...] Vier bis fünf Beschwerdeschreiben in sieben Monaten [...] Die Banken-Branche zeichnet ein ähnliches Bild. Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer, betont: »Ich sage es aus Überzeugung: Ältere Menschen sind von österreichischen Banken besonders wertgeschätzte Kundinnen und Kunden, weil dahinter jahrzehntelange Kundenbeziehungen stecken und es sich in der Regel um sehr verlässliche Kunden handelt.« Bereits vor Corona habe man mit dem österreichischen Seniorenrat, der 2,3 Millionen Menschen vertritt, einen Beobachtungszeitpunkt von sieben Monaten vereinbart: In dieser Zeit seien insgesamt 15 Beschwerdeschreiben bei Banken eingetroffen, von denen vier bis fünf etwas mit der Kreditvergabe an Senioren zu tun gehabt hätten. ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat Kleine Zeitung vom 30.04.2023:

"Erleichterter Kreditzugang für ältere Menschen, steigende Richtwertmieten, höhere Verkehrsstrafen und Neuerungen bei Fundsachen. Der Mai bringt zahlreiche Neuerungen und Änderungen. Ein Überblick. [...]

Der Monatswechsel bringt eine Reihe von Änderungen und Neuerungen mit sich. Von höheren Strafen, über neue Fristen bei Fundsachen bis hin zum Kreditzugang und zu den Mietpreisen. [...] Kreditvergaben [...] Mietpreise [...] Verkehrsstrafen [...] Fundsachen [...] Energietarife [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung


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