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17 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung vom 03.01.2024:

"Der Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören, könnte durch neue Studienergebnisse positiv befeuert werden. Demnach senkt ein Rauchstopp gleichermaßen schnell die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-, Krebs- und Lungenerkrankungen. Das Risiko reduziert sich in den ersten zehn Jahren um bis zu mehr als 60 Prozent. »Es ist niemals zu früh, um mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist aber auch niemals zu spät. Heute ist der Tag, an dem es passieren sollte – egal in welchem Alter«, sagte Studienautor Blake Thomson von der Stanford University. Auch wer mit einem Rauchstopp schon einmal Schiffbruch erlitten habe, sollte sich weiter bemühen. [...]

Schon innerhalb der ersten Dekade nach dem Weglegen der buchstäblich letzten Zigarette stellte sich großer gesundheitlicher Gewinn ein: Die Ex-Raucher hatten eine um 64 Prozent geringere Herz-Kreislauf-Sterblichkeit als Personen, die weiterhin zur Zigarette griffen. Gleichzeitig reduzierte sich die Krebssterblichkeit (alle bösartigen Erkrankungen) um 53 Prozent, die Mortalität infolge von Atemwegserkrankungen um 57 Prozent. Alle diese Erkrankungen entstehen ja oft erst über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg. [...]

30 Jahre nach der letzten Zigarette ist die Herz-Kreislauf-Mortalität gleich jener von Niemals-Rauchern. Bei den Krebserkrankungen wiesen sie nur noch eine um sieben Prozent höhere Sterblichkeit als Nichtraucher auf [...]

Studienautor Thomson fasste die Ergebnisse der Untersuchung einfach und klar so zusammen: »Mit dem Rauchen aufzuhören, das ist einfach die beste Investition, die Raucher für ihre Gesundheit tun können.« [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Vorarlberg Online vom 31.12.2023:

"Eine erst vor kurzem publizierte wissenschaftliche Studie von US-Experten könnte quasi als »Unterfutter« für gute Vorsätze zu Neujahr dienen. Demnach senkt ein Rauchstopp gleichermaßen schnell die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-, Krebs- und Lungenerkrankungen. Das Risiko reduziert sich in den ersten zehn Jahren um bis zu mehr als 60 Prozent. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA-OTS/ Ludwig-Maximilians-Universität München vom 18.12.2023:

"Wie werden Erinnerungen im Schlaf gefestigt? Forschende um Dr. Thomas Schreiner, Leiter der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Department Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), konnten bereits im Jahr 2021 zeigen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Auftreten bestimmter schlafbezogener Hirnaktivitätsmuster und der Reaktivierung von Gedächtnisinhalten im Schlaf besteht. Ob diese Muster von einem zentralen Schrittmacher gesteuert werden, war bisher allerdings unklar. Nun analysierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit Forschenden des MPI für Bildungsforschung in Berlin und der University of Oxford die Daten erneut und konnten zeigen, dass die Atmung den Takt vorgibt. [...] Lernvorgänge im Schlaflabor untersucht [...] Atmung und Hirnaktivität hängt zusammen [...] Ältere Menschen leiden oft an Schlafstörungen, Atemstörungen und an nachlassender Gedächtnisfunktion. Ob es hier Zusammenhänge gibt und ob Interventionen, etwa mit CPAP-Masken, die schon jetzt bei Schlafapnoe zum Einsatz kommen, aus kognitiver Sicht sinnvoll sind, möchte Schreiner nun weiter untersuchen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Steiermark vom 12.12.2023:

"Keuchhusten belastet zunehmend die Gesundheitssysteme: In Österreich sind es aktuell fünfmal so viele Fälle wie im gesamten Vorjahr – ähnlich ist der Anstieg auch in der Steiermark. [...] Keuchhusten beginnt meist wie eine Erkältung mit Husten – ohne Behandlung werden die Hustenanfälle aber heftiger bis hin zu anfallsartigen Attacken. [...] „Extrem anstrengende Erkrankung“ [...] Risikogruppen: Ältere und Säuglinge

Wobei diese Krankheit für Ältere und andere Risikogruppen auch gefährlich sein könne, so Grisold weiter, »und besonders gefährdet sind dann auch noch Neugeborene bzw. Säuglinge, wenn die Mutter keinen Impfschutz hat und ihre Schutzantikörper nicht an das Neugeborene weitergeben konnte«. [...] Impflücken [...] Die Expertin empfiehlt, sich gegen Keuchhusten impfen zu lassen, und auch wenn man nur Kontakt mit einem Keuchhustenpatienten gehabt hat, sollte man sich an einen Arzt wenden – hier werde eine vorbeugende Behandlung mit Antibiotika empfohlen, heißt es. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat ORF Burgenland vom 22.11.2023:

"Ein Drittel des Lebens verschlafen Menschen. Für viele ist erholsamer Schlaf aber ein Wunschdenken. Schlechter Schlaf kann allerdings die Gesundheit gefährden. Deshalb gibt es im Burgenland zwei Schlaflabore – eines im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt und eines in Oberpullendorf. [...]

»Schlaf ist zentral für unsere Gesundheit, neben immunologischen Prozessen ist auch sehr viel von der psychischen Verarbeitung des Tages dabei. Wenn man schlecht schläft und sich das als chronisch erweist und das anhält, dann sollte man zum HNO gehen, damit der eine etwaige Zuweisung für das Schlaflabor vornimmt«, erklärt Stefan Binder, Internist im Schlaflabor des Krankenhaues Oberpullendorf, wo internistische Schlafstörungen behandelt werden. [...]

Die meisten Patienten im Schlaflabor leiden an verschiedenen Atmungsstörungen. »Man kann sich das so vorstellen wie bei einer Luftmatratze: Ist in einer Luftmatratze nicht genug Luft drinnen, fällt sie zusammen. Deshalb brauche ich ein kleines Gerät, das eine Luftschienung macht und hinten die Atemwege offenhält«, so Handler. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 24.10.2023:

"Stress ist nicht nur anstrengend, er kann Sie auch schneller altern lassen. Aber keine Sorge, es gibt eine einfache Abhilfe: Die richtige Atmung. In diesem Artikel gibt uns Nina Ruge, eine Expertin für Longevity, wertvolle Tipps, wie Sie mit einfachen Atemübungen den Stresspegel senken und sich jünger fühlen können. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat ORF Salzburg vom 10.10.2023:

"Sie blüht von Juli bis Oktober, ist mit ihren gelben, orangen und roten Blüten ein toller Blickfang in jedem Garten, und sie ist auch eine wunderbare Heilpflanze – die Kapuzinerkresse. [...]

Mit Kapuzinerkresse vorbeugen

Die Kapuzinerkresse ist reich an Vitamin C und unterstützt deshalb unser Immunsystem. Außerdem können zum Beispiel die enthaltenden Senföle wiederkehrenden Harnwegsinfekten vorbeugen. Kapuzinerkresse kann man als Kapsel oder in Form einer Tinktur einnehmen.

Hilfe bei Beschwerden

Kapuzinerkresse-Präparate werden aus den frischen bzw. getrockneten Blättern hergestellt. Sie wirken unterschützend bei Infekten der oberen Atemwege, bei akuten Blasenentzündungen, oder auch bei Verdauungsproblemen. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Kurier.at vom 10.08.2023:

"Die Atemwegserkrankung kann durch gezielte Bewegung gelindert werden, zeigt eine aktuelle Studie [...]
Asthma zählt in Österreich zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Wenn die Atemwege entzündet sind, werden in erster Linie Medikamente verschrieben, doch auch Bewegung soll bei Symptomen helfen. Diese Erkenntnis ist neu: Lange war man überzeugt, dass körperliche Betätigung Asthmaanfälle auslöst oder verschlimmert. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 10.08.2023:

"Infektionen der Atemwege können sich in der kalten Jahreszeit rasch verbreiten und zu einer Überlastung einzelner Krankenhäuser, aber auch des gesamten Gesundheitssystems führen. Einen raschen Überblick bietet ab sofort das neue SARI-Dashboard des Gesundheitsministeriums und des Dachverbands der Sozialversicherungsträger. Es zeigt stationäre Aufnahmen mit schweren akuten respiratorischen Infektionen (SARI) wie Influenza, Corona und RSV. Dadurch können Krankheitswellen frühzeitig erkannt werden. [...]

Während der Corona-Pandemie hat das Gesundheitsministerium epidemiologische Kennzahlen täglich am Corona-Dashboard der AGES veröffentlicht. Neben der Zahl der Neuinfektionen und der Todesfälle wurde dort auch ein Überblick über die Auslastung der österreichischen Krankenhäuser mit COVID-19-Patient:innen dargestellt. Da Corona seit Ende Juni keine meldepflichtige Krankheit mehr ist, wurden viele der Daten nicht mehr erhoben. Das Corona-Dashboard musste eingestellt werden.

Eine noch bessere Überwachung der Situation in den Spitälern ermöglicht seit heute das SARI-Dashboard, das Gesundheitsministerium und der Dachverband der Sozialversicherungsträger mit fachlicher Unterstützung der AGES betreiben. Es bietet einen Überblick der stationären Aufnahmen mit schweren Atemwegsinfektionen in den österreichischen Krankenhäusern. Davon umfasst sind nicht nur COVID-19, sondern auch andere schwere Atemwegsinfektionen wie Influenza und RSV. [...]

Am SARI-Dashboard werden stationäre Aufnahmen in österreichischen Krankenanstalten mit Diagnosen schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) dargestellt. Erfasst werden Diagnosen mit drei häufigen viralen Atemwegsinfektionen – Influenza (saisonale Grippe), COVID-19 (SARS-CoV-2), RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) – und alle sonstigen schweren Atemwegsinfektionen. Für die Darstellung werden ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Science vom 31.07.2023:

"Fälle von Fleischallergie nach Stichen bestimmter Zeckenarten sind auch in Österreich aufgetreten. Schätzungen von bis zu 450.000 Betroffenen in den USA seit dem Jahr 2010 hatten am Wochenende für Aufsehen gesorgt. [...] Hierzulande erworbene Fälle sind aber ebenso bekannt, erläuterte die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) auf ihrer Website. Das Alpha-Gal-Syndrom bei einem 51-Jährigen wurde von heimischen Fachleuten sogar eingehend analysiert.

Fall von 2017

Der sportliche Mann war im Frühling 2017 in Niederösterreich von einer Zecke gestochen worden und hatte daraufhin mehrere Wochen lang eine Entzündung mit Rötung und Schwellung an der betroffenen Stelle, was er bei früheren Zeckenstichen nicht hatte.

Drei Monate später kam es rund acht Stunden nach dem Konsum eines Steaks zu einer allergischen Reaktion, berichtete ein Forschungsteam der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der MedUni Innsbruck und der AGES in der Fachpublikation »Wiener klinische Wochenschrift«. Der Mann bekam einen mehrere Stunden anhaltenden juckenden Ausschlag auf beiden Seiten des Oberkörpers und an beiden Armen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at


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