Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

64 News gefunden


Zitat Kurier vom 12.04.2024:

"Marions Mann ist Extremsportler, erhält jedoch sehr früh die Diagnose Demenz. Jahrelang pflegte sie ihn zu Hause, bis diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen war und die schwierige Suche nach einem Pflegeheim begann. [...] Egal ob Marathon, Bergsteigen, Radfahren oder Klettern: Marions Mann war ein Extremsportler. Immer unterwegs, immer aktiv. Doch mit der Zeit häuften sich kuriose Situationen. Er fuhr etwa mit dem Auto weg, obwohl Handy und Co. noch auf dem Dach lagen. Ein anderes Mal tauchten seine Hörgeräte nach langem Suchen im Blumentopf wieder auf. Schließlich folgte die Diagnose: Demenz.

Viele Jahre pflegte Marion gemeinsam mit ihrer Familie ihren Mann. Irgendwann war diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen, heute lebt er in einem Pflegeheim. Im Podcast erzählt Marion, wie es ist, einen geliebten Menschen mit Demenz zu pflegen, welche großen Steine einem hier in den Weg gelegt werden und wie schwierig es war, einen angemessenen Pflegeplatz zu finden. [...] Hilfsangebote [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kurier vom 03.03.2024:

"In Österreich investieren Frauen trotz ausgeprägtem Vorsorgebewusstsein durchschnittlich nur 170 Euro monatlich in Alters- und Gesundheitsvorsorge, während Männer 317 Euro beiseitelegen. Frauen sind damit deutlich stärker armutsgefährdet. [...]

Für 2024 weist die Statistik einen Gender Pay Gap von 12,4 Prozent auf, eine leichte Verbesserung gegenüber den 13 Prozent des Vorjahres. [...] In Österreich bedeutet dies konkret eine durchschnittliche jährliche Einkommensdifferenz von etwa 5.800 Euro. [...] Zusätzlich wirkt sich das niedrigere Einkommen negativ auf die Pensionsbemessungsgrundlage aus, wodurch Frauenpensionen durchschnittlich um 877 Euro im Monat geringer ausfallen als jene der Männer. [...]

Trotz geringerer finanzieller Investitionen ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Vorsorge unter Frauen stärker ausgeprägt. 90 Prozent der Frauen betonen die Wichtigkeit der finanziellen Vorsorge, verglichen mit 81 Prozent der Männer. [...] Die Gründe, warum Frauen weniger in Vorsorge investieren, lassen sich vor allem auf die Einkommensunterschiede zurückführen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.01.2024:

"Die beliebtesten Methoden sind weiterhin das Sparbuch, eine Lebensversicherung oder Bausparen. [...] Für 83 Prozent der Oberösterreicher ist das Thema finanzielle Vorsorge wichtig: Vor allem die Absicherung im Falle eines Schicksalsschlages und die Verringerung des persönliches Risikos stehen im Vordergrund. [...] 45 Prozent gaben an, dass man sich bei der Vorsorge nicht mehr auf die staatlichen Systeme verlassen könne. [...]

Im Schnitt geben die Österreicher 247 Euro pro Monat für private Pensions- und Gesundheitsvorsorge aus, dieser Betrag steige. »Das ist auch notwendig, denn der Spielraum der staatlichen Budgets wird nicht zuletzt aufgrund der demographischen Entwicklung immer enger«, sagt Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen. Zwischen den Geschlechtern gibt es einen deutlichen Unterschied: Während Frauen etwa 170 Euro dafür aufwenden, investieren Männer 317 Euro. [...]

Was die Österreicher von der Vorsorge abhält, sind die hohe Inflation und die Teuerung. Am beliebtesten sind weiterhin traditionelle Vorsorgeinstrumente wie Sparbuch/Sparkarte, Lebensversicherung und Bausparen, Fondssparpläne und Aktien liegen deutlich dahinter. Bei der Veranlagung für Vorsorge ist den Österreichern nicht etwa die Kapitalgarantie, sondern vor allem ein geringes Risiko und die Flexibilität in der Ein- und Auszahlungsphase wichtig. [...]

Eine konkrete Forderung an die Politik, was Vorsorge betrifft, formuliert Wiener-Städtische-Vorstand Bartalszky: Der Betrag für die steuerfreie betriebliche Vorsorge müsse erhöht werden.

Seit 1975 wurde der Betrag nicht angepasst, er liegt pro Mitarbeiter bei 300 Euro pro Jahr. Bartalszky spricht sich für eine deutliche Steigerung aus [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat 5 Minuten vom 04.01.2024:

"Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Menschen in Krisenzeiten – neben der finanziellen Absicherung ihres Hab und Gut – auch bereit sind, verstärkt in ihre Vorsorge für die Zukunft bzw. das Alter zu investieren. [...]

»Private Altersvorsorge war noch nie so wichtig wie heute, denn aufgrund der anhaltenden Überalterung unserer Gesellschaft und einer sinkenden Geburtenrate steigt der Druck auf die staatlichen Systeme weiter«, so Ferdinand Bucher, Landesdirektor der Wiener Städtische in Kärnten/Osttirol. Das wird unweigerlich dazu führen, dass in 20 Jahren die Menschen nicht mehr die Pension in der Höhe bekommen werden, die man heute kennt. Um ausufernde Altersarmut zu vermeiden bzw. seinen angestrebten Lebensstandard im Alter halten zu können, ist eine private finanzielle Vorsorge in möglichst jungen Jahren unumgänglich. Wer heute eine private Altersvorsorge für die kommenden 30 oder 40 Jahre abschließt, ist mit einer fondsgebundenen Lebensversicherung jedenfalls gut beraten. [...]

Klar ist mittlerweile auch: Bei hohen Teuerungsraten und kleinen Zinsen lässt sich heute – ohne einen Teil seines Ersparten an den Kapitalmärkten zu investieren – der Wert des Geldes nicht mehr erhalten. [...]

Mehr und mehr Menschen sehen mittlerweile auch in der Geldanlage einen starken Hebel, um Umwelt und Klima zu schützen und für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Die Wiener Städtische hat das Nachhaltigkeitsthema sehr früh erkannt und als erster österreichischer Versicherer mit dem Produkt »Eco Select Invest« eine nachhaltige Fondspolizze auf den Markt gebracht, die mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat APA-OTS/ Mavie Next vom 14.12.2023:

"Mavie setzt Wachstumsschritt im Bereich Telemedizin und erwirbt Anteilsmehrheit an Telemedi, dem führenden Anbieter innovativer Telemedizinlösungen in Polen. [...] Mavie beteiligt sich mit signifikanter Anteilsmehrheit an Telemedi, dem führenden Anbieter für telemedizinischen Lösungen in Polen. Telemedi ist ein erfolgreicher Pionier am stark wachsenden Markt für Telemedizin und bietet seit 2014 eine Plattform für das digitale Gesundheitswesen. Die Lösungen von Telemedi sind für B2B- und B2C-Kunden verfügbar. Als langfristiger Partner setzt Mavie damit im attraktiven Wachstumsmarkt Telemedizin einen weiteren strategischen Schritt beim Ausbau ihres Dienstleistungsportfolios. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen nachhaltig wachsen, das Telemedizin-Portfolio sukzessive erweitern und neue Märkte erschließen.
TELEMEDIZIN – WICHTIGER BESTANDTEIL ZUKÜNFTIGER MEDIZINISCHER VERSORGUNG

Telemedizin ist spätestens seit der Corona-Pandemie in aller Munde. Polen zählt dabei zu den europäischen Vorreiterländern, die frühzeitig auf Telemedizin gesetzt haben, um die Gesundheitsversorgung zum Wohl der Patienten zu verbessern und gleichzeitig leistbarer zu machen. Auch die österreichische Gesundheitsreform setzt zukünftig auf die Digitalisierung des Gesundheitssystems. Vorteile liegen in der Zeit- und Geldersparnis: Anfahrtskosten werden vermieden, Wartezeiten werden reduziert und die Ansteckungsgefahr in Ordinationen vor Ort minimiert. Ein weiterer bedeutender Faktor ist die Veränderung des Versorgungssystems – überlastete Ambulanzen sowie Spitäler und ausgedünnte medizinische Grundversorgung können mit telemedizinischen Leistungen sinnvoll kompensiert werden. [...] Als gesamtheitlicher Gesundheitsanbieter und strategischer Investor setzt Mavie Next auf bestehende Geschäftsmodelle und Innovationen gleichermaßen, wobei Mavie Next diese identifiziert, entwickelt und skaliert, um sie möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 29.11.2023:

"Landesweit tourte Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele mit ExpertInnen vom Care Management durch Tirol. Diese sogenannte Pflegetour erreichte hunderter von BürgerInnen zum Thema Pflege und kann letztendlich als voller Erfolg verbucht werden. [...] Interessierte BürgerInnen konnten sich auf der Pflegetour der Tiroler Volkspartei umfassend über die vielfältigen Aspekte des Themas Pflege informieren. Gleichzeitig wollte die VP mit ihrer Pflegetour eine Anlaufstelle für die Fragen der Menschen sein.
Welche Themen wurden diskutiert? [...] Unter anderem ging es um Pflegeversicherung, rechtliche Aspekte, Betreuungsmöglichkeiten sowie Unterstützungsleistungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 28.11.2023:

"Ab 2030 werden in Österreich rund 20.000 Betreuer für die 24-Stunden-Pflege fehlen, warnt UNIQA-Chef Andreas Brandstetter. Der Versicherungskonzern fokussiert sich stark auf die Bereiche Gesundheit und Pflege und ist an der Heimpflegeagentur Cura Domo beteiligt.

»Wir verstehen nicht, warum Personenbetreuer nicht auf der Mangelberufsliste stehen«, sagte Brandstetter [...] Er schätzt, dass alleine in Serbien und Bosnien 2000 bis 3000 Pfleger sofort nach Österreich kommen würden, aber nicht die Genehmigung haben. Für Jobs, die auf der Liste der Mangelberufe stehen, erhalten Nicht-EU-Bürger leichter die Rot-Weiß-Rot-Karte und können damit in Österreich arbeiten.

Die UNIQA wird weitere 245 Millionen Euro in ihre Privatspitäler investieren. 180 Millionen Euro dafür in den Neubau der Confraternität und die Renovierung des Goldenen Kreuzes. Man sehe sich »nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung des staatlichen Gesundheitssystems«, erklärte Brandstetter. Die öffentlichen und privaten Gesundheitsausgaben sind in Österreich bereits höher als 50 Milliarden Euro. Der Versicherungschef wies auf das Missverhältnis zwischen Reparaturmedizin (98 Prozent) und Prävention hin. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat VersicherungsJournal.at vom 28.12.2023:

"Wenn es nach einer aktuellen Helvetia-Umfrage geht, halten 64 Prozent der Österreicher private Pensionsvorsorge für sehr oder eher sicher. Als sehr wichtig erachten sie derweil, je nach Altersgruppe, nur 27 bis 35 Prozent. In der „Generation Z“ glauben 30 Prozent, in der Pension gleich viel Geld zur Verfügung zu haben wie im Berufsleben, 16 Prozent gehen gar von mehr Geld aus. [...]" ...
Quelle: versicherungsjournal.at

Zitat Kurier vom 18.11.2023:

"Der gesellschaftliche Wandel wird im staatlichen Pensionssystem noch viel zu wenig abgebildet. Direktor Michael Miskarik von HDI LEBEN diskutiert mit Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, wo die größten Schwachstellen sind. [...] Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl: Lieber Michael, die hohe Inflation macht nicht nur unseren Alltag empfindlich teurer, sondern lässt auch die Schwächen im österreichischen Sozialsystem deutlich erahnen. Vor allem unser Pensionssystem scheint nicht mehr zu einer modernen Gesellschaft zu passen. Wo liegt das Problem? Ist unser staatliches Absicherungssystem zu starr für die vielen Facetten unserer Gesellschaft und unsere neuen Lebensrealitäten? [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kurier vom 16.11.2023:

"Altersvorsorge. Der Schritt vom Berufsleben in den wohlverdienten Ruhestand wird oft herbeigesehnt. Damit diese Lebensphase nicht mit einem finanziellen Schock beginnt, muss privat vorgesorgt werden. [...] Österreich verfügt zwar über ein gutes staatliches Pensionssystem, die sogenannte erste Säule, als notwendiges und wesentliches Kernelement zur Absicherung der Existenz. Dieses reicht in der Regel jedoch nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu halten. Denn das staatliche Pensionssystem in Österreich gerät immer mehr unter Druck. Es wird aktuell nicht nur durch die hohen Inflationsanpassungen massiv belastet, sondern auch durch die demografische Entwicklung der Bevölkerung. [...]

Private Vorsorge

Zwar basiert das Pensionssystem auf einem 3-Säulen-Modell, allerdings haben die private und die betriebliche Vorsorge in der öffentlichen Wahrnehmung nicht denselben Stellenwert wie die staatliche. Die Finanzvorsorge-Studie, die die Raiffeisen Versicherung gemeinsam mit Uniqa kürzlich präsentiert hat, besagt, dass mehr als zwei Drittel (71 Prozent) der Befragten zwischen 16 und 60 Jahren finanzielle Vorsorge für wichtig halten.

Gleichzeitig sinkt jedoch der Anteil an Personen, die bereits konkrete Maßnahmen für ihre finanzielle Vorsorge getroffen haben: 2021 lag dieser noch bei 44 Prozent, 2022 bei 41 Prozent und 2023 nur noch bei 37 Prozent. Bereits ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gibt an, über zu wenig Geld oder Einkommen für finanzielle Vorsorge zu verfügen. »Dieser Anteil ist tendenziell steigend – 2022 waren es noch 31 Prozent«, ist Sabine Pfeffer, Vorständin Kunde & Markt Bank Österreich bei der Uniqa, über die Entwicklung besorgt.

Langfristiger Aufbau

Zu welcher Form der Pensionsvorsorge raten nun die Experten der Versicherungen? Dazu Martin Sturzlbaum, Chief Insurance Officer Leben/Kranken der Generali Versicherung: »Die Niedrigzinsphase ist durch einen raschen Zinsanstieg beendet worden. ...
Quelle: kurier.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung