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201 News gefunden


Zitat Focus online/ Deutschland vom 15.04.2024:

"In einer Seniorenresidenz in Salzburg ereignete sich ein bemerkenswerter Vorfall. [...] Im Mittelpunkt der Kritik steht die Leitung des Heims, nachdem am Ostermontag während des Mittagessens die Leiche eines beliebten Bewohners durch den Speisesaal transportiert wurde. Der ungewöhnliche und makabre Vorfall sorgt auch Wochen nach dem Ereignis bei Besuchern und Angehörigen für Empörung. [...]

»Plötzlich ging die Tür auf, und die Stimmung wurde mit einem Schlag gespenstisch. Dann schoben zwei Bestatter einfach einen Sarg durch den vollen Speisesaal. Kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung folgte, man hat beinahe noch an einen schlechten April-Scherz gedacht.« [...]

Die Heimleitung sieht sich in der Folge mit heftiger Kritik konfrontiert, weist diese jedoch zurück. So betonte der Heimleiter: »Ethisch ist das natürlich eine Katastrophe, aber die städtische Bestattung ist ein Dienstleister. Da haben wir oft keinen Einfluss auf den Termin.« Die Heimleitung kündigte jedoch an, in Zukunft derartige Vorfälle vermeiden zu wollen. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat NÖN.at/ Erlauftal vom 09.04.2024:

"Maria Gschwandegger ist im 105. Lebensjahr verstorben und ruht nun für immer bei ihrem Mann und Sohn am Lunzer Friedhof. [...] Fast 85 Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Lunz am See. Doch das Alter setzte auch ihr zu. Bis zum 104. Geburtstag war Maria Gschwandegger noch selbstständig auf den Beinen. Ihre Familien in Lunz am See und Waidhofen/Ybbs unterstützten und betreuten sie. Der körperliche Zustand ließ dann eine Selbstversorgung nicht mehr zu. Sie wurde zusätzlich zwei Mal täglich durch die Volkshilfe Lunz am See betreut.

Nachdem sich der gesundheitliche Zustand verschlechtert hatte, kam es zu einer 24-Stunden-Betreuung bei ihren Angehörigen in Waidhofen an der Ybbs. Am 12. März fand (für die Angehörigen) »Oma« ihre letzte Ruhe und entschlief nach einem erfüllten Leben friedlich im 105. Lebensjahr. Die Verabschiedung und Beisetzung fanden in der Lunzer Pfarrkirche sowie am Lunzer Friedhof statt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Steiermark vom 09.04.2024:

"Ein kurioser Fall von Rechtsmissbrauch hat es bis zum Obersten Gerichtshof (OGH) geschafft: Eine Steirerin bezog nach dem Tod ihres ersten Gatten im Jahr 1981 Witwenpension. Um diese weiter zu bekommen, ließ sich die Frau dann gleich zwölfmal von ihrem zweiten Mann scheiden. [...]

1981 war die Steirerin Witwe geworden und hatte Witwenpension bekommen. Im darauffolgenden Jahr heiratete sie ihren zweiten Gatten, von dem sie sich sechs Jahre später scheiden ließ. Wieder bezog sie Witwenpension – und das wollte sie sich offenbar nicht nehmen lassen, auch als sie ihren zweiten Ehemann wieder heiratete.

Hochzeiten und Scheidungen bis 2022

Bis zum Mai 2022 heiratete sie denselben Gatten weitere elfmal und ließ sich ebenso oft wieder scheiden, obwohl die beiden die ganze Zeit in einem gemeinsamen Haushalt lebten und »die Haushaltstätigkeiten und die (wesentlichen) Kosten teilten und auch eine Geschlechtsgemeinschaft unterhielten«, wie es vom OGH nun hieß.

PVA hatte nach der zwölfte Scheidung genug

Nach den ersten elf Scheidungen gewährte die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) der Klägerin nach Ablauf der Wartefrist von 2,5 Jahren jeweils erneut die Witwenpension nach ihrem verstorbenen ersten Gatten und nach jeder erneuten Heirat immer eine Abfertigung in Höhe des 2,5-fachen Jahresbezugs der Witwenpension. Nach der letzten Scheidung im Mai 2022 allerdings verweigerte die Pensionsversicherungsanstalt die erneute Gewährung der Witwenpension, weil die mittlerweile zwölfte Scheidung von ihrem zweiten Gatten »eine rechtsmissbräuchliche Inanspruchnahme des Scheidungsrechts darstelle«.

Frau vor OGH abgeblitzt

Das gefiel der Frau nicht, sie zog vor den Obersten Gerichtshof. Dieser bestätigte im März aber das Urteil des Erstgerichts: Da die Lebensverhältnisse der beiden seit ihrer ersten Heirat unverändert blieben, könne nicht davon ausgegangen werden, dass die Ehe unheilbar zerrüttet war, hieß es. ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Der Standard vom 05.04.2024:

"Die richtige Ernährung hilft, schneller gesund zu werden. Trotzdem sind gerade im Krankenhaus viele Menschen mangelernährt – mit schweren Folgen. Ernährungsteams wollen das ändern [...]

Zweiter Stock, Intensivstation. Drinnen im Hanusch, wie das ehemalige Militärspital von Mitarbeiterinnen und treuen Besuchern auch genannt wird, wartet zunächst nichts zu essen, sondern die beiden leitenden Köpfe des neu gegründeten Ernährungsteams: Diätologin Regina Fertschak und Intensivmediziner Florian Luf. [...] Ihr Ziel ist es, Mangelernährung bei Patientinnen und Patienten vorzubeugen oder zu therapieren. Immerhin gilt im Schnitt jede vierte im Krankenhaus liegende Person als mangelernährt. Bei Krebspatientinnen und geriatrischen Patienten ist der Anteil noch höher.

Einem mangelernährten Körper fehlen essenzielle Nährstoffe. Mit der Zeit werden auch Organe, Muskeln und Knochen immer schwächer. Das führt gerade bei kranken Menschen zu schweren Folgewirkungen, bis hin zum Tod. Bei Krebspatientinnen und -patienten ist Mangelernährung laut der Deutschen Krebsgesellschaft sogar die zweithäufigste Todesursache. [...]

Um Mangelernährung im Krankenhaus vorzubeugen, ist es wichtig, dass Patientinnen und Patienten ein an ihre Bedürfnisse angepasstes Menü bekommen – so individualisiert das in einer Großküche eben möglich ist. »Wir haben täglich verschiedene Speisen in unterschiedlicher Konsistenz auf dem Plan, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken. Wenn ein Patient zum Beispiel vor kurzem eine neue Zahnprothese bekommen hat, kann er nicht mehr so gut beißen und braucht weiche Nahrung. Auch darauf müssen wir im Krankenhaus Rücksicht nehmen«, sagt Fertschak.

Dann kann man zum Beispiel die normale Hausmannskost in cremig-breiiger Form servieren. Das klingt nicht gerade appetitlich, ist aber das, was Patientinnen und Patienten mit Schluckbeschwerden am besten vertragen. Es werden im Krankenhaus aber nicht nur verschiedene Konsistenzen serviert, auch die Inhaltsstoffe unterscheiden sich. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat apotheke adhoc/ Deutschland vom 02.04.2024:

"Steigende Zahlen von Todesfällen in Großbritannien, die im Zusammenhang mit Pregabalin stehen sollen, sorgten zuletzt für Aufsehen. Mehr noch: Internationale Medien sorgten für ein regelrechtes »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist«, so Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG). Für ihn ist klar: »Ein Verzicht auf Pregabalin wäre gefährlicher als eine kontrollierte, medizinisch indizierte Anwendung.« [...] Insgesamt soll es zu 1625 Todesfällen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pregabalin zwischen 2017 und 2022 in England und Wales gekommen sein. Dies ging aus einer Erhebung des britischen »Office for National Statistics« (ONS) hervor, die von der »Sunday Times« zitiert wird. Laut Bericht soll es bei keinem anderen Medikament eine schneller steigende Zahl an Todesopfern in ganz Großbritannien geben haben. Weixler ärgert sich über dieses »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist.«

»In dem Artikel berichtete eine Frau über den tragischen Tod ihres Sohnes im englischen Suchtmilieu«, so Weixler: »Der in der Zeitung zitierte wissenschaftliche Artikel von Nicola J Kalk aus 2022 ist aus dem Bereich der forensischen Medizin und kann ohne detaillierte Interpretation heftig verunsichern. Die von uns bereits 2015 kritisierte Methodik, anhand von Blutspiegelmessungen an einem nicht repräsentativen Kollektiv von Leichen auf die Todesursache zu schließen, steht in krassem Konflikt mit der klinischen Praxis, einer sorgfältigen Therapieplanung und -kontrolle in der Palliativ- und Schmerzmedizin«, so der OPG-Präsident.

»Pregabalin ist essenzieller Bestandteil«

»Ein Verzicht auf Pregabalin aufgrund eines einzelnen Fallberichts aus der Drogenszene wäre nicht im Sinne der Patient:innensicherheit«, so Weixler. Im Gegenteil: »Das Medikament ist im Rahmen einer ...
Quelle: apotheke-adhoc.de

Zitat ORF Oberösterreich vom 01.04.2024:

"Nach dem folgenschweren Unfall an einer Kreuzung in Luftenberg (Bezirk Perg) Sonntagnachmittag konnte der flüchtige Lenker von der Polizei ausgeforscht werden. Ein 28-jähriger Mühlviertler soll am Ostersonntag eine Fußgängerin mit dem Auto erfasst haben. Ein Drogenschnelltest bei ihm verlief positiv. [...] 86-Jährige starb an der Unfallstelle [...] Lenker unter Drogeneinfluss [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 01.04.2024:

"Ein trauriges Ende hat die Suche nach einem 87-Jährigen in Weyer (Bezirk Steyr-Land) genommen. Der Mann konnte nach einer großangelegten Suchaktion nur mehr tot aufgefunden werden. Er soll im Bereich der sogenannten Rotmauer abgestürzt sein. [...] Er war am Ostersonntag gegen 16.00 Uhr das letzte Mal von einem Nachbar bei seinem Haus gesehen worden. Seitdem soll der Mann zu Fuß unterwegs sein. Er soll sich auf den Weg nach Großraming gemacht haben, genauere Hinweise gab es aber keine. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 29.03.2024:

"In Anlehnung an ein internationales Kunstprojekt lädt der »Offene Himmel« der Erzdiözese ein, persönliche Wünsche, Träume und Ziele öffentlich zu teilen. [...] Die mitten in der Franziskanergasse in der Salzburger Altstadt aufgestellte Tafel lässt niemanden kalt. Sie wirkt wie eine Bremse im Ostertrubel. In weißen Lettern leuchten auf schwarzem Hintergrund drei Wörter, die zum Nachdenken anregen [...] Sie lädt Passantinnen und Passanten ein, ihre persönlichen Wünsche und Träume öffentlich zu teilen und über die eigene Vergänglichkeit nachzudenken. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 26.03.2024:

"Eine 24-jährige Pflegekraft, die am 5. Oktober 2023 in Geretsberg (Bezirk Braunau) einen von ihr betreuten 82-Jährigen erstochen hat, ist am Dienstag in Ried wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Die Geschworenen befanden sie einstimmig für schuldig und ebenso einstimmig für zurechnungsfähig. [...] Mangelnde Impulskontrolle und Alkohol [...] Anfangs gutes Einvernehmen mit 82-Jährigem [...] Einstimmiges Urteil rechtskräftig

Das einstimmige Urteil der Geschworenen nach sehr kurzer Beratungszeit: schuldig des Mordes und zurechnungsfähig. Die Pflegekraft wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt und zudem in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen. Mildernd wurden das Geständnis und der Alkoholeinfluss gewertet, erschwerend das Ausmaß der Gewalt und die Wehrlosigkeit des Opfers. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat ORF Wien vom 16.03.2024:

"Der ehemalige ORF-Generalintendant Thaddäus »Teddy« Podgorski ist im Alter von 88 Jahren gestorben. [...]

Im Zuge seiner vierjährigen Amtszeit als ORF-Generalintendat ab 1986 zeichnete Podgorski für die Etablierung der Volksgruppensendungen verantwortlich. Die erfolgreiche Reihe »Universum« geht ebenfalls auf ihn zurück. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at


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