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316 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 12.04.2024:

"Rund 19.000 Personen greifen in der Steiermark auf die Unterstützung von mobilen Pflegediensten zurück, fast zwei Drittel davon sind Frauen. Das Land lässt sich die Dienste einiges kosten und setzt für die Zukunft auf Prävention. [...] Menschen werden immer älter, auch in der Steiermark. Die Lebenserwartung liegt hierzulande momentan bei Männern bei 79,2 Jahren und bei Frauen bei 84,3 Jahren. Dazu kommt auch ein starker Anstieg von Seniorinnen und Senioren, 1981 kamen auf 100 Kinder und Jugendliche 47 Personen über 65, heute sind es 117. Dementsprechend präsent ist das Thema der mobilen Krankenpflege sowohl in urbanen als auch in ländlichen Regionen. Laut der letzten Datenerhebung des Landes Steiermark aus dem Jahr 2022 beziehen 18.989 in der Steiermark Unterstützung dieser in Form, 3.322 davon in der Hauptstadt Graz, 1.790 in Graz-Umgebung. Das fortschreitende Alter zeigt sich auch hier, 91 Prozent aller Kundinnen und Kunden der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste sind über 65 Jahre alt, fast zwei Drittel sind 80 Jahre und älter. [...] Knapp 60 Millionen Euro pro Jahr [...] Das Pflegeangebot ließ sich das Land einiges Kosten, im abgelaufenen Jahr ganz genau 59.110.129 Euro. Dazu kommt noch der Pflegegeldbezug, 94 Prozent aller Kundinnen und Kunden der mobilen Dienste beziehen nämlich Pflegegeld oder haben einen Antrag dazu gestellt. Bei steigender Inflation dürfte auch dieser Betrag in den nächsten Jahren weiter steigen. [...]

Frauen beanspruchen öfter mobile Hilfe

Ebenfalls spannend in den Zahlen zur mobilen Pflege ist die Geschlechterverteilung, hier zeigt sich das rund zwei Drittel (64 Prozent) der Dienste von Frauen in Anspruch genommen werden, nur etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) von Männern. Ein Indiz für die Verteilung der Pflegearbeit in der Familie, die immer noch oft primär von Frauen getragen wird. Was dabei unter Pflege fällt ist ein sehr weitläufiges Gebiet und reicht ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 10.04.2024:

"Ein neuer Pflegeverein aus Feldkirchen operiert über die Bezirksgrenzen hinaus. Der mobile Dienst soll eine kostengünstige und leistbare Pflege sicherstellen. [...] Mobile Pflegedienste sind gefragter denn je. Immer mehr Angehörige wollen ihren Liebsten so lange wie möglich ein Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Ein neuer Pflegeverein in Feldkirchen hat sich dieser Sache nun angenommen – und operiert von der Tiebelstadt aus fast in ganz Kärnten. [...] »Außer im Gailtal, Völkermarkt und Wolfsberg sind wir im ganzen Bundesland vertreten«, erzählt Simone Lackner, sie ist Obfrau des Vereins »Miteinander achtsam pflegen«. Man habe den Verein »von null« aufgebaut, gegründet wurde er gegen Ende des Jahres, am 5. Dezember. Zurzeit kümmern sich 18 Mitglieder aktiv um die Pflege und Betreuung der 82 Klientinnen und Klienten. »Dazu kommen zwei, die für die Administration zuständig sind. Wir haben ein Betreuungskontingent von rund 1500 Stunden pro Monat«, betont Lackner.

Alle möglichen Kompetenzen treffen aufeinander

Sämtliche Mitarbeiter arbeiten auf freiberuflicher Basis für »Miteinander achtsam pflegen«. Lackner: »Dadurch können wir unseren Klienten individuelle Betreuungszeiten anbieten.« Um die Kompetenzen zu bündeln, arbeiten beim Verein mehrere verschiedene Berufsgruppen zusammen. Es gibt neben den diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegern (DGKP) auch Pflegefachassistenten (PFA), Pflegeassistenten (PA) sowie Fachsozialbetreuer und Heimhilfen. [...] Während die komplementäre Pflege das Wohlbefinden der Menschen durch den Einsatz von nicht-medikamentösen Anwendungen fördern soll, sind die sogenannten »Pain Nurses«, wie der Name schon verrät, auf das Schmerzmanagement spezialisiert. Sie begleiten Patientinnen und Patienten mit Schmerzsymptomatiken unterschiedlichster Ursachen.

Leistbare Pflege als hohes Gut [...] Laut der Obfrau bedeute dieser Umstand, dass das Land Kärnten ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat NÖN.at/ Erlauftal vom 09.04.2024:

"Maria Gschwandegger ist im 105. Lebensjahr verstorben und ruht nun für immer bei ihrem Mann und Sohn am Lunzer Friedhof. [...] Fast 85 Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Lunz am See. Doch das Alter setzte auch ihr zu. Bis zum 104. Geburtstag war Maria Gschwandegger noch selbstständig auf den Beinen. Ihre Familien in Lunz am See und Waidhofen/Ybbs unterstützten und betreuten sie. Der körperliche Zustand ließ dann eine Selbstversorgung nicht mehr zu. Sie wurde zusätzlich zwei Mal täglich durch die Volkshilfe Lunz am See betreut.

Nachdem sich der gesundheitliche Zustand verschlechtert hatte, kam es zu einer 24-Stunden-Betreuung bei ihren Angehörigen in Waidhofen an der Ybbs. Am 12. März fand (für die Angehörigen) »Oma« ihre letzte Ruhe und entschlief nach einem erfüllten Leben friedlich im 105. Lebensjahr. Die Verabschiedung und Beisetzung fanden in der Lunzer Pfarrkirche sowie am Lunzer Friedhof statt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 28.03.2024:

"Die Caritas Oberösterreich und der Christliche Lehrerverein veranstalten am Mittwoch, 10. April, 15 bis 17 Uhr, einen Vortrag zum Thema »Pflege, was nun?« im Julius Raab-Heim, Julius-Raab-Straße 10. Dabei geben vier Caritas-Mitarbeiter einen Überblick über wesentliche Unterstützungsleistungen, Pflegegeld und Anlaufstellen, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. [...]

Kaum jemand setzt sich gerne im Vorfeld mit Pflegebedürftigkeit im Alter auseinander. Statistisch gesehen ist aber in Österreich fast jede vierte Familie im Laufe ihres Lebens einmal mit einer Betreuungs- oder Pflegesituation konfrontiert. Deshalb kann es helfen, bereits beim Eintritt eines Pflegefalles gut informiert zu sein. Denn es gibt eine Vielzahl an Unterstützungsleistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Doch häufig ist es nicht so einfach herauszufinden, welche Unterstützung in der individuellen Situation passend ist, welche Kosten entstehen und welche finanziellen Leistungen zustehen. [...]

Im Vortrag werden auch Details zu Mobilen Pflegediensten, Betreubaren Wohnformen und Alten- und Pflegeheimen sowie zu Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige informiert. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den Vortragenden.

Der Eintritt beträgt für Nicht-Mitglieder des Christlichen Lehrervereins 5 Euro.

Anmeldung bis 3. April unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 27.03.2024:

"Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Von Essen auf Rädern, über zahlreiche Angebote von Caritas und Co, ist da Thema ein sehr umfangreiches. [...] Im Bereich Pflegen und Betreuen zu Hause betreibt die Caritas St. Pölten derzeit 33 Sozialstationen im Mostviertel, Waldviertel und in der Region um St. Pölten mit über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Teams bestehen aus diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, Fachsozialbetreuerinnen und -betreuern (Altenarbeit) bzw. Pflegeassistentinnen und -assistenten, sowie Heimhelferinnen und -helfern. Die Aufgaben dieser umfassen unter anderem die Unterstützung beziehungsweise Durchführung von Pflege, Körperhygiene, Mobilisation, Lagerung, Ernährung, Beratung, sowie die Schulung und Entlastung von pflegenden Angehörigen.

Große Nachfrage

2023 wurden über 4.200 Kundinnen und Kunden durch die Caritas St. Pölten betreut. [...] Personal wird gesucht [...] Essen auf Rädern [...] Wer den Dienst in Anspruch nehmen kann [...] Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer [...]

In Wilhelmsburg gepflegt und betreut

Im Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg werden 105 Langzeitpflegeplätze und drei Kurzzeitplätze angeboten. »Daneben besteht die Möglichkeit der integrierten Tagespflege«, informiert Direktorin Doris Bayerl. »Die Nachfrage ist groß, die Langzeitpflegeplätze sind bei Freiwerden sofort wieder belegt. Noch größer ist der Bedarf der Kurzzeitpflege. Hier sind wir zum großen Teil bereits bis in den Sommer verplant – einzelne Plätze stehen allerdings aufgrund von kurzfristigen Absagen immer wieder zur Verfügung. Auch die Tagesbetreuung entwickelt sich gut. Unsere Tagesgäste sind regelmäßig ein bis drei Tage pro Woche bei uns.« Auch hier sei ein genereller Pflegekräftemangel zu spüren. »Wir haben mit dem Aufbau eines vierten Nachtdienstes zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 15.03.2024:

"Über 20 Jahre half Gudrun Simmer als Hebamme Kindern auf die Welt und war auch in dieser Zeit immer wieder mit Tod und palliativer Pflege konfrontiert. Jetzt freut sie sich auf ihre neue Aufgabe als Leiterin des Mobilen Hospizdienst der Caritas St. Pölten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 12.03.2024:

"Oft ändert sich durch neue Lebensumstände und neue Interessen auch der berufliche Werdegang. Wir informieren Sie am 14. März auf Radio NÖ und ab 18. März nach »NÖ heute«, welchen Karriereweg es in Sozial- und Pflegeberufen gibt. [...] Von der Gastronomie in den Pflegeberuf und vom Transportdienst zur mobilen Heimhilfe. Unser Leben zieht uns oft in andere Richtungen und der Berufswunsch kann sich im Laufe des Lebens verändern. [...] Pflegerinnen und Pfleger erzählen über ihren Tag als mobile Heimhilfen. Sie geben einen Einblick in ihren Beruf und sagen, worauf es ankommt und welche Eigenschaften und Interessen wichtig sind, um diesen Job machen zu können. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Vorarlberg Online/ Verein Sozialsprengel Hard vom 12.03.2024:

"Der Sozialsprengel Hard unterstützt mit vielfältigen Diensten ältere Menschen, dass sie sich so lange wie möglich in Ihrem Zuhause wohlfühlen und ihre Selbständigkeit erhalten bleibt. [...] Der Ambulante Betreuungsdienst Hard des Verein Sozialsprengel Hard bietet eine zuverlässige Unterstützung und Begleitung im täglichen Leben. Das Betreuungsteam unterstützt bei der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen im gewohnten Umfeld. Dazu gehört das gemeinsame Erledigen der anfallenden Aufgaben des Alltags. Dies beinhaltet hauptsächlich betreuerische und teilweise auch hauswirtschaftliche Unterstützung. Neben den Klient*innen werden somit pflegende und betreuende Angehörige entlastet, begleitet und unterstützt. Der Zeitpunkt, die Dauer und der Umfang der Leistungen werden in einem persönlichen Gespräch vereinbart und an die individuellen Lebensgewohnheiten angepasst. [...]

Neben der Unterstützung zu Hause bietet der Fachbereich Altenarbeit des Sozialsprengels eine Tagesbetreuung. Dabei handelt es sich um eine teilstationäre Versorgung in den Räumlichkeiten des Harder Familiennests in der Uferstraße 4 (ehemalige Mittelschule Markt 1. Stock, welche täglich von Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Betreuung und Begleitung sowie Geselligkeit und Austausch mit anderen Senior*innen bietet. Neben Singen, Spielen, Unterhaltung und evtl. sogar einem Tänzchen bietet sich die Möglichkeit, ein gemeinsames Mittagessen einzunehmen. Am Nachmittag werden die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und auch ein Mittagsschlaf ist möglich oder einfach ein gemeinsamer Spaziergang im Sonnenschein. Gesellschaft, Gespräche und vielfältiges Programm machen den Alltag bunter und oft auch ganz besonders. Im vergangenen Jahr verbrachten insgesamt 73 Personen knapp 5000 Betreuungsstunden in der Tagesbetreuung.

Ein weiterer Dienst ist das Essen auf Rädern, welches in Hard an 365 Tagen im Jahr ausgeliefert wird. ...
Quelle: vol.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 18.02.2024:

"Die digitale Erleichterung für mobile Dienste bringt mehr Zeit für die Betreuung der Klienten. Nun werden Ausbildungsmöglichkeiten weiter forciert. [...]

In ganz Österreich wird ein noch deutlicherer Mehrbedarf, als bislang angenommen, prognostiziert. [...] »Aktuell sind rund 1.700 Kärntnerinnen und Kärnten in einer Pflegeausbildung. Pro Jahr schließen in Kärnten über unterschiedliche Ausbildungsschienen knapp 350 Pflegekräfte ihre Ausbildung«, informierte Prettner. Auch die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kärnten, die GuK, habe ihren Leistungsumfang ausgeweitet. [...]

Konkret hat man heute ein neues digitales Zeit- und Leistungserfassungssystem für die Mobilen Dienste abgesegnet. [...] Zudem wurde beschlossen, die Einführung einer digitalen mobilen Pflegedokumentation zu fördern. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat NÖN.at vom 16.02.2024:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. [...] Pflege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und Pflegeformen.

[...] Pflegende Angehörige [...] Mobile Dienste [...] Ein weiterer Service ist das Notruftelefon [...] 24-Stunden-Betreuung [...] Betreutes Wohnen [...] Übergangspflege [...] Tagespflege für pflegebedürftige Menschen [...] Kurzzeitpflege [...] Langzeitpflege [...]" ...
Quelle: noen.at


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