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813 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 18.04.2024:

"Die ISGS Drehscheibe setzt mit der Kampagne »Alt, ja UND?« auf die Kraft realer bunter Altersbilder und startet eine Mitmachaktion. Denn: Was heißt schon alt? »Das« Altern gibt es nicht. [...] Von der Neugestaltung des Fußgängerübergangs am Europaplatz über den Treffpunkt »GemeinsamZeit« bis hin zu ehrenamtlichen Begleitbuddys wurden zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen, die Barrieren beseitigen – sowohl in der städtischen Umgebung als auch in den Einstellungen der Menschen. [...]

Fotoaufruf: Vielfalt in Szene setzen [...]

Die ISGS Drehscheibe ruft die Bevölkerung dazu auf, die vielfältigen Aspekte des Lebens über 65in [sic] Bildern einzufangen. Die Einsendungen werden bis Ende Mai in einer Fotocollage gesammelt und beim ISGS-Aktionstag am 3. August gezeigt. Außerdem werden lokale Fotografinnen und Fotografen ältere Menschen aus Kapfenberg individuell ablichten. Diese Botschafterinnen und Botschafter stehen zu ihren fortgeschrittenen Lebensjahren und machen unterschiedliche Lebensentwürfe sichtbar. Sie zeigen, dass »Altsein« kein Makel, sondern ein weiterer Lebensabschnitt ist, der sehr bereichernd sein kann. [...]

Edith Karl, Unternehmerin aus Kapfenberg, leitet die Aktion ein: »Ich bin der lebende Beweis dafür, dass Freude im Beruf, im Ehrenamt oder im Alltag keine Altersgrenzen kennt. Wie wir das Alter erleben und gestalten, das bestimmen wir zu einem guten Teil selbst. Wir wissen aus den Neurowissenschaften: Wer sich auf etwas freut, hat sofort mehr Energie.« [...] Neue Altersbilder: Schlüssel zum Wandel?[...] Informationen zum Fotoaufruf gibt es hier. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Neues Land vom 17.04.2024:

"Hilfe für ältere Menschen und pflegende Angehörige zuhause: Das Projekt INES vermittelt Ernährungswissen via YouTube.

Die Pflege von Angehörigen ist ein harter Job. Zur körperlichen Belastung kommt oft noch der psychische Aspekt: Gesundheitliche Verschlechterungen bei den Familienmitgliedern zu sehen, ist für viele schwer. Angehörige werden zudem meist ohne Vorwarnung in die neue Pflege-Rolle katapultiert. Eine Ausbildung oder umfassendes Wissen, auch der richtigen Ernährung, ist meist nicht vorhanden. Das Projekt INES (Innovative Ernährungs-Schulungen im häuslichen Pflegesetting) von Doris Eglseer von der Med Uni Graz und Marianne Reitbauer von den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz will mit Online-Videos dieses Problem lösen.

Ernährung planen
»Ein guter Ernährungszustand ist eine Grundvoraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter. INES hilft dabei, dass alle – ältere Personen, Angehörige und Betreuer – sich eigenständig gut informieren, Ernährung und Essen gemeinsam planen und somit die Lebensqualität der zu betreuenden Menschen erheblich steigern können«, sagt Christa Lohrmann, Vorständin des Instituts für Pflegewissenschaften der Med Uni Graz. [...]

Videos
Doris Eglseer und Marianne Reitbauer haben mit ihrem Team 15 Videos produziert, die in kurzer und verständlicher Form auf die Grundlagen der richtigen Ernährung von Pflegebedürftigen eingehen: von Informationen zu Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten über Tipps zu Getränken und Zucker bis zu speziellen Themen wie Ernährung bei Demenz oder Schluckproblemen. Zusätzlich gibt es Tipps zu günstigem und regionalem Einkaufen und Essen. [...]" ...
Quelle: neuesland.at

Zitat Tips/ Schärding vom 17.04.2024:

"Die Mittelschule Riedau setzt auf fächerübergreifenden Unterricht. Diesmal bekamen die Schüler der ersten Klassen den Auftrag einen Brief an eine ältere Person zu schreiben und von sich zu erzählen, aber auch Fragen zu stellen. [...] Abschließend besuchten sie die Bewohner des Alten- und Pflegeheimes Zell an der Pram und übergaben ihren Brief. Die Senioren haben sich über den Besuch sehr gefreut und mit den Schülern geplaudert. Wenig später kam ein Antwortschreiben von den Senioren zurück, was die Jugendlichen toll fanden. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 16.04.2024:

"18 Senioren aus dem Bezirk Kirchdorf sind Ende April auf der Bühne in Schlierbach zu erleben. Für die Regie, das Bühnenbild und die Technik beim Bezirksseniorentheater zeichnet der Schlierbacher Rudolf Meran verantwortlich. [...] Seit seinem 13. Lebensjahr ist Rudolf Meran mit Leib und Seele beim Theater. Als langjähriger Spieler und früherer Leiter der »Schlierbacher Spielschar« hatte er 2011 die Idee, den Festakt zur 50-Jahrfeier des Seniorenbundes Schlierbach mit Einaktern aufzulockern. Das Publikum wollte mehr davon sehen. Im Frühjahr 2013 ging die erste Produktion des Bezirksseniorentheaters über die Bühne. Inzwischen wurde siebenmal gespielt und 45 verschiedene Einakter aufgeführt. [...] Textlernen als Gehirntraining und Gemeinschaft gegen die Einsamkeit [...] Die Verleihung des Dr. Ratzenböck-Sonderpreises 2020 an das Seniorentheater motiviert die gesamte Theatergruppe, die gelebte Tradition mit Elan und Freude weiterzuführen. Seit Oktober wird wöchentlich für die aktuelle Produktion geprobt. Diese ist an vier Terminen ab 26. April im Theatersaal Schlierbach zu sehen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Katholische Kirche Kärnten vom 16.04.2024:

"Das Feldkirchner Caritas-Pflegewohnhaus wurde als dritte Institution in ganz Kärnten und als erstes Haus der Caritas Kärnten im Bereich »Hospizkultur und Palliative Care in Pflegeheimen« zertifiziert und ausgezeichnet [...]

»Im Fokus steht das bewusste Auseinandersetzen mit den letzten Tagen und Stunden im Leben unserer Bewohner*innen,« so Pflegedienstleiterin Martina Hohenberger. [...] Das österreichweit angesiedelte Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter*innen in Pflegeeinrichtungen umfangreich zu schulen und in Folge die Einrichtungen zu zertifizieren. Derzeit durchlaufen in Kärnten 14 Einrichtungen diesen Prozess. 207 Pflegewohnhäuser in ganz Österreich mit rund 15.000 Mitarbeiter*innen haben die HPCPH-Zertifizierung bereits erhalten. [...]

Im ersten Schritt mussten 80 Prozent aller Pflegefachkräfte – rund 40 Frauen und Männer – eine fünftägige vom Land Kärnten finanzierte Fortbildung im Umfang von rund 36 Stunden absolvieren. Ein würdevoller Abschied, der im Zuge der HPCPH-Arbeit beispielsweise schon früh mit der Erstellung eines sogenannten Vorsorgedialoges beginnt, steht hierbei im Mittelpunkt. Aktiv eingebunden werden im Zuge dessen Bewohner*innen, Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige, um zu einem frühen Zeitpunkt die Themen der letzten Lebensphase besprechen, Abläufe definieren und Sicherheit für alle Beteiligten schaffen zu können. [...]

Sterben als Teil des Lebens [...] Pflegefachkräfte als Schlüssel zum Erfolg [...]
Durch die HPCPH-Weiterbildung der Pflegefachkräfte im Haus Theresia und die kontinuierliche Verbesserung sowie Einführung neuer Maßnahmen im Bereich Hospiz- und Palliative Care bekommen Mitarbeiter*innen Routine im Umgang mit diesem Thema. Der Wissenserwerb erleichtert ihren Arbeitsalltag, und sie können ihre Kompetenzen konkret einsetzen. Es gibt klare Vorgaben und definierte Prozesse. Die geschaffenen Strukturen sind die beste Garantie, qualitätssichernd den HPCPH-Prozess im Pflegewohnhaus lebendig zu halten und weiterzuentwickeln. ...
Quelle: kath-kirche-kaernten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 11.04.2024:

"Wir werden immer älter und neun von zehn österreichischen Gemeinden mit dem höchsten Altersschnitt der Bevölkerung kommen aus der Steiermark. Das stellt nicht nur das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen, sondern beschäftigt auch die Wissenschaft. Zuletzt wurde das Projekt »Aging Research Hands-On« von der Med Uni Graz ins Leben gerufen. [...]

Kinder und Jugendliche können dabei selbst Experimente durchführen und mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aktuelle Fragen diskutieren. [...] Das Ziel des Projekts ist es, nicht nur die Leidenschaft für die Wissenschaft in den Kindern und Jugendlichen zu entzünden und zu verstärken, sondern auch dem aktuell sehr wichtigen Thema der Wissenschaftsskepsis zu begegnen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 11.04.2024:

"Es begann als Vision, jetzt ist es Realität: Das Sonnenplatzl in Maria Roggendorf. Dort leben Senioren in einer Wohngemeinschaft, mit Garten und bald auch Tieren. Diplomkrankenschwester Christa Schwinner kümmert sich gemeinsam mit Tochter Nora um die Bewohner. [...] Eine Wohngemeinschaft für Senioren in direkter Nachbarschaft der Basilika. Dort können Menschen in ihrer gewohnten ländlichen Umgebung alt werden. [...]

Schwinner ist Diplomkrankenpflegerin, machte die Ausbildung zur Landwirtschaftsmeisterin und hatte da die Vision vom Sonnenplatzl, als sie das Konzept von Green Care kennenlernte. »Das Konzept vereint das Zusammenleben von Menschen in der Gemeinschaft mit Tieren, Natur und Pflanzen. Mehr braucht der Mensch zum Altwerden eigentlich nicht«, erklärt die vierfache Mutter ihren Gästen die Philosophie.

Soziale Ansprache und Aufgaben sind wichtig für alte Menschen
Darum sind im Garten Hochbeete und Gemüsegarten zu finden, Schafsgehege, Hasen- und Hühnerstall werden folgen. Unterstützung erhält die 45-Jährige von ihrer Tochter Nora. Die 23-Jährige ist ausgebildete Heimhelferin, aus Leidenschaft, wie sie sagt. Gemeinsam betreut das Mutter-Tochter-Gespann mit einer Haushaltshilfe derzeit fünf Senioren sowie acht Personen in der Tagesstätte. [...]

Für sie ist ganz klar: »Unser Sonnenplatzl ist ein Pionierprojekt, das gerne in Serie gehen darf.« Wie es aussehen kann und welche Rahmenbedingungen es braucht, sei in Maria Roggendorf zu sehen. Schwinner hatte schon viele Interessenten aus anderen Bundesländern zu Gast, ist die Maria Roggendorferin froh, dass ihr Projekt Wellen schlägt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 09.04.2024:

"Gemeinsam betreut wohnen: In Neunkirchen wollen diplomierte Pflegekräfte und ein Wiener Architekt mehr Intimität anbieten. [...]

Ein älterer Anrainer radelt rüstig durch die Eltzgasse in der nö. Bezirkshauptstadt Neunkirchen. Auf die Frage, ob er sich noch an den früher beliebten Treffpunkt hier erinnern kann, erwidert er mit einem Leuchten in den Augen: »Ja, ja, die Disco Top Dancing, die war schon was in unserer Jugend. Dort ging man gerne hin.«

Eine silberner Discokugel an der Decke der ehemaligen Diskothek erinnert an die alten Zeiten. »Hier soll der Gemeinschaftsraum, das Kaminzimmer entstehen«, erklärt Rosa Maria Eglseer. Gemeinsam mit dem in Wien tätigen Architekten Dieter Spath möchte die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Eltzgasse 9 das Wohn- und Betreuungsprojekt »Gemeinsam leben in der Disco« eröffnen.[...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 08.04.2024:

"Eine vorübergehende Lernstation namens »Nursing Training United Extended« lädt dazu ein, Theorie und Praxis optimal zu verknüpfen. Das Elisabethinen-Krankenhaus und die FH Kärnten haben gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen. [...]

Insgesamt 16 Studierende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine Physiotherapie-Studierende der FH Kärnten, sowie erstmalig eine KPJ-Studentin der Sigmund Freud Privatuniversität, werden vom 8. April bis 10. Mai 2024 als Teilnehmer der Lernstation die Organisation des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation im stationären Setting interdisziplinär übernehmen. [...]

Studierende zeigen ihr Können [...] Vorbereitet in vielen Belangen [...] Auf Berufsalltag vorbereiten [...] Überblick über Patienten-Versorgung [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Vorarlberg Online vom 07.04.2024:

"Aron Loacker pflegt seinen an Demenz erkrankten Freund Josef Rechberger. Über die Herausforderungen von Pflege zu Hause und ein Projekt des Landes mit Verbesserungspotenzial. [...]" ...
Quelle: vol.at


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