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43 News gefunden


Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Tirol vom 13.03.2024:

"Mit der Eröffnung einer Gewaltschutz-Ambulanz an der Klinik Innsbruck wird ein weiterer Schritt zur umfassenderen Betreuung und Behandlung von Opfern gesetzt. Sieben Femizide in Österreich bereits im heurigen Jahr sind eine Tatsache, auf die auch die Politik reagiert. [...]

Die Hemmschwelle, sich Hilfe zu holen, wenn jemand Opfer von körperlicher oder massiver psychischer Gewalt ist, wird geringer, je vertrauensvoller das Fachpersonal und je sicherer das Umfeld ist. Mit der Eröffnung einer Gewaltschutzambulanz am Gelände der Klinik Innsbruck sollen Betroffene nach schweren Verletzungen noch besser versorgt werden können, psychisch wie körperlich.

Drei Fragen an die Patienten

Der ärztliche Leiter des Kompetenzzentrum Gewaltschutz an der Innsbrucker Klinik, Klaus Kapelari, verweist auf drei Fragen, die in allen Notfallbereichen alle Patienten gestellt bekommen. Diese seien: Gibt es jemanden der weiß, dass Sie hier bei uns sind? Gibt es jemanden, der nicht wissen darf, dass Sie hier bei uns sind? Gibt es irgendjemanden, der Ihnen Unbehagen bereitet? Speziell bei der dritten Frage könnten sich Betroffene öffnen, so Kapelari. [...]

Die neue Einrichtung sei nicht als herkömmliche klinische Ambulanz zu verstehen, wie es bei der Eröffnung am Mittwoch hieß, es werde gleichzeitig ein Kompetenzzentrum etabliert. Man setzt gezielt auch auf Vernetzung mit anderen Tiroler Krankenhäusern. Für die Schulung des Krankenhauspersonals aller Abteilungen stehen 26.000 Euro Bundesfördergelder zur Verfügung. [...] Intensive Gewaltschutzarbeit wird an der Klinik Innsbruck bereits seit 15 Jahren geleistet, das Notrufsystem mit dem Codesatz »Ich muss zu Dr. Viola« war eine Eigenerfindung, aber es braucht noch viel mehr, vor allem finanzielle Mittel, heißt es aus Gewaltschutzberatungsstellen in den Bezirken. [...] Forderung nach mehr Geld aus Öffentlicher Hand [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 13.03.2024:

"Volle Notfallambulanzen, lange Wartezeiten, große Unzufriedenheit. Der ORF Oberösterreich hat mit Notfallmedizinern über die aktuell schwierige Lage in den Spitälern gesprochen. Neben Kritikpunkten gibt es auch Vorschläge, um die Qualität für Patientinnen und Patienten anzuheben. [...] Ärztekammer: 2019 wurde neuer Lehrgang etabliert [...] Entlastung durch Hausärzte am dringendsten

Am dringendsten wäre aber eine Entlastung durch mehr Hausärztinnen und Hausärzte. Diese Meinung teilt man im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz: »Das wichtigste ist in Zukunft sicherlich die Patientenlenkung und, dass wirklich die in die Notaufnahmen kommen und versorgt werden, die die medizinisch höchste Dringlichkeit haben«, sagt der Leiter der Notfallambulanz, Matthias Kölbl. Jedoch müssten auch für alle anderen Patienten die Rahmenbedingungen stimmen. Unterstützung für die Zukunft sieht er hier vor allem in der Telemedizin. [...]

Weiterentwicklung bei Beratungshotline 1450

Genau dort gibt es Bewegung. Die Beratungshotline 1450 entwickelt sich stetig weiter. Bereits heuer sollen Ärztinnen und Ärzte mit Live-Bildern von Patienten-Handys einfache Diagnosen stellen können, daran werde gerade gearbeitet. »Das Bild ist glaube ich das Um und Auf, das wir dazu brauchen, um eine gesamtheitliche Sicht auf den Patienten zu bekommen«, so Kölbl weiter.

Vorschlag zu »Therapiepaketen«

Eine weitere Idee: Patienten, die aus Notfall-Ambulanzen heimgeschickt werden, sollen nicht wieder mit der Terminsuche von vorne anfangen müssen. Patienten könnte man dann – wie in anderen Ländern schon üblich – ein Paket schnüren mit Terminen im niedergelassenen Bereich, um ihr Gesundheitsanliegen zu versorgen, schlägt Martin Dünser, Leitender Oberarzt für Notfallmedizin und Anästhesie am Kepler Uni-Klinikum, vor.

Vorschläge, die gerade in Zeiten des Ärztemangels und der überfüllten Notfallambulanzen helfen können, die Versorgungsqualität zu erhöhen und die Wartezeiten zu verkürzen. ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 27.02.2024:

"Ein neues Gesundheitszentrum gibt es bald in der Stadt Salzburg. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ärztezentren teilen sich die Mediziner:innen nicht nur die Räumlichkeiten, sondern auch das Personal. Herzstück wird eine Druckkammer – die zweite in ganz Österreich – für rund 750.000 Euro. [...]

Einen »Happy Place für Gesundheit« will man mit dem Salvida-Gesundheitszentrum im Salzburger Stadtteil Maxglan erschaffen. Auf 1.115 Quadratmetern sollen verschiedene medizinische Angebote vereint werden. Neben Tageschirurgie, Allgemein- und Fachmedizin soll es auch Therapiemöglichkeiten für Körper und Geist geben. Dazu zählen etwa:
* Zahnmedizin
* Dermatologie
* Psychiatrie
* Ergotherapie
* Massage
* Psychotherapie
* Diätologie
* Yoga

Herzstück ist eine 30 Tonnen schwere Druckkammer für rund 750.000 Euro, die bereits im Erdgeschoss Platz gefunden hat. Einer der Projektinitiatoren ist Dominik Bammer. Der Allgemeinmediziner aus Oberösterreich hat in Kirchham bereits ein Salvida-Zentrum aufgebaut. Am Dienstag stellte er die Pläne für den Standort in Salzburg vor. [...]

Gesundheitszentrum gegen Fachkräftemangel

Die Mediziner:innen teilen sich die Räumlichkeiten, damit diese nicht leer stehen, wenn etwa jemand nur 20 Stunden pro Woche vor Ort ist. Geteilt wird ebenso das Personal. »Ärzte arbeiten von 35 Stunden auch 35 Stunden mit Patienten«, so Bammer. Organisatorische Aufgaben wie das Schreiben von Rechnungen, das Bestellen von Arbeitsmitteln, die Wartung von Geräten, Terminvereinbarung und Co übernimmt Salvida. Dennoch würden alle Ärztinnen und Ärzte freiberuflich und selbstständig bleiben, betont der Allgemeinmediziner. Durch das Konzept würden auch öffentliche Spitäler entlastet, weil tageschirurgische Eingriffe übernommen werden können. Es sei ein »breites Spektrum an Kassen- und Wahlärzten« geplant. [...]

Österreichs zweite Druckkammer in Salzburg [...] Medizinischer Leiter des ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Vorarlberg Online vom 21.01.2024:

"An jedem Tag im Jahr werden in Österreich knapp 1.000 Blutkonserven benötigt, 350.000 pro Jahr. Das erfordert enorme logistische Herausforderungen, zumal die Zugänge ziemlich strikt sind und eine Konserve nur 42 Tage haltbar ist. »Die meisten Spenden werden bei mobilen Blutspendeaktionen aufgebracht«, sagte Transfusionsmedizinerin Ursula Kreil, stellvertretende Leiterin des Blutspendedienstes des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) in Wien-Wieden [...]

Dem Spender oder der Spenderin werden 465 Milliliter Vollblut plus die Menge für die Teströhrchen abgezapft, mit denen die Spenden auf deren Nutzbarkeit geprüft werden.

Denn es ist sehr klar und streng geregelt, wer sein Blut zur Verfügung stellen kann: Spenden dürfen Menschen zwischen dem 18. und dem 70. Geburtstag, wobei Erstspenderinnen und -spender das 60. Lebensjahr nicht vollendet haben dürfen. Das Körpergewicht darf nicht weniger als 50 Kilogramm betragen. Frauen dürfen sich vier- bis fünfmal pro Jahr abzapfen lassen, Männer sechsmal. Zwischen zwei Blutgaben müssen mindestens acht Wochen liegen. [...]

Und dann gibt es zahlreiche Ausschlusskriterien. Wer sein Blut zur Verfügung stellen will, sollte sich gesund fühlen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Einschränkungen wie Fieberblasen, Allergien, Erkältungen und Grippeerkrankungen, Operationen, Zahnarztbesuche oder Medikamenteneinnahmen wie zum Beispiel von Antibiotika, auch manche Impfungen. [...] Erkrankungen zum Beispiel des Herz-Kreislaufsystems, Diabetes, Hepatitis oder Krebs, Schwangerschaft oder Stillzeit, neue Piercings und Tattoos oder Endoskopien können ein Ausschlusskriterium sein. Diese sind aber in vielen Fällen zeitlich begrenzt. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 10.01.2024:

"Der Finanzausgleich bringt in den kommenden fünf Jahren mehr Geld für das Gesundheitssystem. Wie die Mittel richtig eingesetzt werden und wohin sich die Versorgung entwickeln soll, darum ist es bei einem Gesundheitsgipfel in St. Pölten gegangen. [...]

Insgesamt wird für die Gesundheitsversorgung in Niederösterreich von 2024 bis 2028 zusätzliches Geld in der Höhe von 437,4 Millionen Euro zur Verfügung stehen und zwar sowohl für den spitalsambulanten, als auch für den niedergelassenen Bereich. [...]

Bei dem Treffen wurden sieben Leitlinien festgelegt: wachsende und alternde Bevölkerung, Behandlung chronischer Krankheiten, jederzeitige Erst- und Akutversorgung, schnelle und vollkommene Rettungskette, optimale Nachsorge und Rehabilitation, hochwertige Aus- und Weiterbildung sowie erstklassige Prävention und Gesundheitsvorsorge. Eine Fachgruppe soll nun Vorschläge für die Zukunft erarbeiten. [...] Eine der Herausforderungen im Gesundheitswesen ist das Personal, vor allem in der Pflege. Hier will man weiter auf Ausbildung und Weiterbildung setzen – Stichwort »Pflegestipendium«. [...]

Telemedizin und Patientenlenkung
Die Herausforderungen bezüglich Personal und einer älter werdenden Bevölkerung stehen einer Weiterentwicklung der Medizin gegenüber. In Zukunft könnten etwa manche Leistungen auch digital statt ambulant angeboten werden. [...]

Ambulanzen nach wie vor attraktiver
Dass noch immer Menschen oft als erstes Spitalsambulanzen aufsuchen, anstelle Hilfe im niedergelassenen Bereich zu suchen, habe laut dem niederösterreichischen Patientenanwalt Gerald Bachinger mehrere Gründe. Viele würden etwa erwarten, dass im Krankenhaus die Versorgung besser ist, »was in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Sondern man kann wohnortnah natürlich viel besser auf die Bedürfnisse von Patienten eingehen« [...] Zudem seien die Struktur und die Angebote im niedergelassenen Bereich oft nicht ausreichend. [...] ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat ORF Wien vom 13.12.2023:

"Das österreichweit erste stationäre Pflegezentrum für chronisch kranke Kinder und Jugendliche ist am Mittwoch in Wien eröffnet worden. Der Wohnbereich »Fridolina« im Haus der Barmherzigkeit in Ottakring bietet 14 Kindern Platz. [...] Das Projekt helfe betroffenen Familien und die Lebensqualität von jungen chronisch kranken Patientinnen und Patienten zu verbessern, erklärte Christoph Gisinger, Institutsdirektor beim Haus der Barmherzigkeit. Bisher gab es für betroffene Kinder nur die Möglichkeit, trotz abgeschlossener Akutbehandlung weiter auf Krankenhausstationen oder zu Hause gepflegt zu werden. [...] Das durch den Fonds Soziales Wien (FSW) geförderte Kinderpflegedomizil wurde vom Haus der Barmherzigkeit in Kooperation mit dem ambulanten Kinderhospiz und Kinderpalliativteam MOMO umgesetzt. Das Angebot für Kinder bis zum Alter von 18 Jahren reiche von langfristiger Pflege rund um die Uhr über Kurzaufenthalte bis hin zur Hospizbetreuung. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 27.11.2023:

"Mit der Übersiedelung in ein größeres Gebäude sind sämtliche therapeutische Behandlungen unter einem Dach vereint. [...] Bereits seit 2012 existiert das, von Dagmar Lichtenecker gegründete »Gesundheits- und Therapiezentrum Lindenbreite« und war bis vor kurzem im Gebäude der Steuerberatungskanzlei Michlits in Bruckneudorf eingemietet. In der Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie und Osteopathie standen drei Einzeltherapieräume und ein Elektrotherapieraum auf einer Gesamtfläche von rund 120m² zur Verfügung. Mit dem wachsenden Erfolg der Praxis, der unter anderem auf der erfolgreichen Kooperation mit zahlreichen Ärztinnen und Ärzten aus der gesamten Region beruht, wurden die Räumlichkeiten mit der Zeit zu klein. [...] Vergangene Woche war es nach mehrjähriger Bauzeit soweit und das neue Therapiezentrum feierte mit zahlreichen BesucherInnen eine würdige Neueröffnung. Auf rund 465m² stehen nun sieben Einzeltherapieräume, ein Therapieraum für beratende Berufe und ein 140m² großer Trainingsraum zur Verfügung, in dem man sowohl selbstständig als auch betreut trainieren kann. Die Trainingsgeräte sind vollautomatisiert und können mittels eines digital individualisierten Armbandes nahezu jederzeit benutzt werden. Dabei werden personalisierte Trainingsprogramme auf dem Armband abgespeichert. Beim Dagegenhalten des Armbandes an das jeweilige Gerät, erkennt dieses die Person und gibt den programmierten Trainingsablauf inklusive Pausen vor. Das vergrößerte Team ist nun imstande neben Physiotherapie, Osteopathie, Massagen und Psychotherapie zusätzliche therapeutische Bereiche abzudecken: Mit Claudia Koppitsch, einer Psycho- und Familientherapeutin, Julia Schweiger, einer Gesundheits- und Ernährungspsychologin, sowie der Lebens- und Sozialberaterin Susanne Vollmann, können nun weitere zahlreiche Beratungs- und Therapiemöglichkeiten angeboten werden. [...] Ab Jänner 2024 wird zusätzlich die Möglichkeit der Ergotherapie bestehen und ein Physiotherapeut für Klein- und Schulkinder wird das engagierte und ambitionierte Team abrunden. ...
Quelle: noen.at

Zitat Vorarlberg Online vom 27.11.2023:

"Das Geschäftsjahr 2022 der Vorarlberger Landeskrankenhäuser war geprägt von drei Hauptthemen: die Integration und Weiterentwicklung in Bereichen wie dem Spitalscampus und der Pflegeausbildung, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und die Bindung der Mitarbeiter:innen durch verbesserte Arbeitsbedingungen. Unter dem Motto »Arbeiten mit Herz« engagierten sich 4.710 Mitarbeiter:innen in 46 Fachabteilungen an fünf Standorten für die Patient:innenbetreuung. Trotz der anhaltenden Covid-19-Pandemie wurden strategische Projekte erfolgreich umgesetzt, um die Personalstabilität zu erhöhen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. [...]

Die fünf Standorte der VLK erbringen 80 Prozent der spitalsmedizinischen Leistungen in Vorarlberg und verfügen über 46 medizinische Fachbereiche sowie 1.522 Betten. Im Jahr 2022 wurden 460.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, 77.900 Patient:innen stationär aufgenommen (mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 4,4 Tagen), 43.700 Operationen vorgenommen und 2.800 Geburten begleitet. [...]

Die Ausbildung von medizinischem und pflegerischem Nachwuchs nimmt einen hohen Stellenwert ein. [...]
Die Gesamtausgaben der Krankenhausbetriebsgeselschaft im Jahr 2022 beliefen sich auf 539 Millionen Euro. [...]

Mit der Umsetzung des »Spitalscampus Vorarlberg«, der Modernisierung der Erwachsenenpsychiatrie im Landeskrankenhaus Rankweil und der fortlaufenden Investition in modernste Technik und Ausbildung, sind die Vorarlberger Landeskrankenhäuser gut positioniert, um auch in Zukunft eine hochwertige Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten und ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu bleiben. [...]" ...
Quelle: vol.at


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