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50 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien vom 17.04.2024:

"Am 20. April 2004 startete das Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien die erste psychosomatische Tagesklinik in der Bundeshauptstadt und baute damit seine spezialisierte Vorreiterrolle in der Behandlung von psychosomatischen Krankheitsbildern weiter aus. [...]

»Die enge Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche wird immer noch zu häufig unterschätzt.«, betont Primaria Dr. Larisa Dzirlo, Leiterin der III. Medizinische Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik. [...]

Die Tagesklinik ist eine eigene Behandlungsform, die eine intensive Therapie unter Beibehaltung und besonderer Berücksichtigung des sozialen Bezugfeldes ermöglicht. Über acht Wochen erfolgt das Programm montags bis freitags nach einem strukturierten Tagesablauf von 8.30 bis 15 Uhr in einer geschlossenen Gruppe von etwa acht Patient*innen. Das multiprofessionelle Therapiekonzept beinhaltet medizinische internistische und psychiatrische Behandlung, verschiedene Psychotherapieformen, Psychoedukation, Kreativitätsförderung, physiotherapeutische Einheiten und diätologische Betreuung. Nach der Entlassung ist für die meisten Patient*innen eine weiterführende Psychotherapie sinnvoll. [...]

Psychosoziale Faktoren wie akuter oder chronischer Stress, Depression, Angst und Mangel an sozialer Unterstützung sind mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko und ungünstigeren Krankheitsverlauf verknüpft. Zu den häufigsten Erkrankungen, die in der III. Medizinischen Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik behandelt werden, zählen neben Essstörungen, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), funktionellen gastrointestinalen Störungen und Stoffwechselerkrankungen auch Depressionen, Angststörungen und somatoforme Störungen. Die Anamnese erfolgt dabei immer ganzheitlich. [...]

Im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien werden für Betroffene mit psychosomatischen Erkrankungen derzeit zwei stationäre Therapien mit einer Aufenthaltsdauer von drei bzw. ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 12.04.2024:

"Marions Mann ist Extremsportler, erhält jedoch sehr früh die Diagnose Demenz. Jahrelang pflegte sie ihn zu Hause, bis diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen war und die schwierige Suche nach einem Pflegeheim begann. [...] Egal ob Marathon, Bergsteigen, Radfahren oder Klettern: Marions Mann war ein Extremsportler. Immer unterwegs, immer aktiv. Doch mit der Zeit häuften sich kuriose Situationen. Er fuhr etwa mit dem Auto weg, obwohl Handy und Co. noch auf dem Dach lagen. Ein anderes Mal tauchten seine Hörgeräte nach langem Suchen im Blumentopf wieder auf. Schließlich folgte die Diagnose: Demenz.

Viele Jahre pflegte Marion gemeinsam mit ihrer Familie ihren Mann. Irgendwann war diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen, heute lebt er in einem Pflegeheim. Im Podcast erzählt Marion, wie es ist, einen geliebten Menschen mit Demenz zu pflegen, welche großen Steine einem hier in den Weg gelegt werden und wie schwierig es war, einen angemessenen Pflegeplatz zu finden. [...] Hilfsangebote [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Wien vom 13.12.2023:

"Das österreichweit erste stationäre Pflegezentrum für chronisch kranke Kinder und Jugendliche ist am Mittwoch in Wien eröffnet worden. Der Wohnbereich »Fridolina« im Haus der Barmherzigkeit in Ottakring bietet 14 Kindern Platz. [...] Das Projekt helfe betroffenen Familien und die Lebensqualität von jungen chronisch kranken Patientinnen und Patienten zu verbessern, erklärte Christoph Gisinger, Institutsdirektor beim Haus der Barmherzigkeit. Bisher gab es für betroffene Kinder nur die Möglichkeit, trotz abgeschlossener Akutbehandlung weiter auf Krankenhausstationen oder zu Hause gepflegt zu werden. [...] Das durch den Fonds Soziales Wien (FSW) geförderte Kinderpflegedomizil wurde vom Haus der Barmherzigkeit in Kooperation mit dem ambulanten Kinderhospiz und Kinderpalliativteam MOMO umgesetzt. Das Angebot für Kinder bis zum Alter von 18 Jahren reiche von langfristiger Pflege rund um die Uhr über Kurzaufenthalte bis hin zur Hospizbetreuung. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Vorarlberg Online vom 27.11.2023:

"Das Geschäftsjahr 2022 der Vorarlberger Landeskrankenhäuser war geprägt von drei Hauptthemen: die Integration und Weiterentwicklung in Bereichen wie dem Spitalscampus und der Pflegeausbildung, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und die Bindung der Mitarbeiter:innen durch verbesserte Arbeitsbedingungen. Unter dem Motto »Arbeiten mit Herz« engagierten sich 4.710 Mitarbeiter:innen in 46 Fachabteilungen an fünf Standorten für die Patient:innenbetreuung. Trotz der anhaltenden Covid-19-Pandemie wurden strategische Projekte erfolgreich umgesetzt, um die Personalstabilität zu erhöhen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. [...]

Die fünf Standorte der VLK erbringen 80 Prozent der spitalsmedizinischen Leistungen in Vorarlberg und verfügen über 46 medizinische Fachbereiche sowie 1.522 Betten. Im Jahr 2022 wurden 460.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, 77.900 Patient:innen stationär aufgenommen (mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 4,4 Tagen), 43.700 Operationen vorgenommen und 2.800 Geburten begleitet. [...]

Die Ausbildung von medizinischem und pflegerischem Nachwuchs nimmt einen hohen Stellenwert ein. [...]
Die Gesamtausgaben der Krankenhausbetriebsgeselschaft im Jahr 2022 beliefen sich auf 539 Millionen Euro. [...]

Mit der Umsetzung des »Spitalscampus Vorarlberg«, der Modernisierung der Erwachsenenpsychiatrie im Landeskrankenhaus Rankweil und der fortlaufenden Investition in modernste Technik und Ausbildung, sind die Vorarlberger Landeskrankenhäuser gut positioniert, um auch in Zukunft eine hochwertige Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten und ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu bleiben. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 12.11.2023:

"Die erste Palliativstation Oberösterreichs im Krankenhaus Ried besteht seit 25 Jahren. Sie bietet eine umfassende Betreuung für unheilbar kranke Patienten und setzt dabei auf eine Balance von medizinischer Expertise und menschlicher Zuwendung. [...]

Die Rolle der Palliativmedizin

Die Palliativmedizin setzt an, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist und die Symptomkontrolle in den Vordergrund rückt. Christian Roden, Leiter der Palliativstation, stellt klar, dass Palliativmedizin nicht das Ende, sondern eine wichtige Unterstützung für Menschen in einer kritischen Lebenssituation bedeutet. Rund 40 Prozent der Patienten verlassen die Station und kehren nach Hause oder in eine Pflegeeinrichtung zurück, während die anderen bis zum Lebensende betreut werden. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 31.10.2023:

"Seit zehn Jahren ist der Sterntalerhof für Moritz Potz eine Zuflucht, abseits des Alltags mit seiner Erkrankung. Für ihn ist das Kinderhospiz ein Ort, an dem er abschaltet und gemeinsam mit seiner Familie betreut wird. [...] Der inzwischen 22-jährige Student besucht den Sterntalerhof aufgrund von seiner Muskeldystrophie, bei der sich fortschreitend Muskelgewebe rückbildet. Schon seit rund zehn Jahren kommt er mit seiner Familie regelmäßig auf den Hof, früher gemeinsam mit seinem schon an derselben Krankheit verstorbenen jüngeren Bruder.

Seine Diagnose bekam Potz mit sieben Jahren, seit seinem zehnten Lebensjahr kann er nicht mehr gehen. Doch er sieht sich nicht als krank. »Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich wahrheitsgemäß gut«, erzählt er. »Man kann gut damit umgehen, aber fair ist es nicht und das ärgert mich jeden Tag.« [...] Urlaub vom Alltag [...] Auf dem Sterntalerhof kümmert man sich schon seit 25 Jahren um Familien mit lebendslimitierend [sic] erkrankten Kindern. Bis zu drei Familien zugleich können für ein bis zwei Wochen, zwei bis vier Mal im Jahr am Hof wohnen und werden dort von einem Team aus rund 30 Mitarbeitern sozialpsychologisch betreut. Es ist das einzige stationäre Kinderhospiz in Österreich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 25.07.2023:

"Um die Spitalsambulanzen zu entlasten, brauche es eine verpflichtende Patientenlenkung Richtung niedergelassenen Bereich, fordert die Ärztekammer im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen. Dafür brauche es aber mehr Geld für den niedergelassenen Bereich. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Klosterneuburg vom 15.06.2023:

"Martina Kronberger arbeitet seit vielen Jahren im emotional wohl schwersten Gebiet der Medizin. Die Weidlingerin betreut und behandelt Kinder mit lebensbedrohlichen Erkrankungen.

Vor zehn Jahren gründete Martina Kronberger mit einer einzigen Kollegin das mobile Kinderpalliativzentrum MOMO. Heute betreut sie mit ihrem Team aus hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen nicht nur die kranken Kinder selbst, sondern auch ihre Familien und versucht sie so gut wie möglich durch diese schwierige Zeit zu bringen. Im NÖN-Interview erzählt sie über Ihren Werdegang, die Herausforderungen und Probleme, aber auch die schönen Seiten in diesem sehr speziellen Berufsfeld.

NÖN: Sie sind schon lange Ärztin und haben immer schon im Bereich der Pädiatrie gearbeitet. Wann und warum haben Sie sich für dieses emotional besonders anspruchsvolle Fach entschieden?

Martina Kronberger: Als ich mich für den Sozialbereich entschieden habe, war für mich von Anfang an klar, dass ich etwas mit Kindern machen wollte. Die Onkologie hat mich interessiert und im St. Anna Kinderspital wurde gerade das damals neue Forschungsinstitut eröffnet und ich hatte die Chance, dort während des Studiums mitzuarbeiten. Das hat mir auch nach der Universität die Tore für eine Ausbildungsstelle geöffnet. Man begegnet natürlich vielen schweren Schicksalsschlägen, aber viele Kinder kommen zum Glück auch wieder gesund heraus. Es hat mir einfach immer gefallen, Menschen und Familien auf ihrem Weg zu begleiten.

Wie wirkt sich die eigene Familie auf die Arbeit in der Pädiatrie aus?

Kronberger: Ich bin eher spät Mutter geworden, aber ich habe das Gefühl, dass meine Kinder ein gewisser Reizschutz sind. Sie führen nicht dazu, dass ich mich immer um sie sorge, sondern in der Familie kann ich gut meine Akkus wieder aufladen. Ich weiß aber aus meiner langen Zeit auf der Onkologie im St. Anna, ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 01.03.2023:

"Das Pflege- und Betreuungszentrum Kramsach wurde erweitert. Die zwölf zusätzlichen Wohnungen, welche unter das Konzept »Betreutes Wohnen« fallen, wurden nun bezogen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mödling vom 20.10.2022:

"Seit zehn Jahren betreut und begleitet das Stationäre Hospiz im PBZ Mödling Menschen aller Altersgruppen auf ihrem letzten Weg. Nun wurde das Jubiläum dieser unverzichtbaren Einrichtung begangen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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