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198 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 25.11.2023:

"Mit der Höheren Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLPS) startet im Herbst 2024 eine neue Schulform mit Matura in Osttirol. Frühere Ausstiege in die Berufswelt sind möglich. Anmeldekriterien gelten wie bei anderen Schulen. [...]

In Lienz arbeiten [...] die HLW sowie das Institut für Gesundheitsbildung (IGB) zusammen. Während in der Schule Theorie und Allgemeinbildung gelehrt werden, rückt in den Räumen des IGB die Praxis in den Fokus. Nach fünf Jahren beendet man die Schule mit der Matura, vielen Praktika, der Ausbildung zum Pflegefachassistenten und hat Zulassungen für Uni oder FH. [...]
Für all jene, die nicht bis zur Matura die Schulbank drücken möchten, gibt es die Option, nach drei Jahren den Abschluss als Pflegeassistent zu machen. Wer am IGB studieren will, spart sich die ersten beiden Semester. [...]

Platz für 30 Schüler gibt es. Die Anmeldekriterien sind wie bei anderen Schulen – und zwar von 12. Februar bis 1. März 2024. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Heute vom 24.11.2023:

"Der Fonds Soziales Wien sorgt mit geförderten Ausbildungen für Pflegekräfte von morgen. Fachpersonal von den Philippinen ergänzt den akuten Bedarf. [...] Allzu oft werden Pflege- und Betreuungsberufe falsch eingeschätzt – als Tätigkeiten, die wenig zu bieten haben. Das Gegenteil ist der Fall: Bei der Ausbildung stehen Fachwissen und Professionalität im Mittelpunkt. Pflegefachkräfte können sich laufend weiterbilden und ihre Kompetenz in vielen Bereichen einsetzen.

Der Blick auf den Arbeitsmarkt zeigt: Pflegeassistent:innen und Pflegefachassistent:innen sind stark gefragt und werden das aufgrund der demografischen Entwicklung auch in Zukunft sein. [...]

Kooperation für akuten Pflegebedarf

Daneben braucht es in der Pflege schnelle und wirksame Lösungen für den hohen Personalbedarf. Die Stadt Wien hat dafür mit der Wirtschaftskammer in einem gemeinsamen Memorandum den Weg für eine effiziente Anwerbung von Fachkräften auf den Philippinen freigemacht.

Das philippinische Pflegepersonal verfügt bereits über eine mehrjährige Ausbildung auf Bachelor-Niveau, die international einen sehr guten Ruf genießt. Sprachkurse, die bereits auf den Philippinen absolviert werden, garantieren fundierte Deutschkenntnisse und ermöglichen den raschen Berufsstart in Wien.

Alle Infos zu Pflege-Ausbildungen und Förderungen des FSW: [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat NÖN.at vom 15.11.2023:

"Ab sofort gibt es eine neue Möglichkeit, den Pflegeberuf zu ergreifen. In fünf Einrichtungen in Niederösterreich kann die Lehre zur Pflegeassistenz und zur Pflegefachassistenz bereits absolviert werden. Die Berufsschule startet 2024 in St. Pölten. [...]

Arbeit an der Patientin bzw. am Patienten ist erst mit 17 Jahren erlaubt [...] In den ersten drei Monaten absolvieren die Lehrlinge - unabhängig von ihrem Alter - vor allem Servicetätigkeiten, wie Essensvorbereitung, Speiseplanerhebung, das Nachfüllen von Pflegeutensilien oder Betten überziehen. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Langzeitpflegeeinrichtungen kommen sie beim Spazieren oder Karten spielen direkt in Kontakt. »Was die pflegerischen Tätigkeiten selbst angeht, wird in den ersten drei Monaten generell nur beobachtet«, erklärt Schranz. Neben der Praxisanleiterin haben die Lehrlinge auch eine eigene Jugendvertrauensperson, mit der sie sich einmal wöchentlich austauschen können. Außerdem müssen sich die Einrichtungen, die junge Menschen ausbilden, etwa überlegen, wie sie sie bei Todesfällen psychisch unterstützt werden können, erklärt Lindner. [...] Berufsschule soll im April starten [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Rohrbach vom 14.11.2023:

"Im kommenden Frühjahr startet ein Ausbildungslehrgang zur Pflegeassistenz in Rohrbach. Dieser ist besonders familienfreundlich, da er nur an drei Tagen in der Woche stattfindet. [...] Im März 2024 startet der Sozialhilfeverband Rohrbach in Zusammenarbeit mit der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ einen Ausbildungslehrgang zur Pflegeassistenz. Die TeilnehmerInnen erwerben innerhalb von 16 Monaten die nötigen Kenntnisse für die Pflege- und Betreuung von Menschen. Die Inhalte der Ausbildung werden voraussichtlich an drei Tagen pro Woche durch die Altenbetreuungsschule des Landes OÖ vermittelt.

Neben der theoretischen Ausbildung sammeln die Auszubildenden auch praktische Erfahrungen in den mobilen Diensten und den Alten- und Pflegeheimen des Bezirkes. Diese werden jeweils geblockt stattfinden. Durch eine Unterstützungsprämie sowie ein mögliches Pflegestipendium für BerufsumsteigerInnen ist die Ausbildung finanziell abgesichert. Der Ausbildungsort für den theoretischen Unterricht ist das Bezirksalten- und Pflegeheim Kleinzell. [...] Voraussetzungen der Ausbildung [...] Anmeldungen für die Ausbildung nimmt die Altenbetreuungsschule des Landes OÖ ab sofort unter [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 12.11.2023:

"365 Tage im Jahr sind die Mitarbeiter der Mobilen Pflege und Betreuung im OÖ Roten Kreuz im Einsatz. Eine von ihnen ist Tanja Schwinghammer (24) aus Tragwein. Sie betreut Menschen, die ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können. [...] Optimales Netzwerk der Hilfe aufgebaut [...] Große Dankbarkeit [...] Verstärkung gesucht [...] Das Team der Mobilen Pflege und Betreuung in Freistadt sucht derzeit Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegefachassistenten, Fachsozialbetreuer Altenarbeit, Pflegeassistenten Altenarbeit und Heimhelfer. [...] " ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 09.11.2023:

"An Österreichs Fachhochschulen sind mittlerweile ausreichend Kapazitäten für die Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpfleger:innen vorhanden. Das ist das Ergebnis einer Evaluierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes für die Jahre 2017 bis 2023. Derzeit starten jährlich rund 2500 Studienanfänger:innen ihre Pflegeausbildung an einer FH. Die oft diskutierte Verlängerung der Übergangsfrist für die bisherige Diplom-Ausbildung ist deshalb nicht nötig. [...]

Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz regelt Ausbildung und Berufsrecht. Es wurde 2016 grundlegend überarbeitet. Ziel war die Einführung einer einheitlichen dreistufigen Ausbildung für Pflegekräfte. Die Ausbildung für diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen wurde an die Fachhochschulen verlagert. Neu geschaffen wurde damals der Beruf der Pflegefachassistenz mit einer zweijährigen Ausbildung.

Für den Zeitraum bis 2023 war eine begleitende Evaluierung der Gesetzesänderung vorgesehen, deren Ergebnisse nun vorliegen. Sie zeigen deutlich, dass die Überführung geglückt ist. [...]

Akademisierung schafft Aufwertung der Pflegeberufe
Die steigende Zahl älterer und chronisch kranker Menschen macht die Arbeit zunehmend komplexer. In der EU, den USA, Kanada und vielen anderen Ländern findet die Ausbildung in der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP) überwiegend an Universitäten und Fachhochschulen statt.

Auch in Österreich ist die DGKP-Ausbildung seit 2008 an Fachhochschulen möglich. [...]

Für Personen, die eine Diplomausbildung an einer GuK-Schule abgeschlossen haben, wurde im Rahmen der Pflegereform die Durchlässigkeit verbessert: Seit dem Sommer 2023 können sie mit einem einjährigen Studium den Bachelor-Abschluss erlangen und anschließend ein Masterstudium absolvieren. Das Bachelor-Studium kann auch mit einer Studienberechtigungsprüfung begonnen werden. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Korneuburg vom 25.10.2023:

"Unlängst fand die gemeinsame Abschlussfeier für die Absolventinnen und Absolventen der dreijährigen Ausbildung im gehobenen Dienst zur Gesundheits- und Krankenpflege, der zweijährigen Ausbildung Pflegefachassistenz sowie der einjährigen Pflegeassistenz der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau statt. [...] Vielfältige Berufsmöglichkeiten [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Tirol vom 07.10.2023:

"Nach dem gestrigen Pflegegipfel will das Land jetzt das Gehaltssystem für Pflegerinnen und Pfleger überarbeiten. Konkrete Zahlungen oder Verbesserungen gibt es unmittelbar keine, sagt Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP). Sie verweist auf eine neue Bewertung der Situation. [...] Seit bald 20 Jahren wird vor der Entwicklung gewarnt und Tausende Beschäftigte haben bereits für bessere Bedingungen demonstriert. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Personal. Die letzte Landesregierung versprach bereits Abhilfe, die aktuelle ebenfalls, unter anderem mit einem Pflegegipfel. Dieser fand am Freitagabend mit Berufsvertretern der Pflegebranche und der Politik statt. Allerdings sei lediglich die Hälfte der Personen aus dem Pflegebereich gewesen, wurde bemängelt. [...] Forderung nach echten Taten [...] Pflegeassistenz von Pensionswelle am stärksten betroffen [...] Opposition einig: Pflegegipfel unnötig [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 03.10.2023:

"Jacqueline-Anna Kukula hat Pflegeassistenz-Ausbildung im Senecura-Sozialzentrum in Schladming angetreten – als erster Lehrling in der Steiermark. [...] Mit Jacqueline-Anna Kukula hat die Steiermark jetzt ihren ersten Pflegelehrling. Die 17-Jährige hat am vergangenen Montag im Senecura-Sozialzentrum Schladming ihre dreijährige Pflegeassistenz-Ausbildung gestartet. »Ich wollte schon von klein auf mit Menschen arbeiten und ihnen helfen – da war die Entscheidung für eine Pflegelehre einfach«, sagt Kukula.

Zu Ausbildungsbeginn stehen Theorie sowie hauswirtschaftliche und betreuerische Tätigkeiten im Vordergrund, ab Vollendung des 17. Lebensjahrs dürfen sich Lehrlinge dann auch in der Pflege selbst betätigen. »Jaqueline-Anna darf unmittelbar mit den Bewohnern unseres Sozialzentrums arbeiten, da sie das 17. Lebensjahr schon vollendet hat. Wir freuen uns sehr, sie bei uns im Team zu haben«, sagt Hausleiter Ewald Gallob. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 25.09.2023:

"Die Diplomverleihung für frischgebackenes Pflege-Fachpersonal wurde in Baden groß gefeiert. Gratulationen gab es vom Schuldirektor Markus Zeitlhofer, Konrad Koglhofer von der Gesundheitslandesagentur und Landtagsabgeordneten Christoph Kainz. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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