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61 News gefunden


Zitat APA-OTS/ CS Caritas Socialis GmbH vom 24.10.2023:

"Am 24.10.2023 eröffnete STR. Peter Hacker das neue grüne Pflegezentrum in Wien, die CS Kalksburg. [...] Die neue CS Einrichtung trägt den individuellen Ansprüchen der Pflege, Betreuung und Architektur Rechnung. CS Kalksburg wird Lebensraum für bis zu 152 Personen sein, die eine stationäre Langzeitbetreuung benötigen. Bis zu 25 Personen können täglich das CS Tagezentrum Kalksburg nutzen. Ab 2026 wird auch Betreutes Wohnen angeboten. Die CS Kalksburg ist ein Lebensraum mit individueller Pflege und Betreuung. Ausgezeichnet durch hohe fachliche Kompetenz durch die Spezialisierung für Menschen mit Demenz und durch die palliative Unterstützung steht die CS Kalksburg ab sofort allen Wienerinnen und Wienern offen.

CS Pflegezentrum Kalksburg neu: Innovation in Pflege und Betreuung

152 Personen mit Unterstützungsbedarf finden in der der neuen CS Kalksburg professionelle Pflege, bestmögliche schmerzmedizinische Betreuung, psychosoziale und spirituelle Unterstützung. Die CS Kalksburg ist Teil des CS Hospiz Wien. Der Neubau am Traditionsstandort Kalksburg ist ein Modell für zukunftsweisende Pflege und Betreuung in zukunftsweisender individuell abgestimmter Architektur. [...] Individuelle Pflege und Betreuung in unterschiedlichen Wohnformen [...] NEU: CS Tageszentrum Kalksburg - Facettenreiches Trainingsprogramm tagsüber für Senior:innen und Menschen mit Demenz ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Perg vom 26.06.2023:

"Viele Ehrengäste folgten am Sonntag, 25. Juni, der Einladung des Sozialhilfeverbands (SHV) Perg zur Neu-Eröffnung des generalsanierten und mit neuen Angeboten erweiterten Senioriums. [...]

Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer betonte das Besondere an diesem Projekt. Ein in die Jahre gekommenes Alten- und Pflegeheim wurde generalsaniert und zukunftsfit gemacht, parallel dazu wurden die neuen Bedürfnisse eines Alten- und Pflegeheims sowohl für Bewohnerinnen und Bewohner als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt. Und zusätzlich wurde ein neues Senioren-Tagesbetreuungszentrum, eine Wohngruppe nach dem Chancengleichheitsgesetz für Menschen mit Beeinträchtigung und Pflegebedarf sowie ein Generationen-Motorikpark im Seniorium-Garten implementiert.

Kommunikation zwischen Generationen stärken

Insbesondere die Idee der Verbindung eines Motorikparks mit einem Alten- und Pflegeheim hob Hattmannsdorfer als innovativ hervor, setzt der SHV Perg damit doch bereits zu einem frühen Zeitpunkt durch Prävention und Gesundheitsförderung durch Bewegung an, um den Zeitpunkt eines Pflegebedarfs in der Zukunft möglichst weit nach hinten zu schieben. Außerdem lobte er die im Motorikpark stattfindenden Begegnungen der Generationen als besonders wichtiges Ziel, um den Lebensalltag der Bewohner möglichst attraktiv und abwechselnd zu gestalten und Kommunikation zwischen den Generationen zu stärken. Auch die im Seniorium Grein durch die Schaffung der Wohngruppe aktiv gelebte Inklusion strich Hattmannsdorfer hervor. [...] Das Seniorium Grein umfasst 81 Pflegeplätze für pflegebedürftige Senioren, 15 Pflegeplätze für Personen ab 50 mit Beeinträchtigung und Pflegebedarf (Chancengleichheitsgesetz-Wohngruppe), Senioren-Tagesbetreuungszentrum für bis zu 15 Tagesgäste, Generationen-Motorikpark im Garten. Ein vom Land OÖ mit rund 1,7 Millionen Euro gefördertes Investitionspaket des SHV Perg und damit der 26 Gemeinden des Bezirkes Perg in der Höhe von rund 6,2 Mio. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat WKO/ Kärnten vom 21.03.2023:

"Die Versorgungssicherheit in der stationären Alten- und Pflegebetreuung in Kärnten ist massiv gefährdet, mehr als die Hälfte der Pflegeheimbetreiber schreiben rote Zahlen und stehen kurz vor dem Aus. Grund dafür ist, dass das Land Kärnten in den letzten zehn Jahren die Pflegebetten-Vergütung nur unzureichend angepasst hat. Ohne Valorisierung des Heimtarifs droht der Zusammenbruch der stationären Alten- und Pflegebetreuung. [...]" ...
Quelle: news.wko.at

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Perg vom 03.01.2023:

"Das Seniorium Grein wird 2023 nach rund zwei Jahren Bauzeit wieder seinen Vollbetrieb aufnehmen und künftig zusätzlich zu den 82 Pflegeplätzen für pflegebedürftige Senioren auch ein Senioren-Tageszentrum für bis zu 15 Tagesgäste sowie eine Wohngruppe für bis zu 15 Personen ab dem 50. Lebensjahr mit Beeinträchtigung und Pflegebedarf beherbergen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Neunkirchen vom 11.12.2022:

"Vorgänge in einem Pflegeheim im Bezirk Neunkirchen stehen ab Montag im Zentrum eines für drei Tage geplanten Prozesses am Landesgericht Wiener Neustadt. [...] Zwei Frauen und ein Mann sind angeklagt. Die Vorwürfe drehen sich u.a. um schwere Nötigung und Vernachlässigen wehrloser Personen. Der Heimbetreiber nannte Personalmangel durch Lockdowns und Covid-Krise als Hintergrund der Vorkommnisse. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe 2021 habe man u.a. den Mitarbeiterstand erhöht.

Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft betreffen etwa fehlende Verabreichung von Mahlzeiten und die Anordnung, Sitzhosen zu tragen. Im Fall einer ehemaligen Heimmitarbeiterin soll der Tatzeitraum bis zum Jahr 2015 zurückreichen. Außerdem soll medizinische Behandlung trotz monatelanger sichtbarer Symptome unterlassen worden sein. Die Beschuldigten sollen Seitenteile von Betten nicht befestigt haben, sodass Opfer hinausgefallen und verletzt worden sein sollen. Außerdem sollen Einträge in die elektronische Pflegedokumentation im fremden Namen verfasst worden sein, ohne dass ein Arzt anwesend war. Einer der Angeklagten soll einer Mitarbeiterin mit einer Klage auf 200.000 Euro gedroht haben, sollte sie die einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses nicht unterschreiben. [...] Der männliche Beschuldigte und eine der beiden weiblichen Angeklagten sind nach wie vor bei dem Unternehmen beschäftigt. Die Verhandlung wird am Dienstag und Mittwoch fortgesetzt. Dem Mann, der sich wegen schwerer Nötigung verantworten muss, drohen im Fall einer Verurteilung sechs Monate bis fünf Jahre Haft. Bei den beiden Frauen beträgt der Strafrahmen bis zu drei Jahre. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat DerStandard vom 28.11.2022:

"Die Personalengpässe im Spitalsbereich werden sichtbarer: Zuletzt waren knapp 16 Prozent der Spitalsbetten im Wiener Gesundheitsverbund gesperrt. Beim Spitalsträger gibt es 900 offene Stellen in der Pflege sowie 91 offene Ärztejobs [...]

Rund 900 offene Stellen im Pflegebereich

Eklatant ist der Personalmangel in den Spitälern etwa im Pflegebereich oder in der Anästhesie. So gibt es beim städtischen Spitalsträger rund 900 offene Stellen in der Pflege. Der Wigev sei aber auch einer der größten Ausbildner und habe diesen Bereich zuletzt ausgeweitet: Aktuell würden sich im gesamten Pflegebereich 1400 Personen in Ausbildung befinden.

Dass Personalengpässe evident sind, räumt auch das Gesundheitsressort von Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) ein. So seien 91 Ärztestellen ausgeschrieben, das sind drei Prozent aller Ärztestellen im Spitalsverbund. Im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Anästhesie würde qualifiziertes Personal sofort genommen, heißt es. Bei den Bewerbungen hapert es aber: Ein Grund ist, dass Wien etwa im Bereich Kinderärzte zu wenig zahle, wie es Ärztekammer-Vizepräsident Stefan Ferenci formulierte. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Salzburger Nachrichten vom 28.11.2022:

"Die Tiroler Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) will sowohl die Anstellung pflegender Angehöriger beim Land nach dem Vorbild Burgenland, als auch den Ausbau der 24-Stunden-Betreuung prüfen. Es gelte der Grundsatz »mobil vor stationär«, so Hagele, die in der neuen Regierung für die Agenden Pflege, Bildung, Wissenschaft und Forschung verantwortlich ist, im APA-Interview. Weiters im Fokus sei die Verbesserung der Ausbildungsbedingungen. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat APA Science vom 24.11.2022:

"In Wien entsteht das erste stationäre Pflege- und Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche mit komplexen, chronischen Erkrankungen. Bisher lebten betroffene Kinder trotz abgeschlossener Akutbehandlungen u.a. weiterhin auf Krankenhausstationen, berichtete das Haus der Barmherzigkeit. In dessen Pflegekrankenhaus in der Seeböckgasse in Wien-Ottakring sollen gegen Ende 2023 die ersten jungen Patientinnen und Patienten im neuen Wohnbereich Fridolina einziehen. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat Wiener Zeitung vom 24.11.2022:

"Neues Angebot mit 14 Plätzen für schwerkranke junge Menschen in Ottakring soll Eltern ab Ende 2023 entlasten. [...] Wenn es um Pflege geht, denken alle sofort an alternde Gesellschaft und eine steigende Zahl an hilfsbedürftigen Menschen. Dabei gibt es auch eine ganze Reihe von Kindern und Jugendlichen, die mehrmonatige oder durchgehende Hilfe aufgrund schwerer chronischer Erkrankungen brauchen. Gerade die Pflege junger Menschen ist für Angehörige, im Regelfall die Mütter und Väter, ein regelrechter Hürdenlauf, bis sie Unterstützung und vor allem passende Einrichtungen finden. In Wien soll sich das ab dem kommenden Jahr ändern. Im Haus der Barmherzigkeit in der Seeböckgasse in Ottakring werden 14 Plätze für chronisch kranke Kinder und Jugendliche bis 18 geschaffen.

Die Vorarbeiten für das neue Kinderpflegedomizil »Fridolina« sind im Laufen. Der Fokus liegt dabei auf einer individuellen, alters- und entwicklungsadäquaten Pflege und Betreuung. Damit soll erreicht werden, dass betroffene Kinder und Jugendliche trotz der Therapie so weit wie möglich einen »normalen« Lebensraum abseits von Intensivstationen und Krankenhausaufenthalten vorfinden. Mütter und Väter werden einbezogen. Den Familien und Angehörigen wird im Rahmen von »Fridolina« Unterstützung und Beratung geboten. Jene Eltern, die ihre Kinder zuhause betreuen und versorgen, wird durch Kurzzeitplätze eine zeitweilige Entlastung ermöglicht. [...] Von den insgesamt 14 künftig zur Verfügung stehenden Plätzen werden acht für die Langzeitpflege eingerichtet, weitere sechs Plätze dienen als Kurzzeit- beziehungsweise Hospizpflegeplätze. Der Wohnbereich bietet Kindern und Jugendlichen 24 Stunden Pflege und Betreuung.

Das Angebot richtet sich an Betroffene, deren Akutbehandlung in einem Krankenhaus abgeschlossen ist. Derzeit betreut das gemeinnützige Haus der Barmherzigkeit in sieben Pflegeheimen in Wien und Niederösterreich 1250 Menschen, die intensive Pflege brauchen. ...
Quelle: Wiener Zeitung

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Mistelbach vom 23.11.2022:

"Betriebsratsvorsitzender Franz Hammer erklärt, womit die Mitarbeiter im Landesklinikum Mistelbach derzeit konfrontiert sind. [...] Betriebsratsvorsitzender Franz Hammer spricht mit der NÖN über Überlastungsmeldungen, schwindende Erholungsphasen und zusätzliche Aufgaben fürs Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. [...] NÖN: Können Sie die momentane Situation beschreiben?

Franz Hammer: Ich habe zuletzt sieben Überlastungsmeldungen in den Bereichen Pflege, Verwaltung und im ärztlichen Bereich abgegeben. Die Mitarbeiter sind an mich herangetreten: Sie machen ihren Job noch immer mit Liebe und mit Überzeugung, nur sind sie mittlerweile in einer Situation, dass sie nicht zu 100 Prozent sagen können, dass niemand gefährdet werden wird. Wir haben deshalb den Dienstgeber informiert und Meldung erstattet. Das ist keine Schuldzuweisung, die Mitarbeiter sagen nur: Bitte hilf uns. [...]" ...
Quelle: NÖN.at


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