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1554 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 22.04.2024:

"Seit heuer kann das Land eigene, geförderte Studienplätze für Medizin anbieten. Die Studierenden bekommen als Stipendium monatlich 1.000 Euro. Dafür verpflichten sie sich, nach dem Studium für das Land zu arbeiten. Wird das Medizinstudium vorzeitig abgebrochen, muss eine Strafzahlung bezahlt werden. [...]

In Vorarlberg werden seit heuer drei geförderte Studienplätze für Medizin angeboten. Die angehenden Ärztinnen und Ärzte bekommen einen fixen Studienplatz, müssen dafür jedoch nach der Ausbildung mindestens fünf Jahre im Landesdienst arbeiten. Zusätzlich bekommen sie ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro pro Monat.

Bei Abbruch: 84.000 Euro Strafe

Wird das Medizinstudium jedoch frühzeitig abgebrochen, muss der betroffene Student mit einer Strafzahlung rechen. Für diesen Fall ist eine Vertragsstrafe über 84.000 Euro vorgesehen. Beim Land Vorarlberg habe man sich länger Gedanken über die Höhe und den rechtlichen Rahmen gemacht. Dafür habe man sogar ein eigenes Gutachten erstellen lassen.

Das Gutachten ist zum Schluss gekommen, dass das Land auch bis zu 150.000 Euro Strafe vorsehen kann, wenn Studierende das vereinbarte Ausbildungsverhältnis abbrechen. Damit das Land die Strafe tatsächlich verlangen kann, muss das Studium aber rechtswidrig und schuldhaft beendet werden. Wer also zum Beispiel einen schweren Unfall hat und nicht weiter studieren kann, ist davon nicht betroffen.

Immer mehr Frauen interessieren sich für Medizin [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.04.2024:

"Das steirische Spitalssystem wird in einem nie dagewesenen Ausmaß weiter reformiert. Von der Uniklinik bis zum Leitspital über Voitsberg, Deutschlandsberg, Wagna, Bruck und Leoben. Man muss, denn die Kosten erreichen mit einer Milliarde Abgangsdeckung eine kritische Dimension. [...]

Es ist eines der entscheidenden Themen im steirischen Wahlkampf: Wie kann man die Versorgung der steirischen Spitäler sichern? Es geht um Schlagworte wie Pflegenotstand, Ärztemangel, Wartezeiten, OP-Verschiebungen. Die gute Nachricht: Rund 300 der über 600 offenen Kages-Stellen konnten inzwischen neu besetzt werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Land Tirol/ Amt der Tiroler Landesregierung vom 19.04.2024:

"58 Kinderbildungs- und 12 Pflegeeinrichtungen im Bezirk Lienz sowie 126 Kinderbildungs- und 25 Pflegeeinrichtungen im Bezirk Kufstein: Die Gespräche haben gezeigt, dass im [...] Bereich Pflege in der regionalen Weiterentwicklung des Angebots angesetzt werden muss.

Im Pflegebereich betreuen im Bezirk Kufstein aktuell 800 Pflege- und Betreuungskräfte insgesamt rund 2.800 Menschen stationär und mobil in den 15 Alten- und Pflegeheimen sowie in zehn weiteren Pflege- und Betreuungsorganisationen. [...]

Im Bezirk Lienz sind es aktuell rund 510 Pflege- und Betreuungskräfte, die insgesamt 1.625 Menschen stationär und mobil in den vier Alten- und Pflegeheimen sowie in acht weiteren Pflege- und Betreuungsorganisationen betreuen. [...]

Gemeinsam mit der Stabstelle Strukturentwicklung Pflege unterstützt das Land Tirol die Einrichtungen und Gemeinden dabei, Synergien zu nutzen und Potenziale zur Stärkung der Regionen auszuarbeiten. Langfristig sollen in den Regionen sogenannte Pflegeleuchttürme entstehen. Diese umfassen ein Angebot aus mehreren Pflegeformen wie stationäre Pflege mit Tagespflege und mobiler Pflege. Dadurch werden den Pflegebedürftigen die beste medizinische Versorgung in höchster Qualität ermöglicht und pflegende Angehörige unterstützt. Auch bestehende Einrichtungen wie die Landespflegeklinik in Hall sollen durch regionale Entwicklungen entlastet werden. So sind ab 2027 auch am Bezirkskrankenhaus in Kufstein insgesamt zehn neue Schwerpunktpflegeplätze und am Bezirkskrankenhaus Lienz weitere 24 Plätze geplant. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Heute/ Wien vom 19.04.2024:

"Lange Wartezeiten für mobile Dienste zu Hause, zu wenig Personal und Bettensperren in Pflegeheimen: Laut Arbeiterkammer (AK) fehlen bis 2030 rund 75.000 Arbeitskräfte im Pflegebereich. Stadt Wien und Fonds Soziales Wien (FSW) wollen nun rund 150 philippinische Pflegekräfte in die Bundeshauptstadt holen. Die ersten fünf sind bereits angekommen. [...]

Seit Anfang März erweitert das Frauen-Quintett das Team des Casa-Leben-Pflegewohnhauses Casa Kagran (Donaustadt), in dem zehn Hausgemeinschaften zu je 14 pflegebedürftigen Menschen untergebracht sind. [...] Die diplomierten Pflegekräfte sind fertig ausgebildet, weisen mindestens eine zweijährige Berufserfahrung auf und können Deutsch auf B1-Niveau. In Wien werden sie mit Wohnraum, einer Grundausstattung an Wohnbedarf sowie einer SIM-Karte versorgt. Zudem erhalten sie Unterstützung beim Zugang zu einem Konto oder bei der Organisation von Sprachkursen. [...]

Ab Sommer werden weitere Einreisen philippinischer Pflegekräfte erwartet, zudem sind neben Casa Leben auch weitere Organisationen für die Aufnahme im Gespräch. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Brigittenau vom 19.04.2024:

"Im Pensionistenwohnhaus am Brigittaplatz wird den Seniorinnen und Senioren so einiges geboten. Zuletzt lud man zu einem Kino-Nachmittag mit Popcorn und Zuckerwatte. [...] Was wäre Filmschauen ohne Popcorn und Zuckerwatte? Das dachte sich das Haus Brigittenau und lud die Seniorinnen und Senioren zum Kino-Nachmittag, mit allem drum und dran.

Während der Streifen im Speisesaal des Pensionistenwohnhauses über die große Leinwand lief, konnten es sich die Seniorinnen und Senioren mit den Schmankerln sowie Würsteln und Getränken gemütlich machen. [...] Das Seniorenwohnhaus ist eines der 30 Häuser zum Leben, welche vom Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser der Stadt Wien betrieben werden. [...] Im Haus Brigittenau wird unterstütztes und betreutes Wohnen geboten. Aber auch Menschen mit Pflegebedarf sind hier gut aufgehoben. Mehr Infos erhält man direkt hier online oder telefonisch [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 17.04.2024:

"Für Christoph Gisinger ist die willkürliche Trennung zwischen Gesundheits-, Rehabilitations- und Pflegesystem in Österreich ein entscheidendes Manko. Gisinger weiß als Institutsleiter beim Haus der Barmherzigkeit mit einem Standort in der Seeböckgasse in Ottakring gut Bescheid um Schwächen durch die Aufsplitterung bei der Betreuung kranker und behinderter Menschen zwischen Sozialversicherung und Bundesländern. Für Verbesserungen bei der »Pflege« fordert er nicht nur eine Reduktion der für Mitarbeiterinnen vom Beruf abschreckenden »überbordenden Dokumentation«, sondern auch eine Neubestimmung der Rolle der Bundesländer bei der Planung, Steuerung und Finanzierung. [...]

Der Institutsleiter im Haus der Barmherzigkeit, das Pflegeeinrichtungen an mehreren Standorten in Wien und Niederösterreich betreibt, beklagt nicht nur das De-facto-Abschieben von Menschen, die Langzeitpflege brauchen, durch Spitäler und Sozialversicherung. Die Strukturen müssten besser zwischen der Versorgung durch Hausärzte, Spitäler, Pflegeheime, Rehabilitation bis hin zur Sozialarbeit abgestimmt werden. [...]

Forderung nach schrittweisen, längerfristigen Reformen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 16.04.2024:

"Auf Einwohner gerechnet werden in Kärnten am meisten Patienten fixiert. Als Gründe gelten Überalterung, Personalmangel und zunehmende Gewalt. [...] Während der Coronazeit sind die Fixierungen von Patienten in Österreichs Krankenhäusern stark angestiegen. Rückläufig waren sie seither nicht mehr. Wie die »Patientenanwaltschaft Vertretungsnetz« ermittelte, werden diese Zwangsmaßnahmen nirgends so häufig angewendet, wie in Kärnten. 103 Patienten wurden im Vorjahr auf 100.000 Einwohner gerechnet am Bett fixiert. In der Steiermark waren es beispielsweise 88, in Niederösterreich 48. [...] Bezogen auf Patientenzahlen zeigt sich ein Ost-West-Gefälle. In Wien und im Burgenland wird etwa doppelt so viel beschränkt wie in Tirol und Salzburg. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 16.04.2024:

"Es gibt viele verschiedene Jobs im Sozialbereich, Ausbildungen können mit oder ohne Matura absolviert werden. Wer sich für eine Anstellung in diesem Bereich interessiert, konnte sich auf der Connect Karrieremesse Sozialwirtschaft wichtige Informationen holen. Insgesamt 45 [...] Einrichtungen und Ausbildungsstätten gaben am Dienstag in der FH ÖÖ – Campus Linz Auskunft über Jobs, Verdienst- und Karrieremöglichkeiten, Zivildienst und FSJ-Plätze sowie Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote, Förderungen und Stipendien. Vor allem bietet die FH Oberösterreich an der Fakultät in Linz vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten für die Tätigkeit in der Sozialwirtschaft an. [...]

»Es ist unsere zentrale Aufgabe, Menschen für Berufe im Sozial- und Pflegebereich zu gewinnen. Im Pflegebereich haben wir mit der Fachkräftestrategie bereits 50 ganz konkrete Maßnahmen erarbeitet, damit unsere Eltern und Großeltern gut in Oberösterreich alt werden können«, so der Sozial-Landesrat, der etwa auf Pflegestipendien oder die Übernahme des Schulgelds verweist. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 14.04.2024:

"Anlässlich dieses besonderen Jubiläums übermittelte auch Senioren-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister persönlich ihre Geburtstagswünsche: »Ich durfte ihr bereits zum 101. Geburtstag gratulieren und ich habe mich damals mit einem Wiedersehen verabschiedet. Es freut mich sehr, dass ich auch heuer zum 102. Geburtstag im PBZ St. Pölten wieder mitfeiern durfte, denn dieser Geburtstag ist schon etwas sehr Besonderes.« [...]

»Lucia Svejkovsky ist seit vier Jahren Bewohnerin in unserem Haus und wir freuen uns sehr, dass sie bei uns ist und weiterhin bei so guter Gesundheit«, so die PBZ-Leitung Regina Kos und Jörg Ney. Auch die Jubilarin freute sich über die Feier und die zahlreichen Wünsche. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 13.04.2024:

"In Niederösterreich könnte es wieder eine zweite Privatuniversität geben, an der ein Studium der Humanmedizin möglich ist. Gutachter sprachen der Danube Private University (DPU) in Krems eine Akkreditierungsempfehlung aus, nachdem sie der DPU diese im Vorjahr entzogen hatten. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at


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