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195 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Tulln vom 19.04.2024:

"Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln erhielten neun Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungszweige Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz ihre Zeugnisse und damit ihre Berufsberechtigung. Sie sind nun bereit, ihre wertvolle Arbeit im Pflegebereich zu leisten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Korneuburg vom 12.04.2024:

"Die Diplomfeier der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau fand anlässlich des Abschlusses der zweijährigen berufsbegleitenden Pflegeassistenz-Ausbildung in Stockerau statt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Steiermark vom 12.04.2024:

"Um die Teuerung und gestiegenen Gehaltskosten abzufedern, stellt die Landesregierung zusätzlich 120 Millionen Euro für den Pflege- und Sozialbereich zur Verfügung. Trägerorganisationen sehen darin einen wichtigen Schritt, dem aber weitere folgen müssten. [...] Geld löst keine Strukturprobleme [...] Auch niederqualifizierteres Personal gesucht [...] Das Bündnis für Pflege mit Franz Ferner zeigt sich zuversichtlich für weitere Verhandlungen mit dem Land und spricht von einer bisher konstruktiven Zusammenarbeit. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Stadt Graz vom 11.04.2024:

"In Österreich besteht bereits seit Jahren ein akuter Pflegefachkräftemangel. Gut ausgebildete Pflege-Kräfte werden daher dringend gesucht. Viele Migrant:innen möchten beruflich in der Pflege tätig werden. Häufig scheitern sie jedoch häufig an den Sprachkenntnissen oder am fehlenden Systemwissen. An diesem Punkt setzt der dreimonatige Ausbildungs- und Berufsvorbereitungskurs »migrants care« an. Dieser bietet eine Kombination aus fachsprachlichen und berufsspezifischen Unterrichtseinheiten, um für die anschließende Pflegeausbildung gut gerüstet zu sein. Ergänzende Unterstützung erhalten die Teilnehmenden durch eine individuelle Beratung und laufendes Coaching für die Aufnahmeverfahren an den Ausbildungseinrichtungen.

Die Stadt Graz finanziert nun einen weiteren Kurs - damit stehen in Graz insgesamt fünf Kurse für jeweils 16 Personen zu Verfügung. [...] Weiterführende Informationen [...] Der Kurs ist kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie ein Schulungsarbeitslosengeld oder eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) durch das AMS. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 09.04.2024:

"Kürzlich schlossen 17 Absolventinnen und ein Absolvent ihre Ausbildung der Pflegefachassistenz an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Freistadt (GUKPS) erfolgreich ab. [...]

Für sieben Absolventinnen beginnt die berufliche Laufbahn demnächst am Klinikum Freistadt. Alle weiteren Absolventen freuen sich auf spannende, regionale Arbeitsstellen im Bereich der Pflege. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 09.04.2024:

"An der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) haben dieser Tage elf Absolventinnen und Absolventen erfolgreich ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform abgeschlossen. [...]

Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird ihre berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen.[...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Sich im Alter bei der Bewältigung von Belastungen mehr anstrengen zu müssen, erhöht offenbar das Sterberisiko. In einer neuen Studie lebten jene Männer länger, die mehr Kompetenz im Umgang mit Stress aufwiesen. [...]

Das Leben zwingt dem Menschen oftmals Probleme, Stress und Krisen auf. Wie Individuen darauf reagieren, ist unterschiedlich. Werden Anstrengungen unternommen, um sich durch ein Ereignis oder eine Situation zu navigieren, wendet man sogenannte Bewältigungsstrategien, in Anlehnung an das englische Wort für »bewältigen« auch Coping-Mechanismen genannt, an.

Während der Einfluss von Belastungen auf das Sterberisiko in der Vergangenheit wissenschaftlich bereits eingehend beleuchtet wurde, haben weitaus weniger Untersuchungen analysiert, wie sich unser konkreter Umgang mit Stressoren langfristig auf unsere Gesundheit auswirkt. [...] Wenn man Problemlagen mit viel Kraftaufwand begegnet

In einer neuen Studie der Boston University konnten Forschende nun feststellen, dass bei älteren Männern der Gesamtaufwand für die Bewältigung von Stress ein relevanter Indikator für ihre Langlebigkeit ist. Größere Bewältigungsanstrengungen waren mit einem um 14 Prozent höheren Sterberisiko verbunden. Heißt, zugespitzt formuliert: Wer Krisen im Alter mit links meistert, lebt länger. [...] Die Forschenden verfolgten 743 Männer, die an der Veterans Affairs Normative Aging Study, einer Längsschnittstudie, die die Auswirkungen des Alterns auf verschiedene Gesundheitsprobleme untersucht, teilnahmen. Zwischen 1993 und 2002 füllte jeder Mann einen Stress- und Bewältigungsfragebogen aus, in dem er das stressigste Ereignis des vergangenen Monats benennen, den Stressgrad des Problems bewerten und angeben musste, inwieweit er bestimmte Strategien zur Bewältigung des Problems einsetzte. Die Forschenden analysierten die Daten und sahen sich an, inwieweit die individuellen Belastungen, die spezifischen Bewältigungsstrategien und der Gesamtaufwand ...
Quelle: kurier.at

Zitat Tips/ Ried vom 19.03.2024:

" Im Rieder Krankenhaus wurden vier Medizinerinnen und fünf Mediziner zu Oberärztinnen beziehungsweise Oberärzten ernannt. [...] Im Rahmen des diesjährigen Louisenfestes zu Ehren der Ordensgründerin Hl. Louise von Marillac erhielten Georg Fürtauer (Innere Medizin), Magdalena Gramberger (Innere Medizin), Ana Grigorova (HNO), Sandra Himmelbauer (Pädiatrie), Regina Hujber-Pichler (Gynäkologie), Roman Kellermayr (Urologie), Andreas Pichler (Anästhesie), Markus Preischer (Urologie), Paul Weidinger (Anästhesie) ihre Ernennungsurkunden. [...] In achtzehn verschiedenen medizinischen Fachbereichen und in der Allgemeinmedizin werden Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ausgebildet. Nach dem Ende ihrer Basis- und Facharztausbildung werden sie zu Oberärztinnen und Oberärzten ernannt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Krems vom 15.03.2024:

"Ein neues Forschungsprojekt des IMC Krems beforscht im Kontext des Klimawandels die digitale Gesundheitskompetenz in der Laienpflege. [...] Der Klimawandel stellt eine zunehmende Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar, wobei steigende Temperaturen, häufigere Hitzewellen, verstärktes Allergierisiko und Luftverschmutzung neue Herausforderungen für die Pflege von vulnerablen Gruppen mit sich bringen.

Unersetzlich

Während sich die Forschung verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels im professionellen Pflegebereich befasst, gibt es bisher nur geringe Anstrengungen, diese Thematik auch im Bereich der Laienpflege zu untersuchen. Pflegende Angehörige und 24h-Betreuende leisten einen unersetzlichen Beitrag für das Gesundheitssystem, haben eine hohe Arbeitsbelastung und eine enorme Verantwortung für die zu betreuenden Personen. Mit den Klimawandelfolgen steigen sowohl ihre eigenen gesundheitlichen Risiken als auch die der betreuten Personen.

Risikominimierung mittels App

In diesem Kontext startet das Projekt »Klimawandel und Gesundheit im Kontext von Laienpflege«, das vom IMC Krems, der ÖSB Consulting GmbH und der Arbeitsgemeinschaft Pflegegruppe ins Leben gerufen wurde und von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) finanziert wird.
Ziel des Projekts ist es, die Gesundheitskompetenz von 24-Stunden-Betreuenden und pflegenden Angehörigen in Bezug auf die klimabezogenen Herausforderungen zu untersuchen und zu stärken.
Hilfestellung

Dafür soll eine App entwickelt werden, die Menschen im Bereich der Laienpflege Informationen über den Klimawandel und dessen gesundheitliche Auswirkungen an die Hand gibt. Die App soll Anleitungen zur Risikobewertung und klimasensiblen Betreuung beinhalten, die Laienpflegepersonen einfach in ihrem Pflegealltag umsetzen können, um sowohl für sich als auch für die zu betreuenden Personen die gesundheitlichen Risiken zu minimieren. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Güssing vom 21.02.2024:

"Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Jugendangelegenheiten und Zivildienst, besuchte die Seniorenpension des Hilfswerks und sprach dort mit Angestellten und leitenden Mitarbeitern über die aktuelle Pflegesituation. [...] »Mit der Möglichkeit, im Rahmen des Zivildienstes eine anerkannte Grundausbildung im Bereich der Pflege zu absolvieren wurde ein wichtiger Schritt getan, um den Pflegeberuf auch für junge Männer zu attraktivieren«, so Plakolm. Dabei sind Zivildienstleistende mit dem Absolvieren des UBV-Moduls (Unterstützung in der Basisversorgung) berechtigt, gewisse Arbeiten in der Pflege selbständig durchzuführen, entlasten so die Pflegekräfte und verfügen über eine anrechenbare Grundausbildung für eine weitere Laufbahn in der Pflege oder in sozialen Berufen. [...] Dass eine weitere Attraktivierung des Pflegeberufs unumgänglich ist, darauf verwiesen auch der Geschäftsführer des Hilfswerks Burgenland Nikolaus Scharmer und Heimleiterin Doris Herczeg. »Es muss für Menschen in der Pflege auch leichter möglich sein, sich berufsbegleitend fort- und weiterzubilden«, so Scharmer. Dadurch würde Mitarbeitern in Pflegeberufen zusätzlich eine Weiterentwicklung und auch ein berufliches Weiterkommen in ihrem Job ermöglicht. [...]

Einig waren sich alle auch darüber, dass es wichtig sei, Menschen so früh wie möglich in den Pflegeberuf zu holen. Dazu verwies Staatssekretärin Plakolm auf die Pflegelehre ab dem Alter von 15 Jahren, wo bereits junge Menschen mit diesem Berufswunsch die Möglichkeit bekommen, in Form einer stufenweisen Einführung in dieses Berufsbild ihren Wunschberuf zu verwirklichen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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