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109 News gefunden


Zitat ORF News vom 12.04.2024:

"Der Fachkräftemangel ist ein großes Thema auf dem Arbeitsmarkt und wird sich laut Prognosen in den kommenden Jahren weiter verschärfen. In einer am Freitag veröffentlichten »Bestandsaufnahme« stellt der Rechnungshof (RH) Ursachen und Empfehlungen gegenüber. Aktuell vermisst er in Österreich eine »Gesamtstrategie« gegen den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. [...] Faktor Aus- und Weiterbildung [...] Thema Teilzeit [...] Knackpunkt Kinderbetreuung [...] Komplizierte Rot-Weiß-Rot-Karte [...] Verfahren soll verbessert werden [...] Kritik an Regierung [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Tips/ Steyr vom 05.04.2024:

"Elf Absolventen schlossen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform ab. Vier von ihnen mit »ausgezeichneten Erfolg«. [...] Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird die berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Seit dem Vorjahr gibt es in Oberösterreich um 396 Pflegekräfte mehr. Hohe Teilzeitquote und mobile Betreuung sind 2024 im Fokus. [...]

Am stärksten zugenommen hat die Berufsgruppe der Fachsozialbetreuenden, gefolgt von Pflegeassistenz. Zu den 396 Personen zählen auch die 80 Pflegekräfte aus den Philippinen und 183 Stützkräfte, die ohne Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen und im Job die Ausbildung starten. [...]
Durch diese Personalerhöhungen gab es 2023 erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang von 106 leerstehender Betten in Alten- und Pflegeheimen, ebenso wurde der Aufnahmestopp wegen Personalmangel um ein Drittel reduziert. Neben dem Personal ist auch die Zahl der Personen in Ausbildung gestiegen. Zu Jahresende waren 1.576 Personen in einer Pflegeausbildung. Das sind um 171 mehr als im Vorjahr. [...]

Neben den positiven Auswirkungen gibt es jedoch noch Bereiche, in denen weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen. Vor allem das geringe Beschäftigungsausmaß von durchschnittlich 73 Prozent in Pflegeberufen soll 2024 in Angriff genommen werden. [...]

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der mobilen Betreuung, denn die positive Personalentwicklung beschränkt sich auf den stationären Bereich. Bei den mobilen Diensten ist die Anzahl der Mitarbeitenden gesunken. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Tips/ Oberösterreich vom 20.03.2024:

"Seit einem Jahr ist die Oö. Fachkräftestrategie Pflege in Umsetzung, die gemeinsam vom Sozial-Ressort des Landes OÖ, Städte- sowie Gemeindebund initiiert wurde. Nach einem Jahr gebe es bereits positive Wirkung: Knapp 400 Personen mehr sind im Vergleich zu 2022 im Pflegeberuf in Alten- und Pflegeheimen. [...]

Beschäftigungsplus in Alten- und Pflegeheimen [...] Mehr Personen in Ausbildung [...] Weniger leerstehende Betten [...]

Im Jahr 2024 wird einer der Schwerpunkte sein, das Beschäftigungsausmaß zu erhöhen. Das durchschnittliche Beschäftigungsausmaß liegt aktuell bei 72,9 Prozent, bei den Mobilen Diensten ist die Teilzeitquote traditionell höher, das Beschäftigungsausmaß liegt hier aktuell bei 47,6 Prozent. [...]
Schwerpunkt auf Mobile Pflege [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kurier vom 19.03.2024:

"Auch wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen: Der klassische, noch aus dem männlich geprägten Industriezeitalter stammende Erwerbsarbeitsrhythmus von Montagfrüh bis Freitagmittag ist passé. Der Strukturwandel hin zur Dienstleistungsgesellschaft hat die Arbeitswelt verändert, sie bunter, flexibler und individualistischer gemacht. In Österreich gilt seit fast 50 Jahren die 40-Stunden-Woche als Normalarbeitszeit, seit 1985 gelten in manchen Branchen 38,5 Stunden als normal, in der Sozialwirtschaft sind es 37 Stunden. Tendenz weiter fallend. Das Arbeitszeitgesetz erlaubt schon jetzt eine große Bandbreite an Beschäftigungsformen von der Geringfügigkeit bis zur 60-Stunden-Woche. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 07.03.2024:

"Zum Internationalen Frauentag am 8. März ziehen die Häuser zum Leben eine positive Bilanz über den Erfolg ihrer Maßnahmen zur Verbesserung für Frauen im Bereich Pflege und Betreuung. [...]

Bei den Häusern zum Leben beträgt die Quote der weiblichen Führungskräfte 62,94 Prozent. [...]
Die Häuser zum Leben stärken und fördern ihre Mitarbeiterinnen mit verschiedenen Angeboten. Dazu zählen die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten und Führungspositionen auch in Teilzeit. [...]

Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) bzw. die Häuser zum Leben sind mit 30 Pensionisten-Wohnhäusern in 21 Wiener Gemeindebezirken der größte Anbieter von Senior*innenbetreuung in Österreich. [...] Zudem besuchen wienweit tausende ältere Menschen täglich die 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiter Samariter Bund Österreichs vom 07.03.2024:

"»Gender-Care-Gap« muss endlich geschlossen werden! [...]
Ob im Rettungswesen, in der Pflege oder in der Sozialarbeit: Der Samariterbund ist weiblich! Mehr als die Hälfte aller Samariterbund-Beschäftigten sind Frauen, im Bereich der Pflege sogar über 80 Prozent. [...]
Frauen übernehmen 43 Prozent mehr unbezahlte Sorgearbeit – dazu zählen vor allem Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen [...]

Für Hundsmüller ist dieser eklatante »Gender-Care-Gap« das größte Hindernis auf dem Weg zur kompletten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gleichstellung: »Echte Gleichberechtigung wird nur dann möglich sein, wenn die alltägliche Care-Arbeit gerecht zwischen Männern und Frauen aufgeteilt ist.« [...]

Als Arbeitgeber mit einer größtenteils weiblichen Belegschaft ist sich der Samariterbund seiner Verantwortung bewusst und setzt auf familienfreundliche, flexible Beschäftigungsmodelle. Aber Reinhard Hundsmüller sieht hier auch die Politik in der Pflicht [...] Zudem müsse im Sozial- und Gesundheitsbereich endlich die Einkommenssituation verbessert werden. [...]

Armut ist weiblich

Ein gleichberechtigter Zugang zur Arbeitswelt ist für den Samariterbund zugleich die beste Versicherung gegen Altersarmut. [...] Immer wieder schlittern Frauen in die Altersarmut, weil ihnen aufgrund von Kinderbetreuung und anderer Pflegearbeit Pensionsversicherungsjahre fehlen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Steiermark vom 04.03.2024:

"1.427 öffentliche Apotheken hat es in Österreich Ende 2023 gegeben – in den vergangenen 20 Jahren wurden 264 Standorte eröffnet. Jeden Monat sperre eine Apotheke auf, hieß es dazu am Montag bei der Apothekertagung in Schladming. [...]

Personal gesucht
Rund 86 Prozent aller angestellten Apothekerinnen und Apotheker sind weiblich. Das schlägt sich in der Leitung noch nicht dementsprechend nieder, aber mehr als jede zweite Apotheke wird bereits von einer Frau geführt [...] Der Apothekerverband beziehungsweise die Pharmazeutische Gehaltskasse präsentierten in Schladming eine Online-Apothekenbörse für den Verkauf von bestehenden Apotheken sowie ein neues Portal zur Stellenvermittlung. [...]

»Unser Traum wäre eine Inflationsanpassung«
Die Apothekenleistung – die den Apotheken zurechenbaren Kosten an den Krankenkassenausgaben – stieg seit 2012 um rund 13,6 Prozent. Die Einnahmen der Krankenkassen sind im Vergleichszeitraum hingegen um rund 47,9 Prozent auf 22,7 Milliarden Euro gestiegen, geht aus dem präsentierten Jahresbericht hervor. »Dass es hier Reparaturbedarf gibt, ist klar«, sagte Gerhard Kobinger, Vizepräsident der Apothekerkammer. Die Lohn-, Energie und Betriebskosten seien gestiegen, und dies werde den Apotheken nicht abgegolten [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz-Umgebung vom 29.02.2024:

"Unterpremstätten. Im Senioren-Zentrum Unterpremstätten sind wir auf der Suche nach engagierten PflegeassistentInnen, die unser Pflegeteam verstärken möchten. Sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitstellen sind verfügbar. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF News vom 28.02.2024:

"»Ganze Männer machen halbe-halbe«, hieß es Mitte der 1990er Jahre, als man mit einer vieldiskutierten Kampagne für eine gleichmäßigere Aufteilung von Tätigkeiten abseits der Erwerbsarbeit warb. Geht es nach aktuellen Zahlen, kommt die Idee hierzulande weiter nur sehr schleppend vom Fleck, hieß es bei einem Pressegespräch am Mittwoch. [...]

In Österreich bewege sich etwas »in Richtung mehr Egalität«, dieser Prozess laufe »allerdings in sehr kleinen Schritten« ab, erklärte die Soziologin Caroline Berghammer von der Universität Wien und vom Institut für Demografie der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) [...]

Großteil weiter in Verantwortung von Frauen [...] Ruf nach Vollzeit greift zu kurz [...] Auch Angehörigenpflege »meistens weiblich« [...] »Von echten Fortschritten kann nicht die Rede sein« [...]" ...
Quelle: orf.at


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