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120 News gefunden


Zitat ORF Niederösterreich vom 19.04.2024:

"Eine 87-jährige Frau hat am späten Donnerstagnachmittag zwei Einbrecher in ihrem Einfamilienhaus in Maria Anzbach (Bezirk St. Pölten) überrascht. Die Eindringlinge stießen die Pensionistin zu Boden und flüchteten. Die Frau wurde verletzt. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat WeLT/ Deutschland vom 19.04.2024:

"Alte und kranke Menschen werden in den Unterkünften geschubst, vernachlässigt, beklaut. Auch sie selbst greifen Pflegekräfte und andere Bewohner an. Gesprochen wird darüber kaum. Ein erfahrener Pfleger berichtet, auch über seine eigenen Grenzüberschreitungen. [...]" ...
Quelle: welt.de

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 18.04.2024:

"Zahl der Straftaten in Kärntens Kranken- und Pflegeeinrichtungen steigt, wie die aktuelle Statistik zeigt. »Gewalt darf kein Berufsrisiko sein«, mahnt Betriebsrat. [...]

Zu einem gefährlichen Übergriff kam es letzte Woche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Klagenfurt: Ein 16-jähriger Patient mit einer Zwangsstörung attackierte drei Pflegerinnen zum Teil so schwer, dass sie chirurgisch versorgt werden mussten. Früher wurden solche Patienten vorübergehend an der Abteilung für Erwachsenenpsychiatrie behandelt, was aufgrund der aktuellen Rechtssprechung aber nicht mehr möglich ist. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.04.2024:

"Sehr oft sind es junge Angeklagte, die sich wegen Straftaten unter Verwendung eines Messers vor Gericht wiederfinden. Am Mittwoch, in einem Schöffenprozess am Salzburger Landesgericht, war das jedoch ganz anders. Auf der Anklagebank saß ein bereits 86-jähriger, schon ziemlich gebrechlicher Senior. Er soll seinen auch schon 78-jährigen Nachbarn in einem Wohnblock mit einem Springmesser bedroht und zudem versucht haben, in Richtung dessen Bauch zu stechen. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 16.04.2024:

"Auf Einwohner gerechnet werden in Kärnten am meisten Patienten fixiert. Als Gründe gelten Überalterung, Personalmangel und zunehmende Gewalt. [...] Während der Coronazeit sind die Fixierungen von Patienten in Österreichs Krankenhäusern stark angestiegen. Rückläufig waren sie seither nicht mehr. Wie die »Patientenanwaltschaft Vertretungsnetz« ermittelte, werden diese Zwangsmaßnahmen nirgends so häufig angewendet, wie in Kärnten. 103 Patienten wurden im Vorjahr auf 100.000 Einwohner gerechnet am Bett fixiert. In der Steiermark waren es beispielsweise 88, in Niederösterreich 48. [...] Bezogen auf Patientenzahlen zeigt sich ein Ost-West-Gefälle. In Wien und im Burgenland wird etwa doppelt so viel beschränkt wie in Tirol und Salzburg. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat BVZ/ Oberwart vom 10.04.2024:

"Der Oberste Gerichtshof hatte das im Dezember 2022 gegen den 48-jährigen Arzt am Landesgericht Eisenstadt verhängte Urteil aufgehoben. Daher muss das Strafverfahren gegen den Mediziner jetzt im zweiten Rechtsgang neuerlich durchgeführt werden.

Ihm wird vorgeworfen, von Juni bis September 2021 vier Patientinnen im Aufwachraum seiner Ordination im Südburgenland nach einer Sedierung im Intimbereich berührt zu haben.

Am Dienstag, 9. April 2024, waren ein mutmaßliches Opfer in einer direkten Aussage im Gerichtssaal und drei weitere Frauen in Form von Videoaufnahmen ihrer kontradiktorischen Einvernahmen zu Wort gekommen.

Am Mittwoch, 10. April, wurde der Prozess mit den Aussagen der Assistentinnen fortgesetzt, die in der Ordination des angeklagten Arztes mitarbeiten. [...] Nach den Zeugeneinvernahmen folgten die Schlussplädoyers. Kurz vor 13 Uhr zog sich der Schöffensenat zur Beratung zurück. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Der Standard vom 04.04.2024:

"Das Bundeskanzleramt legt einen umfassenden Bericht zum Status quo der Gleichberechtigung vor. In vielen Bereichen zeigt sich Österreich traditionsverliebt [...] Wie steht es um die Gleichstellung in Österreich? Viele Antworten auf diese komplexe Frage gibt eine neue Publikation des Bundeskanzleramts. Die 334 Seiten umfassende Publikation »Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« ordnete diesen großen Bereich dafür in sechs »zentrale Gleichstellungsdimensionen«: Bildung, Arbeit und Beruf, Kinderbetreuung, Gesundheit und Pflege, Repräsentation und Beteiligung sowie geschlechtsspezifische Gewalt. [...] Der Bericht bildet zusätzlich zu den strukturellen Unterschieden zwischen den Geschlechtern auch ihre Entwicklungen ab. Thematisiert werden hauptsächlich frauenpolitische Klassiker wie der Gender-Pay-Gap oder die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, doch es gibt auch Spots auf Geschlechterdifferenzen, die zwar als weniger wichtig eingestuft werden könnten, aber ebenso einiges über die stabilen Rollenbilder von Männern und Frauen verraten. Etwa durch den Unterschied beim Obst- und Gemüsekonsum von Männern und Frauen. [...] Elternschaft [...] Bildung [...]

Unbezahlt

Ein klares Problem zeigt sich in der wachsenden Teilnahme von Frauen am Arbeitsmarkt einerseits und einem kaum wachsendes Mehr an unbezahlter Arbeit durch Männer andererseits. Mit der Vereinbarkeit von Job und Familie schlagen sich somit weiter vor allem Frauen herum. Hinzu komme, dass in Österreich die Kinderbetreuungseinrichtungen in vielen und vor allem ländlichen Gegenden Österreichs dem veränderten Arbeitsalltag vieler Frauen nicht entsprechen.

Auch im EU-Vergleich steht Österreich nicht gut da: Die Kluft zwischen Männern und Frauen liegt bei der Kinderbetreuung in Österreich um 15 Prozentpunkte über dem EU27-Durchschnitt von 12,4 Prozent. Noch traditioneller sind Frauen und Männer in Österreich, wenn es um die Hausarbeit geht. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 27.03.2024:

"Anhaltende Überforderung, psychische Belastungen und zu wenig Unterstützung kann bei pflegenden Angehörigen zu Übergriffen und Gewalt gegen die zu pflegende Person führen. Linzplus-Gemeinderätin Renate Pühringer, selbst pflegende Angehörige, brachte dieses heikle Thema in der letzten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Als Unterstützungsmaßnahme forderte sie die Einrichtung eines Notfall-Telefons sowie eines Pflege-Notfall-Dienstes. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und an das zuständige Ausschuss zugewiesen. [...] Die Linzplus-Gemeinderätin schlägt außerdem vor, gemeinsam mit den Beratungsorganisationen, den Einsatzkräften der Polizei und der Rettungsdienste eine Bestandsaufnahme in Sachen wahrgenommener Gewalt zu erstellen. Anschließend sollen wirkungsvolle Maßnahmen zur Nothilfe in akuten Überlastungssituationen von pflegenden Angehörigen entwickelt werden. Darunter auch Schulungen bei ärztlichem und Pflegepersonal, um Gewalt zu erkennen und Hilfe organisieren zu können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 17.03.2024:

"Eine neue Handyapp könnte den Heimweg künftig sicherer machen. Die App »Coming Home Safe« hat eine Chatfunktion, es kann der Standort verfolgt werden, und für den Notfall gibt es einen Alarmknopf. Derzeit sucht man allerdings noch Unterstützung für Nachtdienste. [...]

Wenn etwa die Party spät endet, fühlen sich viele auf dem Heimweg unsicher. Einige Frauen und Mädchen rufen deshalb beispielsweise eine Vertrauensperson an und lassen sich zumindest akustisch begleiten. Aber was, wenn niemand von den eigenen Kontakten erreichbar ist? Genau in diesem Fall soll die »Coming Home Safe«-App helfen. Die Idee für diese App hatte ein gleichnamiger Verein aus Niederösterreich, programmiert wurde sie in der HTL Wien West.

Jetzt ist die App fertig, inklusive Chatfunktion. Dahinter verbirgt sich allerdings kein Chatbot, sondern man kann sich mit realen Menschen unterhalten, um sich sicherer zu fühlen. Außerdem wird der Standort der Nutzerinnen und Nutzer verfolgt, bis sie sicher zu Hause angekommen sind. Datenschutzrechtlich sei dies abgeklärt, die Daten würden nach 72 Stunden wieder gelöscht, erklärte Nico Bogner vom Verein Coming Home Safe.

Alarm im Notfall

Weiters gibt es einen Alarmknopf für Notfälle. »Wenn sich eine Frau zum Beispiel irgendwie belästigt fühlt, kann sie diesen Alarmknopf drücken«, so Bogner. Es ertönt anschließend ein lauter Ton, der abschreckend wirken soll. Im schlimmsten Fall kann über die App auch die Polizei kontaktiert werden.

Dem Verein geht es in erster Linie um die Sicherheit von Frauen und Mädchen beim Feiern und Fortgehen. Generell ist die App aber für alle Personen, die sie benötigen, nutzbar. Die App könnte österreichweit zum Einsatz kommen, auch das Tracking sei im ganzen Land möglich, sagte der Gründer. Die App ist für die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos. »Sicherheit soll keine Frage des Preises sein«, betonte Bogner. [...] Auf der Suche nach Partnerorganisation [...] Drink Caps gegen K. ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Klagenfurt vom 14.03.2024:

"Vom 12. bis 23. März kann die Wanderausstellung »HALT keine Gewalt« im Elisabethinen- Krankenhaus in Klagenfurt besucht werden. [...] Die Ausstellung soll insgesamt zwei Jahre lang durch Österreich touren. Weitere Ideen wie Workshops bei Einrichtungen sind bereits in Überlegung und könnten in Zukunft umgesetzt werden. »Das Projekt ist erstmals für zwei Jahre bewilligt, das Ministerium hat aber bereits signalisiert, dass das Projekt als Erfolg gesehen wird und weitere Gedanken zur Projekterweiterung willkommen sind, [sic] so Wilma Steinbacher, Vorsitzende von Pro Senectute – Verein für das Alter in Österreich. Organisiert wird die Veranstaltung nämlich in Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium.
Ziel der Veranstaltung ist die Bewusstmachung der Thematik. Die Augen für ein Problem zu öffnen, das zu lange im Verborgenen gewirkt hat. [...] Aktiv gegen unsichtbares Leiden [...] Opferschutzgruppe für Betroffene [...] Täglich von 09 Uhr bis 15 Uhr kann die Wanderausstellung »HALT keine Gewalt« im Elisabethinen-Krankenhaus in der Völkermarkter Straße 19 in Klagenfurt besucht werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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