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57 News gefunden


Zitat Der Standard vom 03.04.2024:

"Die Frühpension gilt für viele Arbeitnehmer:innen als erstrebenswert und gleichzeitig verlockend [...] Im Gastblog klärt Vermögensverwalter Bernhard Führer über Fallen bei der Frühpension auf. [...]

Die Lücke bei der frühen Pension übersehen

Laut letzten Zahlen erhielten Frauen im Durchschnitt 1.313 Euro brutto monatliche Pension und Männer 2.229 Euro. Dies ist eine Differenz von etwa 900 Euro der Durchschnittspensionen zwischen Frauen und Männern. Bei Erreichen des Pensionsalters droht Frauen und Männern aktuell ein Abschlag von etwa 600 Euro im Vergleich zum Letzteinkommen. Bei einer Frührente tut sich eine weitere Lücke auf: die Zeitspanne zwischen dem Ausscheiden aus dem Job und dem Beginn der Rentenzahlungen. Die staatlichen Leistungen greifen hier oft nicht, und private Altersvorsorgeprodukte erweisen sich nicht immer als passend oder leistbar.

Finanzvertriebe versuchen seit Jahren, mit der Angst vor der Pensionslücke ihre Vorsorgeprodukte zu verkaufen. Ihr Verkaufsargument: Die gesetzliche Rente ist zu gering und reicht nicht, um ihre Wünsche im Alter zu erfüllen. Das mag in vielen Fällen auch gerechtfertigt sein. Doch dies ist nur ein Teil, den es zu berücksichtigen gilt. Will man früher in Pension gehen, sind die Altersvorsorgeprodukte, die es meist bei Banken und Vertrieben gibt, nicht immer geeignet. 2003 wurde die neue Zukunftsvorsorge des damaligen Finanzministers Karl-Heinz Grasser hochgelobt. Vor allem sollte in inländische Wertpapiere investiert werden, nicht zuletzt um die nationalen Finanz- und Kapitalmärkte zu beleben (dies ist mangelhaft, vor dem Hintergrund einer geeigneten Risikostreuung, sprich Diversifikation, zu beurteilen). Die Ankündigungen der damaligen schwarz-blauen Regierung erfüllten sich jedoch nicht. Die Zahl der von der Regierung eingeführten Zukunftsvorsorge ist rückläufig. Die Veranlagungsrendite ist mehrmalig negativ, und das noch vor Kapitalgarantien und anderen Gebühren. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Tips/ Rohrbach vom 20.03.2024:

"Einen ganzen Tag lang dreht sich am12. April [sic] im Centro alles um die Sicherheit von Senioren. Empfangen werden die Besucher ab 8.45 Uhr durch eine Abordnung der Polizeimusik. Nach der Eröffnung starten im beinahe halbstündlichen Takt Referate zu Sicherheitsthemen, angefangen bei Brandschutz und den krisensicheren Haushalt bis hin zum Eigentumsschutz und Cybercrime-Prävention. [...]

Große Einsatzorganisationen an Bord
Der Seniorenbund des Bezirks Rohrbach, welcher die Veranstaltung organisiert, arbeitet dafür mit der Brandverhütungsstelle OÖ, Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Zivilschutzverband zusammen. Doch nicht nur Vorträge gibt es zu hören, auch interessante Vorführungen sowohl im Außen- als auch im Innenbereich des Centros stehen am Programm. Die Einsatzorganisationen werden mit ihren Fahrzeugen vor Ort sein, die besichtigt werden können. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Rohrbach vom 19.03.2024:

"Am Freitag, 12. April, bietet der Oberösterreichische Seniorenbund beim Senioren-Sicherheitstag im Centro Rohrbach ein buntes Programm mit Vorträgen sowie einem Sicherheitspfad mit verschiedenen Ausstellungen zum Thema »sicher leben«. [...]

Schutz vor Kriminellen
Nicht nur der Schutz vor Kriminalität, sondern auch die Sicherheit im Straßenverkehr sowie vor Unfällen in der eigenen Wohnumgebung sind bei älteren Menschen ein Thema. [...] Die Veranstaltung ist ein weiterer Beitrag zum Jahresmotto 2023 und 2024 des Seniorenbundes: »Sicher leben in den besten Jahren.« [...]

Vorträge und Sicherheitspfad [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburg24 vom 07.03.2024:

"Salzburger Polizei ermittelt gegen vermögenden Deutschen [...] Sozialleistungen in der Höhe von insgesamt rund 84.000 Euro hat ein 74-jähriger zu Unrecht bezogen. Er soll vorsätzlich falsche Angaben gemacht haben. Ihm wird inzwischen ein Vermögen von 15 Millionen Euro zugeschrieben. [...] Die Task Force SOLBE-Salzburg konnte gemeinsam mit dem Sozialamt der Stadt Salzburg und der Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Salzburg einen 74-jährigen Deutschen ausforschen, der bis 2022 in der Stadt Salzburg gemeldet war. Der Mann hat von Juli 2011 bis August 2014 Sozialunterstützung bezogen und von August 2014 bis März 2023 eine EWR-Ausgleichszulage bekommen – eine Zulage, die sich auf den Bezug einer Monatsrente in Deutschland begründet. [...] Keine Angaben zu Mieteinkünften und Vermögen [...] Sozialleistungsbetrüger mit 15 Millionen Euro Vermögen [...] Dem Sozialamt Salzburg entstand ein Schaden von 34.000 Euro, die Pensionsversicherungsanstalt erlitt einen Schaden von knapp 50.000 Euro an zu Unrecht ausbezahlten Pensionszahlungen.

Der derzeitige Aufenthaltsort des Mannes ist unbekannt. Er wird wegen schweren Betruges bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Kurier vom 03.03.2024:

"In Österreich investieren Frauen trotz ausgeprägtem Vorsorgebewusstsein durchschnittlich nur 170 Euro monatlich in Alters- und Gesundheitsvorsorge, während Männer 317 Euro beiseitelegen. Frauen sind damit deutlich stärker armutsgefährdet. [...]

Für 2024 weist die Statistik einen Gender Pay Gap von 12,4 Prozent auf, eine leichte Verbesserung gegenüber den 13 Prozent des Vorjahres. [...] In Österreich bedeutet dies konkret eine durchschnittliche jährliche Einkommensdifferenz von etwa 5.800 Euro. [...] Zusätzlich wirkt sich das niedrigere Einkommen negativ auf die Pensionsbemessungsgrundlage aus, wodurch Frauenpensionen durchschnittlich um 877 Euro im Monat geringer ausfallen als jene der Männer. [...]

Trotz geringerer finanzieller Investitionen ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Vorsorge unter Frauen stärker ausgeprägt. 90 Prozent der Frauen betonen die Wichtigkeit der finanziellen Vorsorge, verglichen mit 81 Prozent der Männer. [...] Die Gründe, warum Frauen weniger in Vorsorge investieren, lassen sich vor allem auf die Einkommensunterschiede zurückführen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat VersicherungsJournal.at vom 01.03.2024:

"Die österreichischen Pensionskassen haben ihr veranlagtes Vermögen 2023 um mehr als acht Prozent steigern können, den Rekordstand von 2021 aber noch nicht wieder erreicht. Nach einem Verlust von fast zehn Prozent im Jahr davor erreichten sie eine Jahresperformance von 6,4 Prozent. Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten stieg auf mehr als 1,06 Millionen. [...]

Das verwaltete Vermögen der heimischen Pensionskassen belief sich zu Ende des vierten Quartals 2023 auf rund 26.380 Millionen Euro; davon wurden knapp 2.263 Millionen von betrieblichen und rund 24.118 Millionen von den überbetrieblichen Pensionskassen gehalten. [...]" ...
Quelle: versicherungsjournal.at

Zitat Die Presse vom 08.02.2024:

"Bei den Pensionen wird vor allem über – notwendige – Reformen im staatlichen System diskutiert. Auf die private Vorsorge wird dabei oft vergessen. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Der Standard vom 01.02.2024:

"In Österreich leben die Menschen immer länger, und viele haben im Alter ein hohes Vermögen. [...] Doch viele Pensionisten und Pensionistinnen wissen nicht, wie sie ihr Geld am besten anlegen sollen. Sie fürchten Verluste und sind mit den Finanzmärkten nicht vertraut. [...]

Wer einen großen Teil seines Vermögens nicht für den Lebensunterhalt benötigt, kann grundsätzlich in verschiedene Anlageklassen investieren. Es ist entscheidend, dass der Teil des Vermögens, der für den unmittelbaren Lebensunterhalt vorgesehen ist, nicht in Aktien investiert wird. [...] Die Herausforderung steigt, wenn es darum geht, den Teil des Vermögens mit höherem Risiko anzulegen. Besonders bei Aktien sind die Ängste und Vorbehalte ausgeprägt. Das wahrgenommene Risiko von Verlusten ist größer als das tatsächliche Risiko und es herrscht die Sorge vor negativen Erfahrungen. Es ist jedoch unbestreitbar, dass für Investitionen in Aktien ein Anlagehorizont von mehreren Jahren erforderlich ist. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.01.2024:

"Die beliebtesten Methoden sind weiterhin das Sparbuch, eine Lebensversicherung oder Bausparen. [...] Für 83 Prozent der Oberösterreicher ist das Thema finanzielle Vorsorge wichtig: Vor allem die Absicherung im Falle eines Schicksalsschlages und die Verringerung des persönliches Risikos stehen im Vordergrund. [...] 45 Prozent gaben an, dass man sich bei der Vorsorge nicht mehr auf die staatlichen Systeme verlassen könne. [...]

Im Schnitt geben die Österreicher 247 Euro pro Monat für private Pensions- und Gesundheitsvorsorge aus, dieser Betrag steige. »Das ist auch notwendig, denn der Spielraum der staatlichen Budgets wird nicht zuletzt aufgrund der demographischen Entwicklung immer enger«, sagt Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen. Zwischen den Geschlechtern gibt es einen deutlichen Unterschied: Während Frauen etwa 170 Euro dafür aufwenden, investieren Männer 317 Euro. [...]

Was die Österreicher von der Vorsorge abhält, sind die hohe Inflation und die Teuerung. Am beliebtesten sind weiterhin traditionelle Vorsorgeinstrumente wie Sparbuch/Sparkarte, Lebensversicherung und Bausparen, Fondssparpläne und Aktien liegen deutlich dahinter. Bei der Veranlagung für Vorsorge ist den Österreichern nicht etwa die Kapitalgarantie, sondern vor allem ein geringes Risiko und die Flexibilität in der Ein- und Auszahlungsphase wichtig. [...]

Eine konkrete Forderung an die Politik, was Vorsorge betrifft, formuliert Wiener-Städtische-Vorstand Bartalszky: Der Betrag für die steuerfreie betriebliche Vorsorge müsse erhöht werden.

Seit 1975 wurde der Betrag nicht angepasst, er liegt pro Mitarbeiter bei 300 Euro pro Jahr. Bartalszky spricht sich für eine deutliche Steigerung aus [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Heute vom 11.01.2024:

"Finanz-Tragödie für einen 63-jährigen Mann in Kärnten: Durch einen folgenschweren Fehler brachten Unbekannte den Betroffenen um ein Vermögen. [...] Ein 63-jähriger Mann aus Klagenfurt erhielt eine vermeintliche SMS seiner Hausbank, in welcher er aufgefordert wurde, seine abgelaufene eBanking-App neu zu aktivieren. Der Mann folgte dem Link und gab Bankdaten sowie andere persönliche Daten ein. Bei einer Kontrolle seines Bankkontos kurz darauf bemerkte er, dass zwischenzeitlich fünf Abbuchungen durchgeführt wurden. Daraufhin erstattete er Anzeige. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag, kurz vor der Pension ist der Mann sein Geld los. Kein Einzelfall, wie immer mehr Fälle verschiedener Art zeigen. [...] Beim Geldabheben war plötzlich alles für immer weg [...] Statt Date ist Tinder-Nutzerin um 32.885 Euro ärmer [...] Geld und auch der Mann sind beide komplett weg [...] Nur eine SMS, dann waren Konto und Sparbuch leer [...] Mehrere Überweisungen über viele Tausend Euro [...]" ...
Quelle: heute.at


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