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459 News gefunden


Zitat Salzburg24 vom 08.04.2024:

"Betrügerische Mails werden aktuell im Namen der Bundesregierung verschickt. Darin wird eine Rückerstattung von mehreren hundert Euro versprochen, wenn man den entsprechenden Antrag ausfüllt. Woran ihr die aktuelle Masche und andere Phishing-Nachrichten erkennen könnt. [...] Phishing-Mails im Namen der Österreichischen Bundesregierung machen derzeit wieder die Runde. Darin wird eine Rückerstattung versprochen, sofern man den entsprechenden Antrag ausfülle. Der Betrag werde dann innerhalb von vier Werktagen überwiesen, heißt es in der Nachricht. [...]

Woran erkenne ich eine Phishing-Mail?

Link: Phishing-Mails enthalten immer einen Link. Ein Link sei also immer verdächtig und sollte niemals voreilig angeklickt werden, betont die Initiative Safer Internet auf ihrer Homepage.

Anrede: Weil Phishing-Nachrichten massenhaft versendet werden, enthalten sie oft keine oder zumindest keine spezifische Anrede. Die Empfänger:innen werden nur mit »Hallo«, »Sehr geehrter Kunde« oder Ähnlichem angeschrieben.

Rechtschreib- und Grammatikfehler: Phishing-Nachrichten weisen oft Fehler auf oder sind seltsam formuliert. Aber Achtung: Hier werden die Mails immer besser – auch eine fehlerfrei geschriebene Nachricht kann also immer noch eine Phishing-Nachricht sein.

Ungewöhnliche E-Mail-Adresse: Den angezeigten Namen können Mail-Absender:innen frei wählen. Das gilt aber nicht für die tatsächliche E-Mail-Adresse. Ein Blick auf diese lohnt sich deshalb immer. Denn hinter dem vermeintlichen Absender – im derzeitigen Fall die Österreichische Bundesregierung – verbirgt sich häufig jemand ganz anderes. Die Mail-Adresse muss aber auch bei Phishing-Nachrichten nicht vollkommen unplausibel sein: Manchmal kommt der Name des Unternehmens oder des vermeintlichen Absenders in der E-Mail-Adresse vor. Vergleiche die E-Mail-Adresse am besten mit der offiziellen Adresse des Unternehmens, die du auf der Homepage oder in einer alten E-Mail findest. ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat APA-OTS/ Häuser zum Leben vom 05.04.2024:

"Die Häuser zum Leben und Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien laden zum Entdecken ein. [...] Jedes Jahr erinnert der 7. April an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948. Den bevorstehenden Weltgesundheitstag nehmen die Häuser zum Leben zum Anlass, um interessierte Wiener*innen einzuladen, die vielfältigen Angebote der 30 Häuser und mehr als 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien kennenzulernen.

Mit ihren Angeboten tragen die Häuser zum Leben wesentlich zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben der Wiener Senior*innen bei. Das umfassende Angebot reicht von hochwertigen Pflege- und Betreuungsleistungen, medizinisch-therapeutischer und psychologischer Unterstützung, über frisch gekochte Speisen bis hin zu abwechslungsreichen Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung mit den Aktivitäten der mehr als 150 Pensionist*innenklubs.

Wien ist Stadt für gesundes und selbstbestimmtes Altern

Anlässlich des Weltgesundheitstages betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, sowie Präsident der Häuser zum Leben: »Wien ist die Stadt für ein gesundes und selbstbestimmtes Altern. Ein zentraler Baustein in der Pflege und Betreuung älterer Wiener*innen sind die Häuser zum Leben. Mit 9.000 Wohn- und Pflegeplätzen bieten sie Senior*innen ein sicheres Zuhause und die Gewissheit, je nach Bedarf Pflege und Betreuung zu erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.«

Gesunde Synergien zwischen Häusern zum Leben und Pensionist*innenklubs [...] Kulinarische Innovationen für gesunde Ernährung [...]

Häuser zum Leben gestalten Zukunft der Pflege

Für Erleichterungen im Alltag der Bewohner*innen wird der Einsatz unterschiedlicher Assistenzsysteme, auch bekannt als Active & Assisted Living-Technologien, erprobt. Davon profitieren auch die Mitarbeiter*innen, wie Simon Bluma, Bereichsleiter Häuser und Digitalisierung und seit 1. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 27.03.2024:

"Alle Pflegeeinrichtungen suchen händeringend nach Personal aller Qualifikationsstufen. Und das vor einer immer älter werdenden Bevölkerung, nicht nur in Österreich sondern in ganz Europa. Vor diesem Hintergrund luden die neuen Betreiben [sic] der ISL-Akademie in Bad Vöslau zu einer Informationsveranstaltung. [...] Die ISL-Akademie legt ihren Fokus auf Aus- und Fortbildung im Bereich Pflegeassistenz, Betreuung, Basispflege und Ordinationsassistenz. Die nächsten Kurse starten schon im April. [...] Oft nur Teilzeitstellen [...]
Anbieter stellten sich vor

Bei der Infoveranstaltung der ISL-Akademie in der Industriestraße 8 in Bad Vöslau, wo auch die Ausbildungen (zum Teil mit Online-Option) absolviert werden, informierten Pflegeanbieter wie Volkshilfe, Hilfswerk oder Caritas über die Arbeit, ein Vertreter des Vereins »Menschen und Arbeit« gab Auskünfte über Fördermöglichkeiten. Eines ist evident: Pflege ist ein Thema der Zukunft. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Scheibbs vom 22.03.2024:

"In Wieselburg und Gaming stehen für diesbezügliche Anliegen nun Community Nurses bereit, um diverse Fragen und Probleme schnell abklären zu können. [...]
»Seit Beginn des Projekts »Community Nursing – Wieselburg« konnten bisher knapp 400 Kontakte in Form von Hausbesuchen durchgefu¨hrt werden. Weniger wird das Angebot der wo¨chentlichen Sprechstunde genutzt, dies deckt sich aber nahezu mit allen anderen Community Nursing Projekten in O¨sterreich«, informiert Community Nurse Manuel Wurm aus Wieselburg. [...]

Im Zuge des Projekts sollte das Thema »Gesundheitsförderung« ebenfalls verstärkt in den Fokus der Gemeinde gestellt werden. So ist Manuel Wurm auch aktiv an der neu gegründeten Arbeitsgruppe der Plattform »Gesunde Gemeinde« beteiligt. Hier werden zur Zeit gesundheitsförderliche Aktivitäten in Wieselburg geplant und in späterer Folge auch umgesetzt. [...]

Treff für Seniorinnen und Senioren [...] Dabei trifft sich die ältere Generation und verbringt einen entspannten Nachmittag. Die Veranstaltung wurde mit der Intention ins Leben gerufen, zumindest einen kleinen Teil gegen zunehmende Vereinsamung und soziale Isolation beizutragen. Manuel Wurm ist dabei vor Ort und dient als Ansprechperson für etwaige Anliegen der Seniorinnen und Senioren. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 21.03.2024:

"Zum Älterwerden gehört natürlich auch die Pflege und das Lebensende. Im Bezirk Hollabrunn gibt es ein breites Angebot an Pflegeeinrichtungen. Wir sprachen mit Experten vom Palliativteam im Landesklinikum Hollabrunn und mit Community Nurse Anja Altinger. [...]

Im Bezirk Hollabrunn gibt es in Retz und Hollabrunn Pflege- und Betreuungszentren. Zudem gibt es Unterstützung von Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe für die Hilfe daheim. Angefangen von Alltagsbegleitung, Heimhilfen, Haushaltshilfen bis hin zur Hauskrankenpflege bieten die Institutionen ein breites Spektrum an. [...]

Zuerst Information und Beratung
Ein ganz besonderes Angebot gibt es für die Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Hollabrunn. Seit zwei Jahren sind hier zwei Community Nurses, Anja Altinger und Judith Latscher, im Einsatz, also diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, um bei den Menschen, Information und Beratungenin den Bereichen Pflege und Gesundheit anzubieten. [...]

Wenn dann einmal die Unterstützung zu Hause nicht mehr reicht, könnte eine 24 Stundenpflegekraft oder die Übersiedelung in ein Pflegeheim infrage kommen.
Die Pflegeheime in Retz und Hollabrunn bieten Kurzzeit- und Langzeitpflege, ebenso wie Tagesbetreuung. [...]

Senioren-WG in Maria Roggendorf
Seit einigen Monaten ist das Pionierprojekt Seniorenbetreuung am Bauernhof auf Schiene. Hier stehen neun Wohneinheiten und fünfzehn Tagesbetreuungsplätze zur Verfügung. [...]

Palliativstation im Krankenhaus [...] Anlaufstelle für die bestmögliche Betreuung der Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer unheilbaren Erkrankung mit einer begrenzten Lebenszeit konfrontiert sind. Dabei stehen die erfolgreiche Behandlung der Schmerzen und weiterer Symptome sowie die Hilfe bei psychischen, sozialen, spirituellen und seelsorgerischen Problemen an erster Stelle. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz-Land vom 16.03.2024:

"Hausärztlicher Notdienst:
(inkl. Schiedlberg, Wolfern, Dietach) Ordination Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 - 12 Uhr, Visitendienst von 12 bis 23 Uhr Tel.: 141 [...]

Hausärztlicher Notdienst
Er steht all jenen zur Verfügung, die außerhalb der Ordinationszeiten dringend einen Arzt brauchen. Allgemeinmediziner sind dafür abends, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz.

Expertentipp: »Er ist nur für akute Beschwerden gedacht, bei denen der Patient sofort medizinische Hilfe braucht. Für kleinere bzw. chronische Beschwerden sollen sich die Betroffenen bitte zu regulären Ordinationszeiten an ihren Hausarzt bzw. ihre Hausärztin wenden.«

Am Abend, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen teilen sich die Hausärzte eines Sprengels die Dienste nun auf und wechseln einander ab. [...]

Hier findet ihr, wer in den anderen Gemeinden im Bereich der Region Enns Dienst hat.
Apotheken-Notdienst

Unter der Nummer 1455 erfahren Sie zum Ortstarif die nächstgelegene dienstbereite Apotheke. Der Apothekenruf ist rund um die Uhr erreichbar.

Apotheken-App: Alle dienstbereiten Apotheken finden Sie auch über die Apotheken App bzw. auf [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] Rubrik Apothekensuche

Krisenhilfe Oberösterreich
• Hilfe in psychischen Krisen: Tel. 0732/2177

Zahnärztlicher Notdienst
• Notdienstzentrum der Landeszahnärztekammer OÖ, UKH Linz, Garnisonstraße 7, von 8 bis 14 Uhr und 20 bis 24 Uhr – Notfalltelefon: 0732 / 78 58 77 [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ntv/ Deutschland vom 09.03.2024:

"In Deutschland sind aktuell fünf Millionen Menschen auf Pflege angewiesen, 80 Prozent davon werden von Angehörigen umsorgt. Um ihnen eine Auszeit von dieser Ganztagsaufgabe zu verschaffen, besteht Anspruch auf einen Aufenthalt in einem sogenannten Pflegehotel. [...]" ...
Quelle: n-tv.de

Zitat Die Presse vom 08.03.2024:

"Die Patientenanwaltschaft sowie der Patientenombudsmann der Ärztekammer hatten zuvor eine mangelhafte Kommunikation beklagt und die AUVA zum Handeln aufgefordert. [...]
Die Patienten des Traumazentrums Wien-Brigittenau (ehemals: Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler) sollen in der kommenden Woche über allfällige Verschiebungen ihrer Termine bzw. über Ersatztermine informiert werden. [...]

Die Dislozierung der Stationen sei aufgrund des nicht mehr ausreichenden Brandschutzes am Standort Brigittenau notwendig geworden, betonte die Unfallversicherungsanstalt erneut. [...]
Die Überbrückungslösung gelte bis zur Wiederaufnahme des Betriebes in der Brigittenau zunächst in einer Übergangslösung, die bis Anfang 2025 hergestellt sein solle. Weitere Details nannte die AUVA zunächst nicht. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 07.03.2024:

"LR Leonhard Schneemann sieht ein »regionales Pflegestützpunktsystem als Herzstück des burgenländischen Zukunftsplanes Pflege«. [...] »Das Modell der Pflegestützpunkte im Burgenland unterstreicht neben dem Anstellungsmodell für betreuende Vertrauenspersonen oder dem Anstellungsmodell für angehenden Pflegekräfte die Vorreiterrolle des Burgenlandes im Bereich Pflege und Betreuung auf europäischer Ebene«, betont Soziallandesrat Leonhard Schneemann. [...]

Betreuungsangebote vor Haustür [...] »Das Pflegestützpunktsystem sieht Standorte in 71 Gemeinden in 28 Regionen vor, garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung mit Pflege- und Betreuungsangebote [sic] [...] Zeitgleich kommen wir damit dem Wunsch der älteren Generationen nach, in der eigenen Umgebung gepflegt und betreut zu werden. Dazu ermöglichen wir ein Altern in Würde, unabhängig vom Einkommen.« [...]

Verschiedene Angebote - ein Träger [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Burgenland vom 07.03.2024:

"Das Pflegestützpunkt-Modell sieht Standorte in 71 Gemeinden vor. Bei einer Info-Tour durch die 28 Regionen stellt der Soziallandesrat das System im Detail vor. [...]

An den 71 Standorten werden die mobile Hauskrankenpflege, Tagesbetreuung, Betreute Wohnungen und Pflege- und Sozialberater*innen an einer Stelle zusammengeführt. Das umfasst die Tagesbetreuung für bis zu 12 Personen pro Region, vier betreute Wohnungen pro Stützpunkt, 1 Pflege- und Sozialberatung pro Region sowie den Dorfplatz.

Der gesamte Stützpunkt ist offen gestaltet, damit die Dorfbevölkerung die Klient*innen besuchen kann. Zudem soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, dass die örtlichen Pensionist*innen die Räumlichkeiten nutzen können. [...]

Die Region Großpetersdorf mit ihren umliegenden Gemeinden wird ab April 2024 über die Betreuung und Pflege Burgenland GmbH versorgt. Klient*innen erhalten die Förderungen des Landes Burgenland für mobile Betreuungs- und Pflegedienste nur noch bei Inanspruchnahme der Leistungen der Betreuung und Pflege Burgenland GmbH. [...]" ...
Quelle: burgenland.at


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