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4 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Eisenstadt vom 28.02.2024:

"Jetzt endlich erschienen ist der 5. Teil aus der Reihe Pflegeleicht - Pflege leicht gemacht.
Eine Buchreihe die sich damit beschäftigt, pflegenden Angehörigen Unterstützung zu geben.

Hierbei wird verständlich auf die Problematik eingegangen und kleine Handgriffe gezeigt um viele Probleme im entstehen gleich zu verhindern und bei bereits eingetroffenen Situationen richtig reagieren zu können. Mit dabei sind kleine Geschichten aus dem Alltag einer Pflegekraft.

Im neuesten Band geht es hierbei um das allseits gefürchtete Druckgeschwür den Dekubitus. Wie erkennt man diesen, was kann man machen damit es nicht schlimmer wird und am wichtigsten, was kann man mit den vorhanden Hilfsmitteln aus dem eigenen Haushalt bereits erreichen ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen.
Gern lade ich Sie ein, sich mehr Informationen zu den einzelnen Buchbänden zu holen unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 08.10.2023:

"Immer mehr Menschen leiden an chronischen Wunden. Diese benötigen eine intensive und oft lang andauernde Wundversorgung - hier kommen Wundmanager ins Spiel. Einer von ihnen ist Martin Schirrer aus Sitzendorf an der Schmida. [...]

Für Robert Schirrer war bald nach der Matura klar, wohin sein beruflicher Weg führen soll. Er engagierte sich beim Roten Kreuz und begann, Medizin zu studieren. Lange Wartezeiten für die Absolvierung des Praktikums ließen den heute 58-Jährigen im Jahr 1990 in die Pflege umschwenken. 20 Jahre lang bildete er beim Roten Kreuz in Tulln Sanitäter aus. Danach war der diplomierte Krankenpfleger in Retz bei der Caritas und betreute Senioren. „Dort hatten wir immer wieder Fälle von schlecht heilenden Wunden. Schlüsselerlebnis war ein Patient, bei dem wir es geschafft haben, dass eine besonders hartnäckig offene Stelle heilte“, erzählt der Schmidataler.

Seit knapp acht Jahren befasst sich Schirrer mit dem Wundmanagement und absolvierte zu diesem Thema diverse Ausbildungen. „Es gibt sehr schöne Erfolge, das ist eine klasse Geschichte.“ Er leitete bis März das Corona-Impfzentrum in Horn, hat sich nach dessen Schließung als mobiler Wundmanager selbstständig gemacht und ist für das Rote Kreuz Horn tätig.

Wundmanager sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegekräfte mit intensiver Spezialausbildung, die sich nicht nur um die Versorgung von chronischen Wunden kümmern, sondern auch eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Patienten spielen. Sie erläutern den Betroffenen, wie die Wundbehandlung abläuft, und helfen bei der Umsetzung von Präventivmaßnahmen, wie Hautpflege und Ernährungsumstellung, um die Heilung zu beschleunigen. [...]

Der Vorteil des persönlichen Wundmanagers sei es, dass er den Verlauf der Heilung beobachten und gegebenenfalls die Art der Versorgung der Problemstelle anpassen kann. „Es gibt unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, zum Beispiel medizinischen Honig“, erzählt Schirrer, das sei aber nicht für jeden Patienten geeignet. ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.06.2022:

"Laut dem Land Salzburg gibt es dort nun einen Aufnahmestopp, die Senecura dementiert. [...] Im Seniorenwohnheim der Senecura in Salzburg-Lehen können derzeit aus Personalmangel keine Bewohner aufgenommen werden. Zudem prüfte zuletzt eine Kommission der Volksanwaltschaft die Einrichtung. Entsprechende SN-Informationen bestätigte das Büro des ressortzuständigen LH-Stv. Heinrich Schellhorn (Grüne). Es soll mehrere Kündigungen beim Personal gegeben haben und es gebe einen Aufnahmestopp für Bewohner. Man habe ein Schreiben der Volksanwaltschaft bekommen und der Untersuchungskommission auch Unterlagen und Stellungnahmen weitergeleitet. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat ORF Science vom 15.03.2022:

"Fischhaut, genauer gesagt ein Produkt aus Kabeljau, soll in Zukunft zu einer besseren Heilung von chronischen Wunden verhelfen. Vorbild dafür ist Island – in der EU läuft jetzt eine Studie dazu an. [...]" ...
Quelle: ORF Science


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