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25 News gefunden


Zitat Land Tirol vom 10.04.2024:

"Handbuch als Leitfaden und Hilfestellung für Care ManagerInnen in der Praxis [...] Land Tirol fördert wissenschaftliche Begleitung durch UMIT TIROL mit insgesamt 240.000 Euro [...] Care und Case Management Tirol wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...] Care und Case-ManagerInnen sorgen in Tirol für eine optimale Vernetzung aller PflegedienstleisterInnen sowie für einen möglichst reibungslosen Ablauf von Pflege, Versorgung und Betreuung von PatientInnen – auch in komplexen Problemlagen. Das Managementsystem Care Management Tirol wurde in den letzten Jahren nachhaltig in allen Tiroler Bezirken etabliert. Mithilfe eines Praxishandbuchs der UMIT TIROL in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol werden nun die Weichen auch für den Ausbau des Case Managements gestellt. Das Handbuch beinhaltet eine Zusammenstellung von Richtlinien, bewährten Praktiken und Verfahren, die Care- und Case-ManagerInnen in Tirol in ihrem täglichen Arbeitsumfeld als Leitfaden und Hilfestellung dienen soll. Beispielsweise wie Informations- und Beratungsgespräche ablaufen und welche Herausforderungen und Problemstellungen sich ergeben können. Dabei wurde theoretisches Wissen aus der wissenschaftlichen Begleitung durch die UMIT TIROL während der Implementierung des Programms CareManagement Tirol in allen Tiroler Bezirken, aufbereitet und praktische Erfahrungen dokumentiert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus sowie das Praxishandbuch wurden vom Land Tirol mit insgesamt 240.000 Euro gefördert. [...] Case und Care-MangerInnen sowie an der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens Interessierte können das Handbuch kostenlos auf der Website des LIV herunterladen. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 31.03.2024:

"Nach einer Gehirnblutung wurde Josef Steinkellner vier Monate im Krankenhaus behandelt, dann kam er in häusliche Pflege. Gattin Herta kümmert sich seit sechs Jahren rührend um ihren Patienten.

»Das Spitalmanagement hat gut hingehaut, es wurde geschaut, dass ich für die Pflege alles bekomme, was ich brauche“« schildert Herta Steinkellner. Das waren anfangs etwa der Rollstuhl, ein Pflegebett und viele Pflegeprodukte.

Seit sechs Jahren sorgt die Trainsterin für das Wohl ihres Gatten, denn es wird, wie sie sagt, in seinem Zustand kein Aufenthalt in einer Kur- oder Reha-Anstalt genehmigt. Dabei habe er durch ihre Pflege und Umsicht bereits viel profitiert, ist Herta Steinkellner stolz. Nachdem er vom Spital heimgebracht wurde, konnte er nur eine Hand wenige Zentimeter hoch heben, wurde künstlich ernährt und lag einfach nur da.

»Die Pflege war speziell am Anfang schon sehr mühsam. Jetzt spricht er wieder und hat Freude daran, für Fortschritte täglich mit dem Mini-Heimtrainer zu strampeln«, berichtet die pensionierte Landwirtin stolz. Jeden Tag liest sie ihm aus der Zeitung vor, sie bringt ihren Josef zum Friseur nach Neulengbach, und auch Tagesausflüge sind möglich geworden. Und jetzt wurde sogar ein Laufband angeschafft, um die weiteren Therapieschritte anzugehen.

Ausflüge auf Rax und Schneeberg

Unterstützung erhält die Trainsterin durch die Caritas. »Einsatzleiterin Monika Drexler und ihr Team sind meine große Stütze«, lobt die 65-jährige. Die Helferinnen kommen von Montag bis Samstag in der Früh am Hof »Felling« in Trainst vorbei, um Unterstützung in der Pflege zu geben. Nur die vielen Ansuchen zu bewältigen sei für sie sehr nervtötend, sagt Steinkellner, aber auch das macht sie nicht mutlos: »Ich habe schon viel gelernt und vieles lässt sich doch per Telefon statt mit Computer erledigen.«

Zu den besonders schönen Tagen zählen jene, an denen Ausflüge unternommen werden. »Ich habe ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 13.02.2024:

""Im Deutsch-Ordens-Krankenhaus in Friesach fand kürzlich ein runder Tisch für Menschen, die in der Pflege arbeiten, statt. [...] Das Pflegeteam unter der Leitung von Pflegedirektorin Petra Präsent lud zum ersten Erfahrungsaustausch zwischen intra- und extramuralen Pflegebereich, also Mitarbeitern aus dem Krankenhaus sowie Menschen, die in der Pflege im Heimhilfebereich oder in Heimen tätig sind. [...] Gemeinsam Pflegen [...] Unter dem Motto „Was brauchen wir voneinander - Gemeinsam Pflegen“ wurden Kollegen aus Pflegeheimen, Hauskrankenpflege, Community Nurses und anderen Betreuungseinrichtungen eingeladen. [...] Zukünftige Versorgung [...] Angehörige aufmerksam machen [...] Ressourcen fehlen [...] Lösungsansätze [...]

Nachhaltig arbeiten
Durch ein gezieltes, interdisziplinäres Entlassungsmanagement kann bereits im Krankenhaus präventiv auf die bevorstehende Entlassung eingewirkt werden. Aufgrund des positiven Feedbacks von beiden Seiten, sollte der Erfahrungsaustausch zweimal jährlich stattfinden, umso das Miteinander zu vertiefen und aktuelle Herausforderungen zeitnah aufzugreifen. [...] Informationsaustausch verbessern [...]"" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Tirol vom 25.12.2023:

"Wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...]

* CareManagement Tirol fördert engmaschige Zusammenarbeit von stationären und mobilen Betreuungseinrichtungen in den Tiroler Bezirken
* Stabstelle Strukturentwicklung Pflege als Schnittstelle zwischen Gemeinden, Betreuungseinrichtungen und Land Tirol
* Land Tirol unterstützt Maßnahmen der Pflegeentwicklung mit jährlich 814.000 Euro [...]
Mit Juni 2019 startete die erste Koordinationsstelle von CareManagement Tirol im Bezirk Landeck. Heute gibt es sie in ganz Tirol. CareManagement Tirol steht mit seinem breitgefächerten Angebot Betroffenen und deren Familien, aber auch für Pflegedienstleistungsanbieter, Krankenhäuser, behandelnde ÄrztInnen sowie Gemeinden zur Verfügung. Neben der kostenlosen und individuellen Beratung zu Pflege- und Betreuungsangeboten, beraten die Care ManagerInnen beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt Betroffene über die Angebote an regionale Pflege- und Betreuungsanbieter. Damit wird eine wohnortnahe, patientenzentrierte und nachhaltige Betreuung und Pflege sichergestellt. Für CareManagement Tirol, das am Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol angesiedelt ist, werden vonseiten des Landes jährlich insgesamt 700.000 Euro zur Verfügung gestellt. Zudem wurde heuer die Stabstelle Strukturentwicklung Pflege gegründet. Sie dient als zielorientierte, auf regionale Bedürfnisse abgestimmte, serviceorientierte Unterstützung der Einrichtungen der Langzeitpflege sowie der Gemeinden bei der Umsetzung von Maßnahmen wie Qualitätssicherung, Personalentwicklung, Digitalisierung, Kinderbetreuung und Beratung bei Strukturreformen. Diese wird jährlich mit insgesamt 114.000 Euro gefördert. Insgesamt werden damit allein für die Beratung und Vernetzung sowie die Weiterentwicklung der Pflegestrukturen in Tirol jährlich 814.000 Euro vonseiten des Landes bereitgestellt. [...]

Regionale Drehscheibe Care Management

Beim ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 18.10.2023:

"Vor Kurzem konnte das Symposium »Integrierte Versorgung durch Care- und Case Management in Tirol – Praxis trifft Wissenschaft« stattfinden. Den Gästen wurde ein Rückblick sowie ein Ausblick geboten aber auch erste wissenschaftliche Ergebnisse aus der Begleitung während der Implementierung und dem Aufbau der Koordinationsstellen in allen neun Tiroler Bezirken. [...] Team der CareManagerInnen in ganz Tirol verfügbar [...] Dank an Partner beim Aufbau des Versorgungsprogramms [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 30.09.2023:

"Angehende Sozialarbeiter wollen Kommunikation zwischen Angehörigen und Einrichtung verbessern.

Gerhard Reisner, Direktor des Pflege- und Betreuungszentrums Mödling, zieht nach einem eineinhalb-jährigen Projekt, bei dem in Kooperation mit dem Studiengang »Soziale Arbeit« an der Fachhochschule St. Pölten Detailbereiche des bestehenden Aufnahmemanagements des Hauses evaluiert wurden, zufrieden Bilanz: »Wir haben wertvolle Erkenntnisse über viele Prozesse und Abläufe im Haus gewonnen, die uns in der Arbeit mit unseren Bewohnern und deren Angehörigen in den nächsten Jahren sehr helfen werden.«

Seit Juni 2022 haben sich insgesamt 12 angehende diplomierte Sozialarbeiter in ihren Bachelorarbeiten mit den Themen Aufnahmemanagement im Hospiz, auf der Demenzstation, in der Lang- und Kurzzeitpflege sowie mit der Umfeldgestaltung und einer optimalen Informationsweitergabe vor dem Einzug auseinandergesetzt. Nach eingehender Literaturrecherche haben die Studierenden auch empirische Interviews im Pflege- und Betreuungszentrum geführt und Reisner die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Verfügung gestellt. [...] Soziale Altenarbeit könnte an Schnittstellen helfen [...] Reisner, der selbst studierter Sozialarbeiter ist, freut sich obendrein, dass durch einige Arbeiten im Detail herausgearbeitet werden konnte, in welchen Phasen des Aufnahmeprozesses der Einsatz Sozialer Altenarbeit die Abgrenzung zur Pflege sowie die Hilfestellungen für Angehörige verbessern könnte: »Die Auswertungen zeigen, dass Angehörige, sobald eine Aufnahme bevorsteht, eine Vielzahl an rechtlichen und organisatorischen Fragen haben, die Sozialarbeiter gut abdecken könnten. Auch an den Schnittstellen zu Krankenhäusern und der mobilen Pflege könnte dieses Fachwissen dazu eingesetzt werden, um die Aufnahme in das Betreuungszentrum für die Betroffenen und deren Angehörige möglichst reibungslos ablaufen zu lassen.« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kronen Zeitung/ Vorarlberg vom 07.06.2023:

"Die Menschen werden immer älter. Viele wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause in vertrauter Umgebung betreut zu werden. Die Fachkräfte des Krankenpflegevereins machen das möglich. [...]
Kohlroß ist Pflegeleiter des Krankenpflegevereins Außermontafon. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen - insgesamt ein zehnköpfiges Team - betreut er Klienten in sechs verschiedenen Montafoner Gemeinden. Auf Wunsch unterstützt der Verein kranke, betagte und pflegebedürftige Menschen, damit diese so lange wie möglich zu Hause bleiben können. [...] Die Patienten sind sichtlich erfreut über den Besuch des diplomierten Pflegers. Nicht nur, dass sie professionell betreut werden, auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Nicht nur über Krankheiten wird geredet - auch das Wetter, der Bau der neuen Wohnungsanlagen in der Gemeinde, der Besuch des Kaminkehrers und anderes mehr wird da besprochen. [...] Genau wie seine Kolleginnen versucht er, auf jeden seiner Klienten und Klientinnen einzugehen. Gleichzeitig gilt es stets konzentriert zu arbeiten. Alles was die Patienten betrifft, wird sorgfältig in einer gelben Mappe notiert. »Damit Ärzte oder Rettung im Notfall sofort Bescheid wissen, welche Medikation die betreffende Person einnimmt und wie der allgemeine Gesundheitszustand ist« [...]

Die psychischen Belastungen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen, meint Kohlroß. Die Corona-Pandemie sei für Pfleger und Patienten eine schwierige Zeit gewesen. Aber auch Angehörige, die sich um betagte Verwandte kümmern, seien zwischen Beruf, Familie und Pflegetätigkeiten zunehmend unter Druck geraten, berichtet der Pflegeleiter. [...] Das sogenannte Case Management, das gemeinsam mit dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst (Unterstützung im Haushalt) sowie der Tagesbetreuung im Haus Montafon untergebracht ist, ist eine erste Anlaufstelle, wenn es um Beratung rund um Pflege und Betreuung geht. Von dort aus werden weitere Maßnahmen koordiniert. ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Land Tirol/ Amt der Tiroler Landesregierung vom 30.03.2023:

"Diese Woche beschloss die Tiroler Landesregierung die Tarife für die Alten- und Pflegeheime, die Tagespflege sowie den Zuschuss für die 24-Stunden-Betreuung für das Jahr 2023 zu erhöhen. [...] Auf Antrag von LH Anton Mattle und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele werden zusätzlich 25 Millionen Euro für eine einheitliche und hochwertige Versorgungsqualität aufgewendet. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Vol.at/ Vorarlberg online vom 19.03.2023.

"Die Andelsbucherin Laura Bereuter leitet die soziale Kompetenzstelle in der Region. [...] Der Andelsbucherin mit dem Masterstudium »Social Management« liegt der Sozialraum, dessen Weiterentwicklung und das Gestalten im Bregenzerwald sehr am Herzen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Die Presse vom 17.03.2023:

"Gesundheitseinrichtungen zu managen erfordert eine multiprofessionelle Prägung, die bereits im Studium angelegt wird. [...]
Die Interessen und Bedürfnisse verschiedener Gesundheitsberufe unter einen Hut zu bringen ist eine der Herausforderungen im Health Care Management. [...]" ...
Quelle: diepresse.com


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