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85 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Steyr & Steyr Land vom 29.03.2024:

"Seinen letzten Arbeitstag nach knapp 37 Jahren hatte kürzlich der beliebte Rohrer Gemeindearzt Dr. Karl Schoiswohl. Wenige Tage zuvor wurde er in seiner Praxis in Pfarrkirchen verabschiedet. Nachdem er im Juni 1987 eine Ordination im alten Rohrer Gemeindeamt bezogen hatte, übersiedelte die Praxis Anfang der 1990er Jahre in die Volksschule. Seit dem Neubau des Gemeindezentrums betreute Karl Schoiswohl seine Patienten in der Ordination in der neuen Gemeinde. Bürgermeister Ulrich Flotzinger und Gemeindesekretär Ernst Riedl, dem ebenfalls der Pensionsantritt unmittelbar bevorsteht, verabschiedeten Ihren Gemeindearzt mit einem »Bschoadbinkerl« und ließen gemeinsam die vergangenen 37 Jahre revuepassieren. »Dr. Schoisswohl war ein super Arzt. Wir werden ihn vermissen!« so die Stimmen aus der Bevölkerung. "Ein Mann der seinen Beruf stets als Berufung sah!" [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 27.03.2024:

"Da Wels unter Ärztemangel stöhnt, ist das Klinikum Wels-Grieskirchen mit einer allgemeinmedizinischen Versorgungseinheit eingesprungen. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und die oö. Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (ÖVP) besuchten das Projekt. [...]

Auch in Wels PVE geplant

Gerade für Menschen mit geringen Einkommen brauche es eine flächendeckende Versorgung durch Kassenärztinnen und -ärzte. »Mit dem landesweiten Ausbau von Primärversorgungseinheiten stellen wir die Bedürfnisse der Patient:innen klar ins Zentrum und entlasten gleichzeitig Spitalsambulanzen.« Fünf Zentren seien in OÖ in Planung. Und das langfristige Ziel, auch in Wels eine Primärversorgungseinheit (PVE) zu gründen, werde weiterverfolgt. Dafür stünden Gelder bereit. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 21.03.2024:

"Etwa ein Jahr ist es her, seit die Praxis für Allgemeinmedizin in Reingers geschlossen werden musste. Bald hat das Warten ein Ende: Ärztin Manuela Grubök übernimmt die Kassenstelle, Anfang April lädt sie gemeinsam mit der Gemeinde Reingers zur feierlichen Eröffnung ein. [...] Grubök übernimmt damit auch die Hausapotheke an der Adresse Reingers 2. Bei Bürgermeister Andreas Kozar (ÖVP) – die Gemeinde ist Vermieterin der Räumlichkeiten – ist die Freude freilich groß. Er sieht darin ein Trotzen des »allgemeinen Trends, wonach die Ordinationen im ausgedünnten ländlichen Raum zusehends nicht nachbesetzt werden können«. Ohne die Ordination wäre, so Kozar, die ärztliche Versorgung im ganzen Norden des Gmünder Bezirkes ausgedünnt.

Von vielen Seiten Unterstützung für Ärztin

Dass Grubök das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert hatte, gab die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) schon im Herbst bekannt. Ihr Lebensmittelpunkt sei in der Region, dadurch habe sie einen »Nahebezug« zur Gemeinde. Hier wurde sie mit offenen Armen empfangen, lobt sie die Unterstützung durch die Gemeinde und ihre drei neuen Mitarbeiterinnen. »Es ist so viel Positives gekommen, wir haben viel Motivation und ich werde mein Bestes geben«, betont sie. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz-Land vom 16.03.2024:

"Hausärztlicher Notdienst:
(inkl. Schiedlberg, Wolfern, Dietach) Ordination Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 - 12 Uhr, Visitendienst von 12 bis 23 Uhr Tel.: 141 [...]

Hausärztlicher Notdienst
Er steht all jenen zur Verfügung, die außerhalb der Ordinationszeiten dringend einen Arzt brauchen. Allgemeinmediziner sind dafür abends, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz.

Expertentipp: »Er ist nur für akute Beschwerden gedacht, bei denen der Patient sofort medizinische Hilfe braucht. Für kleinere bzw. chronische Beschwerden sollen sich die Betroffenen bitte zu regulären Ordinationszeiten an ihren Hausarzt bzw. ihre Hausärztin wenden.«

Am Abend, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen teilen sich die Hausärzte eines Sprengels die Dienste nun auf und wechseln einander ab. [...]

Hier findet ihr, wer in den anderen Gemeinden im Bereich der Region Enns Dienst hat.
Apotheken-Notdienst

Unter der Nummer 1455 erfahren Sie zum Ortstarif die nächstgelegene dienstbereite Apotheke. Der Apothekenruf ist rund um die Uhr erreichbar.

Apotheken-App: Alle dienstbereiten Apotheken finden Sie auch über die Apotheken App bzw. auf [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] Rubrik Apothekensuche

Krisenhilfe Oberösterreich
• Hilfe in psychischen Krisen: Tel. 0732/2177

Zahnärztlicher Notdienst
• Notdienstzentrum der Landeszahnärztekammer OÖ, UKH Linz, Garnisonstraße 7, von 8 bis 14 Uhr und 20 bis 24 Uhr – Notfalltelefon: 0732 / 78 58 77 [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips vom 15.03.2024:

"Die gesetzliche Grundlage für die Einführung des Facharztes für Allgemeinmedizin und Familienmedizin ist Ende Februar in einer Nationalratssitzung einstimmig beschlossen worden. [...] Für das neue Sonderfach ist eine insgesamt fünfjährige Ausbildung (neun Monate Basisausbildung und 51 Monate fachärztliche Ausbildung) vorgesehen, mit der frühestens ab 1. Juni 2026 begonnen werden kann. Die Vertreter aller Fraktion zeigten sich einig darin, dass damit ein wichtiger Schritt in Richtung Stärkung des Berufsbildes sowie generell der Primärversorgung in Österreich gesetzt werde. Gesundheitsminister Johannes Rauch kündigte an, dass eine begleitende Verordnung bis zum Sommer vorliegen werde. [...]

So soll das neue Fach ausschauen

Das Aufgabengebiet des neuen Sonderfachs umfasst die ganzheitliche, kontinuierliche und koordinative medizinische Betreuung des gesamten menschlichen Lebensbereiches, was auch durch den Zusatz »Familienmedizin« im Titel zum Ausdruck kommen soll. Im Rahmen der fünfjährigen fachärztlichen Ausbildung werden die Mediziner nicht nur Einblick in andere Fächer wie etwa innere Medizin oder Kinder- und Jugendheilkunde erhalten, sondern vor allem auch Erfahrungen im beruflichen Alltag sammeln.

Eine Übergangsbestimmung sieht einen stufenförmigen Ausbau der Dauer der Ausbildung in der Sonderfach-Schwerpunktausbildung über mehrere Jahre hinweg vor. Es besteht zudem die Wahlmöglichkeit, alle vor dem 1. Juni 2026 begonnenen Ausbildungen entweder nach dem derzeit geltenden Recht abzuschließen oder in die neue fachärztliche Ausbildung überzutreten. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten/ Steyr vom 15.03.2024:

"Allgemeinmediziner Karl Schoiswohl hört nach 35 Jahren auf, der gebürtige Südtiroler Hubert Steckholzer (56) kommt ab Sommer.

Viele Gerüchte und Vermutungen schwirren aktuell durch die 2100-Einwohner-Gemeinde Pfarrkirchen bei Bad Hall. Patienten sind zum Teil verunsichert: Die Kommune ist seit 2005 »Gesunde Gemeinde«, musste bis vor kurzem darum bangen, ob es weiterhin einen Allgemeinmediziner im Ort gibt oder nicht. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 13.03.2024:

"Volle Notfallambulanzen, lange Wartezeiten, große Unzufriedenheit. Der ORF Oberösterreich hat mit Notfallmedizinern über die aktuell schwierige Lage in den Spitälern gesprochen. Neben Kritikpunkten gibt es auch Vorschläge, um die Qualität für Patientinnen und Patienten anzuheben. [...] Ärztekammer: 2019 wurde neuer Lehrgang etabliert [...] Entlastung durch Hausärzte am dringendsten

Am dringendsten wäre aber eine Entlastung durch mehr Hausärztinnen und Hausärzte. Diese Meinung teilt man im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz: »Das wichtigste ist in Zukunft sicherlich die Patientenlenkung und, dass wirklich die in die Notaufnahmen kommen und versorgt werden, die die medizinisch höchste Dringlichkeit haben«, sagt der Leiter der Notfallambulanz, Matthias Kölbl. Jedoch müssten auch für alle anderen Patienten die Rahmenbedingungen stimmen. Unterstützung für die Zukunft sieht er hier vor allem in der Telemedizin. [...]

Weiterentwicklung bei Beratungshotline 1450

Genau dort gibt es Bewegung. Die Beratungshotline 1450 entwickelt sich stetig weiter. Bereits heuer sollen Ärztinnen und Ärzte mit Live-Bildern von Patienten-Handys einfache Diagnosen stellen können, daran werde gerade gearbeitet. »Das Bild ist glaube ich das Um und Auf, das wir dazu brauchen, um eine gesamtheitliche Sicht auf den Patienten zu bekommen«, so Kölbl weiter.

Vorschlag zu »Therapiepaketen«

Eine weitere Idee: Patienten, die aus Notfall-Ambulanzen heimgeschickt werden, sollen nicht wieder mit der Terminsuche von vorne anfangen müssen. Patienten könnte man dann – wie in anderen Ländern schon üblich – ein Paket schnüren mit Terminen im niedergelassenen Bereich, um ihr Gesundheitsanliegen zu versorgen, schlägt Martin Dünser, Leitender Oberarzt für Notfallmedizin und Anästhesie am Kepler Uni-Klinikum, vor.

Vorschläge, die gerade in Zeiten des Ärztemangels und der überfüllten Notfallambulanzen helfen können, die Versorgungsqualität zu erhöhen und die Wartezeiten zu verkürzen. ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Perg vom 08.03.2024:

"Welche Impfungen für Senioren? Zu diesem Thema referierte der Pabneukirchner Allgemeinmediziner Dr. Volker Sinnmayer bei der Jahreshauptversammlung des Seniorenbunds im »ausverkauften« Gasthaus Fischelmaier. Eingeladen dazu haben die beiden Obfrauen Zilli Hintersteiner und Hilde Payreder.

Impfungen gehören, so der Experte, zu den wirksamsten präventiven Maßnahmen in der Medizin. Impfungen bilden einen Individualschutz vor gefährlichen Krankheiten und sind auch ein sozialer Akt zum Schutz der Gesellschaft (Ansteckungen). Viele stellen sich die Frage: Soll ich mich impfen lassen oder nicht? Der Bürger sollte sich die Frage stellen, gehöre ich zu einer Risikogruppe oder nicht.

Risikogruppen & Impfschutz

Bei Risikogruppen empfiehlt Volker Sinnmayer einen Impfschutz z.B. gegen Corona, Grippe (Influenza) und Pneumokokken (Schutz vor schweren Lungen-Erkrankungen). Die Impfung gegen Herpes Zoster (Gürtelrose) ist besonders für Senioren empfehlenswert. Auch betroffene Anwesende konnten hier Volker Sinnmayer beistimmen. Ist einmal die Gürtelrose ausgebrochen, merkt sich das Gehirn den Schmerz und das kann zu teils lebenslangen Schmerzzuständen führen. Das Argument, dass die zwei benötigten Impfungen gegen Gürtelrose mit 500 Euro nicht billig seien, bestätigte Volker Sinnmayer. Aber er meine auch, ein Autoservice kostet auch oft nicht wenig Geld.

Weitere wichtige Impfungen für Senioren sind: Diphterie-Tetanus und FSME (Zecken). Gerade in der letzten Zeit sind Krankheiten wie Masern oder Keuchhusten wieder häufiger geworden. Hier ist eine Überprüfung und gegebenenfalls Auffrischung des Impfschutzes angezeigt.

Zusammengefasst: Das Risiko einer Impfkomplikation ist viel geringer als das Risiko, ohne Impfung ernsthaft erkranken zu können. [...] Jahresberichte und Ausblick [...]

10 Jahre Seniorenmusik

Höchstes Lob für die unzähligen Aktivitäten gab es von Bezirksobmann Karl Grufeneder. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Leoben vom 02.03.2024:

"Erfreuliches gibt es in St. Michael und Vordernberg, wo zwei praktische Ärztinnen übernehmen. In Leoben-Judendorf wie auch in Niklasdorf wird indes noch gesucht. [...]

Seit 1. Oktober des Vorjahres ist die Praxis von Erwin Wurm am Hauptplatz in Vordernberg unbesetzt. Nach 24 Jahren musste er »schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen« in Pension gehen. Für die kleine Gemeinde nicht nur ein menschlicher Verlust, sondern auch eine große Sorge, da es um eine Nachfolge über Monate schlecht bestellt war. »Wir haben ja nicht nur die Bevölkerung, die zu versorgen ist, sondern auch Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims, wo 40 betagte Menschen leben«, bemerkte Bürgermeister Walter Hubner im August des Vorjahres. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat 5 Minuten vom 28.02.2024:

"Der Nationalrat verabschiedet am Mittwoch, dem einzigen Tag der Plenarwoche, die Hausarzt-Reform. Der Job soll durch die Einführung eines Facharztes für Allgemeinmedizin und Familienmedizin attraktiviert werden. [...] Deutlich erweitert werden vom Nationalrat auch die Öffnungszeiten für Apotheken. Einen Bildungsbonus können künftig auch Bezieher von Sozialhilfe lukrieren. Die steuerliche Absetzbarkeit des Kirchenbeitrags als Sonderausgabe wird von den Abgeordneten von 400 auf 600 Euro erhöht. [...]" ...
Quelle: 5min.at


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