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131 News gefunden


Zitat Salzburg24 vom 08.04.2024:

"Betrügerische Mails werden aktuell im Namen der Bundesregierung verschickt. Darin wird eine Rückerstattung von mehreren hundert Euro versprochen, wenn man den entsprechenden Antrag ausfüllt. Woran ihr die aktuelle Masche und andere Phishing-Nachrichten erkennen könnt. [...] Phishing-Mails im Namen der Österreichischen Bundesregierung machen derzeit wieder die Runde. Darin wird eine Rückerstattung versprochen, sofern man den entsprechenden Antrag ausfülle. Der Betrag werde dann innerhalb von vier Werktagen überwiesen, heißt es in der Nachricht. [...]

Woran erkenne ich eine Phishing-Mail?

Link: Phishing-Mails enthalten immer einen Link. Ein Link sei also immer verdächtig und sollte niemals voreilig angeklickt werden, betont die Initiative Safer Internet auf ihrer Homepage.

Anrede: Weil Phishing-Nachrichten massenhaft versendet werden, enthalten sie oft keine oder zumindest keine spezifische Anrede. Die Empfänger:innen werden nur mit »Hallo«, »Sehr geehrter Kunde« oder Ähnlichem angeschrieben.

Rechtschreib- und Grammatikfehler: Phishing-Nachrichten weisen oft Fehler auf oder sind seltsam formuliert. Aber Achtung: Hier werden die Mails immer besser – auch eine fehlerfrei geschriebene Nachricht kann also immer noch eine Phishing-Nachricht sein.

Ungewöhnliche E-Mail-Adresse: Den angezeigten Namen können Mail-Absender:innen frei wählen. Das gilt aber nicht für die tatsächliche E-Mail-Adresse. Ein Blick auf diese lohnt sich deshalb immer. Denn hinter dem vermeintlichen Absender – im derzeitigen Fall die Österreichische Bundesregierung – verbirgt sich häufig jemand ganz anderes. Die Mail-Adresse muss aber auch bei Phishing-Nachrichten nicht vollkommen unplausibel sein: Manchmal kommt der Name des Unternehmens oder des vermeintlichen Absenders in der E-Mail-Adresse vor. Vergleiche die E-Mail-Adresse am besten mit der offiziellen Adresse des Unternehmens, die du auf der Homepage oder in einer alten E-Mail findest. ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Der Standard vom 02.04.2024:

"E-Mails, Whatsapp-Nachrichten und sogar Telefonanrufe – die Kriminalität in der digitalen Welt hat massiv zugenommen. Es gilt, sich zu schützen, bevor etwas passiert [...] Das Surfen im Netz geht heutzutage mit vielen neuen Gefahren einher. Laut dem Bericht über die Lage der IT-Sicherheit unserer deutschen Nachbarn haben sich im Jahr 2023 pro Tag etwas mehr als eine Viertelmillion neuer Schadprogramme zum ersten Mal gezeigt. Ohne Hilfe von außen können diese Programme jedoch noch keinen Schaden anrichten. Erst im Zusammenspiel mit gefinkelten Betrugsmaschen und trügerischen Taktiken werden sie so richtig gefährlich. Da auch in Österreich die Zahlen in Sachen Cybercrime massiv ansteigen, hat sich DER STANDARD angesehen, was man gegen die beliebtesten Methoden der Internetbetrüger tun kann. In den folgenden Absätzen werden deshalb die häufigsten Taktiken erklärt und dazu ergänzt, wie man sich im jeweiligen Betrugsfall am besten verhalten sollte. [...] »Pig Butchering« [...] Angebliche Firmen-E-Mails [...] »Enkeltrick« [...] Krypto-Scams [...] Willhaben: »Paylivery«-Betrugsmasche [...] Was tun?

Auch hier liefern die Webseiten der Arbeiterkammer und das Online-Sicherheitsportal der Bundesregierung wertvolle Tipps, um sich gegen diese Art von Betrug zu schützen. Die Korrespondenzen zum Verkauf sollten nur über die Chatprogramme der Marktplätze ablaufen. Geben Sie weder ihre eigene E-Mail-Adresse noch Telefonnummer an Fremde weiter. Es gibt keinen Grund zur Weitergabe, da alle nötigen Informationen auf Willhaben abrufbar sind oder geteilt werden können. Bestehen Sie auf eine Waren- und Geldübergabe in bar, und wenn Sie Paylivery benutzen möchten, informieren Sie sich vorab über den Ablauf. Haben Sie die Überweisung bereits freigegeben, sollten Sie ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut kontaktieren. Die betroffene Karte muss sofort gesperrt werden, um weitere Abbuchungen zu unterbinden, und in bestimmten Fällen könnte das Geld noch zurückgeholt werden. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Berliner Zeitung vom 28.03.2024:

"Meine Mutter ist 1936 geboren, sie hat ihr Leben lang mit Papier gearbeitet. Doch nun wird sie aufgefordert, Nachbarn um Hilfe zu bitten, die einen Internetanschluss haben. [...] Das Schreiben, das an diesem Morgen im Briefkasten lag, löste bei meiner Mutter einen Wutanfall aus. Der Energiedienstleister meldete, er wolle die jährliche Abrechnung über die Heiz- und Warmwasserkosten nur noch online übermitteln. Die von der Bundesregierung beschlossenen Gesetze zur Bewältigung der Energiekrise und Eindämmung des Klimawandels verändern auch die Heizkostenabrechnung, hieß es. Dezembersoforthilfe, Energiepreisbremsen und CO2-Kostenaufteilung erforderten die Erfassung zusätzlicher Daten, um eine rechtskonforme Abrechnung erstellen zu können. »Sie erhalten deshalb keine Papierformulare mehr.« Die papierhafte Übermittlung dieser Daten wäre sehr komplex und auch fehleranfällig. [...] Meine Mutter ist im Jahr 1936 geboren. Sie besitzt weder einen Computer noch einen Internetanschluss. Während ihrer kaufmännischen Ausbildung hat sie gelernt, zu stenografieren, offizielle Briefe schrieb sie ihr Leben lang auf einer Schreibmaschine, später auch per Hand. Mithilfe von Blaupapier sorgte sie für einen Durchschlag, den sie in einem Ordner abheftete. Blaupapier, Durchschlag – vielleicht können nur die Älteren diese Vokabeln noch verstehen. Meine Mutter jedenfalls sprach von Mail-Schikane. Mit etwas Abstand betrachtet, könnte man sagen, dass sie in einer Übergangszeit lebt, die Opfer fordert.

Denn das in dem Schreiben vorgebrachte Anliegen ist ihr nicht neu, wie ich bei diesem Heimatbesuch erfuhr. Kürzlich verlangte eine Versicherung, sie möge das Angebot, das ein Handwerker zwecks Beseitigung eines Wasserschadens in ihrer Wohnung erstellt hatte, doch bitte einscannen und mailen. Nach einem längeren Telefonat, bei dem ihr geraten wurde, sie möge doch einen Nachbarn bitten, sei ihr dann doch »erlaubt« worden, das Angebot per Post zu schicken. ...
Quelle: berliner-zeitung.de

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 26.03.2024:

"Ein Team an Expert*innen der Häuser zum Leben stand den teilnehmenden Teams als Mentor*innen mit Hintergrundwissen und für Fragen während des Hackathons zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Wien vom 24.03.2024:

"Optisch entspricht das neue Gehirn aus dem 3D-Drucker zwar nicht der Realität, mithilfe des Modells sollen jedoch Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) besser erforscht werden können. Das »Gehirn-Phantom« wurde von der MedUni Wien und der TU Wien entwickelt. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 21.03.2024:

"Der Seniorenbund Neumarkt ist im Bereich der Digitalen Welt sehr innovativ und erfolgreich unterwegs. Themenschwerpunkt im Februar war ID Austria.

"Der Seniorenbund Neumarkt hat in vergangenen Monaten wöchentlich digitale Angebote für die Senioren gemacht. Insgesamt haben 180 Teilnehmer mitgemacht. ID Austria war der Themenschwerpunkt im Februar. [...] Von der Registrierung, dem herunterladen der App bis zur praktischen Anwendung wurden die Teilnehmer begleitet. Mit dem »Digitalen Amt« steht allen neben vielen Amtsservices die digitale Unterschrift, Finanzonline, Sozialversicherung sowie der elektronische Führerschein und der Zulassungsschein zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Rohrbach vom 19.03.2024:

"Am Freitag, 12. April, bietet der Oberösterreichische Seniorenbund beim Senioren-Sicherheitstag im Centro Rohrbach ein buntes Programm mit Vorträgen sowie einem Sicherheitspfad mit verschiedenen Ausstellungen zum Thema »sicher leben«. [...]

Schutz vor Kriminellen
Nicht nur der Schutz vor Kriminalität, sondern auch die Sicherheit im Straßenverkehr sowie vor Unfällen in der eigenen Wohnumgebung sind bei älteren Menschen ein Thema. [...] Die Veranstaltung ist ein weiterer Beitrag zum Jahresmotto 2023 und 2024 des Seniorenbundes: »Sicher leben in den besten Jahren.« [...]

Vorträge und Sicherheitspfad [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung/ Burgenland vom 15.03.2024:

"Um bei der Burgenland Energie billigeren Strom zu erhalten, muss der Tarif online gewechselt werden. Wer niemanden hat, der ihm den Umstieg via Internet durchführt und Mitglied des SPÖ-Pensionistenverbandes ist, dem wird in den PV-Bezirksbüros geholfen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Tips/ Gmunden vom 08.03.2024:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt zu einem Online-Vortrag mit dem Namen »Im Haus der Demenz« ein, um das Zusammenleben mit desorientierten Menschen konfliktfreier gestalten zu können. [...]
»Um Menschen mit Demenz würdig begegnen zu können, ist es wichtig, ihr Gefühlsleben zu kennen und zu verstehen«, sagt Caritas-Mitarbeiterin Helene Kreiner-Hofinger, Ansprechperson für pflegende Angehörige im Bezirk Gmunden. Demenz sei mehr als ein Gedächtnisverlust oder eine Denkstörung. Demenz verändere das Gefühlsleben der Betroffenen tiefgreifend und nachhaltig, so die Expertin. [...]

Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt deshalb am Freitag, 15. März, von 18 bis 19.30 Uhr zum Online-Vortrag »Im Haus der Demenz« ein. Referentin Hildegard Nachum erklärt, wie man alte, desorientierte Menschen besser verstehen kann und zeigt Wege auf, wie das Zusammenleben im Alltag konfliktfreier gestaltet werden kann. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ Pressedienst vom 07.03.2024:

"Breiteneder: »Pflegeberuf muss attraktiver werden, um Personal im Beruf zu halten« – Regierung nimmt Pflegenotstand einfach hin – Petition für sichere Pflege unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken]

Mit einer Online-Petition für sichere Pflege erhöht die SPÖ den Druck auf die Regierung, die dringend notwendige Pflegeoffensive endlich anzugehen. »Der Pflegenotstand ist bittere Realität. Doch die Regierung schaut weg. Es ist eine Frage des Respekts, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu verbessern und eine Ausbildungsoffensive für mehr Personal zu starten. Das Ziel muss sein, den Pflegeberuf attraktiver zu machen und Pflegekräfte länger im Beruf zu halten. Davon profitieren Pflegekräfte und Pflegebedürftige«, sagt SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder, die betont: »Die SPÖ hat den richtigen Plan für die Stärkung der Pflege.« Kritik übt die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin an der schwarz-grünen Regierung, die den Pflegenotstand schulterzuckend hinnimmt. »Die SPÖ ist in regelmäßigem Austausch mit Pflegekräften und Pflegebedürftigen. Wir schauen nicht weg, sondern kümmern uns um die beste Versorgung für alle. Reformkanzler Andreas Babler wird sichere Pflege für alle garantieren«, so Breiteneder heute, Donnerstag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. [...]" ...
Quelle: ots.at


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