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453 News gefunden


Zitat Katholische Kirche in Oberösterreich vom 15.04.2024:

"Petra Lindenbauer (52) aus Kallham liebt ihren Job bei den Mobilen Pflegediensten der Caritas. Als Quereinsteigerin machte sie vor 20 Jahren die Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin Altenarbeit. [...] Aktuell drückt Petra Lindenbauer erneut die Schulbank und absolviert derzeit den Diplom-Sozialbetreuungslehrgang an der Caritas-Schule in Linz-Urfahr [...] Das Pflegestipendium von 600 Euro monatlich ist ein zusätzlicher Anreiz. [...]
Damit sich die Praktika neben dem Unterricht gut mit ihrer Arbeit bei den Mobilen Pflegediensten vereinbaren lassen, hat sie ihre Arbeitszeit von 25 auf 15 Wochenstunden reduziert. Dank des Pflegestipendiums ist das ohne finanzielle Einbußen möglich. [...]

Neben dem Unterricht in der Schule schätzt die Caritas-Mitarbeiterin die Erfahrungen aus den Praktika: »Ich habe bereits mit Jugendlichen und mit Menschen mit Beeinträchtigung gearbeitet. Überall kann man sich etwas für den eigenen Arbeitsalltag mitnehmen. Außerdem gefällt mir auch zu sehen, dass wir mit unserer Ausbildung in so vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten können.« [...]" ...
Quelle: dioezese-linz.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 13.04.2024:

"In Niederösterreich könnte es wieder eine zweite Privatuniversität geben, an der ein Studium der Humanmedizin möglich ist. Gutachter sprachen der Danube Private University (DPU) in Krems eine Akkreditierungsempfehlung aus, nachdem sie der DPU diese im Vorjahr entzogen hatten. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 12.04.2024:

"Die Pflege-Ausbildungsoffensive der Stadt Wien scheint nach zwei Jahren erste Erfolge zu verbuchen. Wie man am Donnerstag bekannt gab, sollen bereits 5.000 Personen den Bildungsgang abgeschlossen haben. Benötigt werden bis 2030 9.000 zusätzliche Pflegekräfte. [...] Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung – die Zahl der Wienerinnen und Wiener über 80 Jahre wird laut Prognosen im Jahr 2030 von 93.000 auf 107.000 steigen – braucht Wien dringend mehr Pflegepersonal.

Im Konkreten werden laut einer Studie vom Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen 2019 beauftragte Studie 9.000 Pflegekräfte bis 2030 benötigt. Aufgrund der Erkenntnisse aus dieser Studie veranlasste die Stadt Wien eine breit angelegte Ausbildungsoffensive im Pflegebereich. Die Maßnahmen scheinen, erste Erfolge zu erzielen. [...] Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. Das würde weitaus mehr sein, als man zuvor antizipiert hatte. Die ursprüngliche Plan-Zielzahl liegt laut Hacker bei 9.500 fertig ausgebildeten Pflegekräften im Jahr 2030. Damit würde der Bedarf sogar mehr als gedeckt sein, zeigte sich der Gesundheitsstadtrat optimistisch. [...] Ausbau der Medizinstudienplätze gefordert [...] Interessierte am Studium der Gesundheits- und Krankenpflege können sich noch bis 21. Juli 2024 für den Start im Wintersemester 2024/25 beim waff bewerben [...] Interessierte an anderen Pflege- und Betreuungsberufen finden die aktuellen Ausbildungsangebote auf der waff-Website unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Graz vom 11.04.2024:

"In Österreich besteht bereits seit Jahren ein akuter Pflegefachkräftemangel. Gut ausgebildete Pflege-Kräfte werden daher dringend gesucht. Viele Migrant:innen möchten beruflich in der Pflege tätig werden. Häufig scheitern sie jedoch häufig an den Sprachkenntnissen oder am fehlenden Systemwissen. An diesem Punkt setzt der dreimonatige Ausbildungs- und Berufsvorbereitungskurs »migrants care« an. Dieser bietet eine Kombination aus fachsprachlichen und berufsspezifischen Unterrichtseinheiten, um für die anschließende Pflegeausbildung gut gerüstet zu sein. Ergänzende Unterstützung erhalten die Teilnehmenden durch eine individuelle Beratung und laufendes Coaching für die Aufnahmeverfahren an den Ausbildungseinrichtungen.

Die Stadt Graz finanziert nun einen weiteren Kurs - damit stehen in Graz insgesamt fünf Kurse für jeweils 16 Personen zu Verfügung. [...] Weiterführende Informationen [...] Der Kurs ist kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie ein Schulungsarbeitslosengeld oder eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) durch das AMS. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 11.04.2024:

"Entsprechender Abänderungsantrag ist am Donnerstag im Gesundheitsausschuss. Mit der Reform will die Regierung die derzeit bis zu 50.000 Euro teure Psychotherapieausbildung leichter zugänglich machen. [...] Ab 2026 soll es an den öffentlichen Unis eine Psychotherapieausbildung geben, 500 Master-Studienplätze pro Jahr sind im Entwurf der Psychotherapiegesetz-Novelle der Regierung vorgesehen. Nach Protesten der Fachhochschulen (FH) sollen nun neben öffentlichen und privaten Unis auch die FHs die Möglichkeit bekommen, Psychotherapie-Masterstudien anzubieten. Ein entsprechender Abänderungsantrag wird am Donnerstag im Gesundheitsausschuss des Parlaments behandelt.

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hatte sich ursprünglich gegen einen Psychotherapie-Master an den FHs ausgesprochen. Sein Argument: Bei einer Aufteilung der 500 Master-Studienplätze auf Unis und Fachhochschulen würde das Angebot zu kleinteilig. Dabei bleibt man in seinem Ressort auch weiterhin. Die Fachhochschulen sollen aber den Psychotherapie-Master anbieten können, wenn sie dafür »eigene Mittel aufbringen«, bestätigt man im Ministerium einen Bericht der »Vorarlberger Nachrichten« vom Donnerstag. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 04.04.2024:

"Es gibt kaum Bewerberinnen und Bewerber für die Studiengänge Radiologietechnologie (RT) und Biomedizinische Analytik – obwohl Menschen mit dieser Ausbildung in den Vorarlberger Krankenhäusern dringend gesucht werden. So gibt es zum Beispiel für den RT-Studiengang, bei dem acht Plätze für Vorarlberg reserviert wurden, bisher nur einen Bewerber. [...] Kaum Interesse an Radiologietechnologie [...] Insgesamt 25 Studienplätze [...] Hohe Nachfrage nach Physiotherapie [...]

Ausbildung in Vorarlberg nicht möglich

Die fhg in Innsbruck bietet dreijährige Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Augenoptik, Biomedizinische Analytik, Diaetologie, Ergotherapie, Gebärdendolmetschen, Hebamme, Logopädie, Physiotherapie und Radiologietechnologie an. Dabei handelt es sich um Ausbildungen, die in Vorarlberg nicht absolviert werden können. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kurier/ Burgenland vom 28.03.2024:

"Bis 2027 sollten Jahr für Jahr 55 Studenten fürs Burgenland ausgebildet werden, das Land zahlt 5,5 Millionen Euro jährlich. Jetzt wird Kooperation von Seiten der DPU Krems vorzeitig beendet. Wer schon studiert, soll aber fertig machen können [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF News vom 26.03.2024:

"Für kommendes Wintersemester sind in Österreich 85 Medizinstudienplätze dem öffentlichen Interesse gewidmet. Damit will man dem Ärztemangel – vor allem auf dem Land, aber auch bei Bundesheer und Polizei – entgegensteuern. Trotz strenger Verpflichtungen ist der Andrang groß, wie das Ö1-Mittagsjournal am Dienstag berichtete. [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Tips vom 15.03.2024:

"Die gesetzliche Grundlage für die Einführung des Facharztes für Allgemeinmedizin und Familienmedizin ist Ende Februar in einer Nationalratssitzung einstimmig beschlossen worden. [...] Für das neue Sonderfach ist eine insgesamt fünfjährige Ausbildung (neun Monate Basisausbildung und 51 Monate fachärztliche Ausbildung) vorgesehen, mit der frühestens ab 1. Juni 2026 begonnen werden kann. Die Vertreter aller Fraktion zeigten sich einig darin, dass damit ein wichtiger Schritt in Richtung Stärkung des Berufsbildes sowie generell der Primärversorgung in Österreich gesetzt werde. Gesundheitsminister Johannes Rauch kündigte an, dass eine begleitende Verordnung bis zum Sommer vorliegen werde. [...]

So soll das neue Fach ausschauen

Das Aufgabengebiet des neuen Sonderfachs umfasst die ganzheitliche, kontinuierliche und koordinative medizinische Betreuung des gesamten menschlichen Lebensbereiches, was auch durch den Zusatz »Familienmedizin« im Titel zum Ausdruck kommen soll. Im Rahmen der fünfjährigen fachärztlichen Ausbildung werden die Mediziner nicht nur Einblick in andere Fächer wie etwa innere Medizin oder Kinder- und Jugendheilkunde erhalten, sondern vor allem auch Erfahrungen im beruflichen Alltag sammeln.

Eine Übergangsbestimmung sieht einen stufenförmigen Ausbau der Dauer der Ausbildung in der Sonderfach-Schwerpunktausbildung über mehrere Jahre hinweg vor. Es besteht zudem die Wahlmöglichkeit, alle vor dem 1. Juni 2026 begonnenen Ausbildungen entweder nach dem derzeit geltenden Recht abzuschließen oder in die neue fachärztliche Ausbildung überzutreten. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Vorarlberg Online vom 15.03.2024:

"Ein Jahr Schule für medizinische Assistenzberufe. Yara Ahmad aus Syrien hat sie absolviert. [...]

Die junge Frau aus Syrien absolvierte in der Schule für medizinische Assistenzberufe (MAB) eine Ausbildung zur Laborassistentin. Am Institut für Pathologie im LKH Feldkirch hat Yara eine Anstellung gefunden. Ihr Einsatz wird dort sehr geschätzt. »Laborassistenten sind eine wichtige Berufsgruppe. Ohne sie können wir den Personalbedarf nicht mehr decken«, sagt die leitende Biomedizinische Analytikerin Friederike Pipal. Für Yara Ahmad ist sie Mentorin und Vorbild zugleich, denn Yara strebt denselben Beruf an. Dafür heißt es aber zuerst noch für die Matura lernen. Schuldirektorin Marina Längle freut sich indes über die Bestätigung des Bedarfs aus berufenem Munde: »Wir haben in diesem Fach mit fünf Teilnehmenden begonnen. Alle bekamen sofort einen Job.« [...]" ...
Quelle: vol.at


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