Zitat Der Standard/ Deutschland vom 24.09.2023:
"In der ORF-»Pressestunde« appellierte der Gesundheitsminister an die »staatspolitische Verantwortung« der Länder in den Finanzausgleichsverhandlungen [...] Das aktuelle Angebot von zwei Milliarden für Gesundheitsbereich und Pflege sei »enorm viel Geld« [...] Der Finanzausgleich sei das einzige Zeitfenster für die Gesundheitsreform, warnte er. Sonst drohe in fünf Jahren ein »Riesendilemma«. [...]
Einer Ambulanzgebühr zur Entlastung der Spitalsambulanzen erteilte Rauch einmal mehr eine Absage. Um den Personalmangel zu bekämpfen, gelte es die Rahmenbedingungen im Gesundheitspersonal zu verbessern, in die Ausbildung zu investieren und eine qualifizierte Anwerbung aus dem Ausland durchzuführen, so der Minister. Von Alleingängen einzelner Bundesländer halte er wenig [...]
Einmal mehr forderte Rauch, dass mehr Ärzte ins Kassensystem gebracht werden müssten, indem die Rahmenbedingungen für Kassenärzte attraktiver werden und Wahlärzte mindestens dieselben Bedingungen wie Kassenärzte erfüllen müssten. In Bezug auf den Medikamentenmangel sieht Rauch die »österreichischen Hausaufgaben« erledigt, nun gelte es auf europäischer Ebene einen gesetzlichen Rahmen herzustellen. [...]
In Bezug auf die Corona-Situation zeigte sich Rauch zuversichtlich, dass man derzeit einen viel besseren Überblick über die Lage habe als vor einem Jahr. [...] Der Gesundheitsminister appellierte erneut zur Auffrischungsimpfung insbesondere bei älteren Personen und zum Masketragen in größeren Menschenmassen. [...]
Forderungen der Pensionistenvertreter nach Nachbesserungen bei der geplanten Pensionserhöhung erteilte der Sozialminister eine Absage. [...] Eine Pensionsreform sei aktuell nicht sein Thema. [...]" ...
Quelle: derstandard.de
Zitat Regionews.at vom 15.09.2023:
"Als größte und älteste Tafelorganisation Österreichs geht die 1999 gegründete Wiener Tafel einen entscheidenden Schritt in Richtung Zukunft: Zum Start ins 25. Jahr wird die Marke zu Die Tafel Österreich weiterentwickelt. Nach dem Motto »Alles bleibt besser« sollen so zusätzliche Chancen für die Mission der Lebensmittelrettung und kostenfreien Weitergabe an armutsbetroffene Menschen in Sozialeinrichtungen erschlossen werden. [...]
Die Mission lautet, damals wie heute, Lebensmittelrettung zur kostenfreien Versorgung von armutsbetroffenen Menschen in sozialen Einrichtungen mit dem Ziel der Armutsbekämpfung. Sie entspricht dem internationalen Tafelmodell, dem Die Tafel Österreich als einzige hierzulande folgt, und gewährleistet neben der Lebensmittelhilfe professionell angeleitete Wege aus der Not.
Der nicht zuletzt aufgrund der Teuerung massiv steigende Bedarf, deutlich sinkende Warenspenden und die zunehmende Konkurrenz durch eine Vielzahl an (kommerziellen) Initiativen setzen diesen Beitrag zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit aber zunehmend unter Druck. Die Markenänderung wird Lösungsansätze wie die Lebensmittelrettung aus der Landwirtschaft erleichtern und neue Türen öffnen. [...]
Am Montag, 18. September 2023, lädt Die Tafel Österreich ab 15 Uhr zum 1. Zukunftsdialog in die Wiener Urania. Neben Keynotes und einem World Café erwartet Sie eine Expert:innen-Diskussion zum Thema »Zeitenwende – im Spannungsfeld zwischen karitativer und kommerzieller Lebensmittelrettung« [...]" ...
Quelle: regionews.at
Zitat APA-OTS/ Caritas Österreich vom 14.09.2023:
"Landau: »Eine Erhöhung um 9,7% klingt viel – für Mindestpensionist*innen reicht das aber weiterhin nicht aus, um die Ausgaben des täglichen Lebens bestreiten zu können.« [...]
Die klaffende Lücke zwischen der Mindestpension, also der Ausgleichszulage, und der Armutsgefährdungsschwelle in Österreich bleibt nämlich auch nach der Erhöhung 2024 bestehen: Knapp 200 Euro fehlen den Betroffenen für ein Leben ohne Armut bzw. Armutsgefährdung. [...] Mit der Anhebung der Ausgleichszulage auf Höhe der Armutsgefährdungsschwelle wäre ein einfacher Hebel verfügbar, um Mindestpensionist*innen, aber z.B. auch Sozialhilfe-Empfänger*innen treffsicher und schnell zu helfen – und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in Österreich ohne Armut zu ermöglichen. [...]
Die Mindestpension garantiert in Österreich kein Leben ohne Armut – das war schon vor der hohen Inflation der Fall, hat sich aber durch die Jahre der Teuerung weiter verschlimmert. Denn die dringlichsten Produkte des täglichen Bedarfs, zusammengefasst im »Mikrowarenkorb«, haben sich noch weit über der durchschnittlichen Inflationsrate verteuert – um 13,2 Prozent im 1. Halbjahr 2023. [...]
Landau: »Es stimmt, dass 9,7% Erhöhung viel ist, aber die Rekordinflation frisst ein noch viel größeres Loch in die Geldbörsen von Mindestpensionist*innen und armutsbetroffenen Menschen. Bedauerlich daher, dass diese Menschen nicht – wie im letzten Jahr – zusätzlich entlastet wurden. Aus meiner Sicht braucht es bei künftigen Anpassungen nicht zuletzt eine seniorengerechtere Systematik: Der Verbraucherpreisindex gehört in geeigneter Weise an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst. Nur so schaffen wir es, Armut in Österreich zu reduzieren und gerade Mindestpensionist*innen einen würdevollen Lebensabend zu ermöglichen.« [...]" ...
Quelle: ots.at
Zitat Der Standard vom 13.09.2023:
"Vor allem Frauen sind gefährdet, in die Altersarmut zu rutschen. Umso wichtiger ist es, dass sie sich mit ihren Finanzen beschäftigen. Was dabei zu beachten ist [...]
Niedrige Pensionsbezüge verstärken die weibliche Altersarmut, teilt die FSW Schuldenberatung mit. Gerade Frauen sollten daher bereits in jungen Jahren über ihre finanzielle Sicherheit nachdenken. Es seien jedoch nicht nur die wie so oft vermuteten durch eine Karenz verursachten niedrigeren Versicherungszeiten ausschlaggebend, »sondern auch die durchschnittlich niedrigeren Gehälter während des gesamten Arbeitslebens«, sagt Gudrun Steinmann, Leiterin der Finanzbildung in der FSW Schuldenberatung. Denn in vielen Bereichen, in denen Frauen klassisch tätig sind, seien die Gehälter niedrig. Dazu zählt etwa der Kosmetikbereich, der Einzelhandel oder die Pflege. [...]
Im ersten Halbjahr 2023 waren 40 Prozent der Kunden in der FSW Schuldenberatung Frauen: »Wir sehen, dass sich Frauen verstärkt in der zweiten Lebenshälfte mit Schuldenproblemen an uns wenden. Oft spielen hier ungeplant eingetretene veränderte Lebensumstände wie Scheidung, Jobverlust oder auch Tod des Partners eine Rolle.« [...]
Bewusstsein fehle auch dafür, dass sich nach einer Karenz eine Teilzeitbeschäftigung unter der eigenen Qualifikation negativ auf die Pensionsbezüge auswirke [...]
Mit dem FSW-Finanzführerschein wird an Berufsschulen und polytechnischen Schulen Finanzkompetenz vermittelt. Mehr als 5500 Schüler haben den Finanzführerschein bereits absolviert. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
Zitat ORF News vom 13.09.2023:
"Die Regierung hat sich auf die Pensionserhöhung um 9,7 Prozent im kommenden Jahr geeinigt. Das verkündeten Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann August Wöginger am Mittwoch nach dem Ministerrat. Sie versprachen zudem eine Schutzklausel für das Pensionskonto. [...]
Mit den 9,7 Prozent hält sich die Regierung an den von der Statistik Austria errechneten Wert aus der Durchschnittsinflation der zwölf Monate von August 2022 bis Juli 2023. Die Pensionen werden linear steigen, bei den »Luxuspensionen« soll es eine Deckelung geben. [...]
Davon betroffen seien 2,2 Millionen Pensionistinnen und Pensionisten, sagte Rauch. [...]
»Wir haben eine Rekordinflation erlebt«, sagte Rauch. Durch die aktuelle Erhöhung werde aber zusammen mit einmaligen Zusatzzahlungen die Teuerungsrate voll abgegolten. Pensionierte Beamtinnen und Beamten könnten mit dem gleichen Anpassungsfaktor rechnen wie ASVG-Pensionistinnen und -Pensionisten.
Mit den 9,7 Prozent kann der Seniorenrat leben. Doch stört Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec, dass bei den höchsten Pensionen ein Deckel eingezogen wird. Für jene 7.250 Beamtinnen und Beamte werde sowohl das Versicherungsprinzip als auch das Leistungsprinzip ausgehebelt. [...]
Dass man dieses Jahr nichts zusätzlich drauflegen wird, hatte die Regierung schon im Hochsommer klargestellt. Jetzt komme man den Seniorenvertretern aber doch ein gehöriges Stück entgegen. Dabei geht es um einen drohenden Realverlust bei den Pensionen, der laut Rauch eine »unerwünschte Nebenwirkung« der Teuerung ist. [...] Um zu verhindern, dass jemand Arbeitswilliger heuer noch schnell in den Ruhestand wechselt, um einen Pensionsverlust zu vermeiden, zieht die Regierung eine Schutzklausel im Pensionskonto ein. [...]
Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) und die Arbeiterkammer kritisierten wiederum, dass 10.000 Langzeitversicherte, 7.600 Schwerarbeiter und 11.000 Korridorpensionistinnen ...
Quelle: orf.at
Zitat APA-OTS/ SPÖ Wien vom 13.09.2023:
"Wiener SPÖ-Frauen fordern zum Wiener Equal Pension Day höhere Pensionen und Unterstützung für ältere Frauen [...]
Marina Hanke, Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen, betont die Notwendigkeit der Solidarität zwischen verschiedenen Generationen: »Immer wieder wird vonseiten konservativer politischer Kräfte versucht, die jüngere und ältere Generation gegeneinander auszuspielen. Da machen wir als Sozialdemokratinnen nicht mit und sagen deswegen: Omas und Enkeltöchter vereinigt euch. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben für alle Frauen. Ein Anliegen ist uns dabei, die Lebensrealitäten älterer Frauen sichtbar zu machen. In unserer Gesellschaft werden sie oft übersehen oder unsichtbar gemacht. Und das, obwohl sie ihr ganzes Leben lang Doppel- und Mehrfachbelastungen bewältigt haben und systemrelevante Bereiche am Laufen gehalten haben. Es ist an der Zeit, ihre Leistungen und täglichen Herausforderungen sichtbar zu machen.« [...]
Ilse Fitzbauer, SPÖ-Seniorinnensprecherin, kritisiert die Bundesregierung scharf: »Armut im Alter ist weiblich. Der Pensions-Gap zwischen Frauen und Männern in Österreich beträgt immer noch alarmierende 40,5 Prozent. Frauen erhalten im Schnitt nur etwa die Hälfte der Pensionen, die Männer bekommen. Das ist ein Armutszeugnis für die Bundesregierung, die mit ihrer nicht-existierenden Frauenpolitik und fehlenden Maßnahmen diesen Unterschied anscheinend in Kauf nimmt.« [...]
Hanke und Fitzbauer unterstreichen die Bedeutung einer aktiven Arbeitsmarktpolitik für ältere Arbeitnehmerinnen und fordern Gesetze zur Schließung der Lohn- und Pensionsschere.
Fitzbauer warnt vor drohenden Pensionsverlusten [...] Um älteren Frauen gerecht zu werden, fordern die Wiener SPÖ-Frauen eine sofortige Pensionserhöhung. Angesichts der galoppierenden Inflation sollte die Aliquotierung für zwei Jahre ausgesetzt werden, was einer vollen Pensionserhöhung bis 2024 entspricht. [...]
»Es geht uns nicht nur um die Höhe der Pensionen. ...
Quelle: ots.at
Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 11.09.2023:
"Kürzlich hat das Frauenservice Wien unter Abteilungsleiterin Marion Gebhart das CAF-Gütesiegel überreicht bekommen. Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger gratuliert sehr herzlich und betont: »Das Frauenservice Wien ist Vorbild für ganz Österreich. Die Abteilung leistet in vielen Bereichen hervorragende Arbeit für Frauen und Mädchen, bietet Seminare und Workshops beispielsweise zu Gewaltschutz an, leistet mit dem Frauennotruf 24 Stunden-Beratung und schärft das Bewusstsein, wie wichtig die Gleichstellung von Frau und Mann ist und arbeitet unter anderem zu Armut, sozialer Sicherheit und unbezahlter Arbeit«. [...]
Das CAF-Gütesiegel basiert auf dem Common Assessment Framework = Gemeinsamer Bewertungsrahmen und ist der Europäische Leitfaden für »Good Governance« im Bereich des öffentlichen Sektors. Die Zertifizierung bescheinigt ausgezeichneten Organisationen hohe Qualitäts- und Serviceorientierung sowie eine effiziente Verwaltung. [...]" ...
Quelle: ots.at
Zitat APA-OTS/ Heilsarmee Österreich vom 08.09.2023:
"Tag der Wohnungslosen: Wenn es um die Wohnversorgung von wohnungslosen Menschen geht, ist »Housing First« das Gebot der Stunde: Alle, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, erhalten eine Wohnung und einen Mietvertrag – bedingungslos. [...]
In Österreich leben 1,5 Mio. Menschen in Armut oder gelten als stark armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. 20.000 Menschen sind als obdach- oder wohnungslos registriert, über die Hälfte aller Betroffenen lebt allein in Wien. »Abgesehen von fehlendem leistbarem Wohnraum wissen wir aus Erfahrung, dass etwa 10 bis 20 Prozent ihren Alltag nicht allein bewältigen können und zusätzliche Unterstützung beim Wohnen brauchen. Denn Krankheit, Sucht, traumatische Erlebnisse hinterlassen ihre Spuren. Es gibt ehemals obdachlose Menschen, die nicht allein wohnen können und es auch nicht möchten. Sie brauchen neben einem sicheren Wohnraum und Stabilität auch bedürfnisorientierte Betreuung. Nicht in großen anonymen Heimen, sondern in kleinen Wohngemeinschaften mit eigenem Zimmer, wo sie auf Dauer wohnen können und die Sicherheit haben, Unterstützung zu erhalten, wenn sie diese benötigen«, so Skowronek. [...]
»Insbesondere in der Betreuung psychisch kranker Menschen sehen wir einen großen psychosozialen Unterstützungsbedarf, der weiter ausgebaut werden muss. Denn obdach- und wohnungslose Menschen sind überdurchschnittlich häufig von psychischen Erkrankungen betroffen«, erläutert Skowronek. [...]
In allen dauerhaft betreuten Wohnplätzen der Heilsarmee werden die Bewohner:innen von Sozialarbeit, Wohnbetreuung, Krankenpflege und Seelsorge unterstützt. [...]" ...
Quelle: ots.at
Zitat Kurier vom 02.09.2023:
"Bei Finanzen sind Frauen zurückhaltend. Das hat gute Gründe, ihr Geld in Angriff nehmen müssen sie trotzdem, um nicht in der Altersarmut zu landen. [...] 435.000 Euro. Eine stolze Summe, mit der sich viel machen lässt. Eine Immobilie kaufen oder das Geld intelligent anlegen und zusehen, wie es sich von selbst vermehrt. Ideen gibt es viele – jedenfalls umsetzen könnten sie Männer. Denn 435.000 Euro ist die Summe, die laut Berechnungen des Österreichischen Gewerkschaftsbunds Frauen im Laufe ihres Erwerbslebens weniger verdienen. Und die sie, sofern sich die Strukturen nicht ändern, trotz aller Bemühungen niemals ausgleichen werden können.
Finanziell unabhängig zu sein, ist aber von einem erstrebenswerten Ziel mittlerweile zu einem absoluten Muss geworden. Nicht zuletzt, weil Ehen nun mal geschieden werden (vier von zehn) und die durchschnittliche Pensionistin aufgrund ihrer Erwerbsbiografie in die Altersarmut schlittert.
Alarmierend sollten die Gaps sein, die auf Missstände hindeuten und regelmäßig auf großes öffentliches Interesse stoßen. Der Gender-Pay-Gap (18,8 Prozent) heuer im Februar, der Pension Gap (34,4 Prozent) im vergangenen Monat. Doch die Empörung verebbt und müsste doch viel größer sein, sagt Maria Pernegger, Autorin der Frauenstudie 2022. [...]" ...
Quelle: kurier.at
Zitat Kleine Zeitung vom 30.08.2023:
"»Es gibt einige Möglichkeiten, etwas gegen Altersarmut zu tun«, sagt etwa die AK-Expertin Bernadette Pöcheim und spricht dabei vor allem Frauen an. Frauen in Österreich erhalten nämlich eine durchschnittliche Bruttopension von gerade einmal 1285 Euro, Männer kommen hier auf 2162 Euro. [...]
Die Fallen liegen unter anderem in der Teilzeitarbeit. »Halber Lohn heißt auch halbe Pension«, bringt es Pöcheim auf den Punkt. Der Rat lautet also: »Stocken Sie nach Möglichkeit Ihre Stunden auf und verlagern Sie lieber Ihre Arbeitszeit, statt die Stunden zu reduzieren. [...]
Grundsätzlich gilt, wie die AK-Expertin betont, vor allen wichtigen Entscheidungen im Leben wie Jobwechsel, Familienplanung oder Trennung bzw. Scheidung: »Sie sollten vor der Entscheidung Ihren Pensionskonto-Auszug zur Hand nehmen.« Selbst bei Scheidungsvereinbarungen könnte das wichtig sein. [...]
Eine Möglichkeit, die Pension zu erhöhen, ist auch, den Pensionsantritt bis zu drei Jahre nach hinten zu verschieben, mit dem Erreichen des Regelpensionsalters also nicht gleich in Pension zu gehen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at