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313 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 17.04.2024:

"Nationalrat beschließt Gesetzesinitiative von ÖVP und Grünen mit breiter Mehrheit [...] Der Handwerkerbonus wird für die Jahre 2024 und 2025 neu aufgelegt. Der entsprechende Initiativantrag der Koalitionsparteien ist Teil des aktuellen Bau- und Wohnpakets der Bundesregierung und wurde im Nationalrat heute mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grünen beschlossen. Im Rahmen des Handwerkerbonus sollen Arbeitsleistungen von Handwerksfachbetrieben für den privaten Wohn- und Lebensbereich im Inland gefördert werden. Pro Förderjahr kann maximal ein Förderantrag gestellt werden. Der Fördersatz beträgt 20 % der förderbaren Kosten, und zwar mit einem Maximalbetrag von 2.000 € im Jahr 2024 (von Kosten bis maximal 10.000 €). Für 2025 beträgt der maximale Förderbetrag 1.500 € (von Kosten bis maximal 7.500 €), wie heute mittels Abänderungsantrag seitens der Koalitionsparteien festgelegt wurde. Insgesamt werden für 2024 und 2025 dafür 300 Mio. € zur Verfügung gestellt. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat OE24 vom 31.03.2024:

"Im April gibt es einige Anpassungen für Konsumenten, wir haben hier für Sie die wichtigsten aufgelistet. [...]

Handwerkerbonus
Im April wird rückwirkend mit 1. März der Handwerkerbonus beschlossen - Handwerksarbeiten werden die zwischen 500 Euro und 10.000 Euro kosten werden mit 20 Prozent gefördert.

Versorger senken Energiepreise
Ab April senken einige Anbieter ihre Preise. Unter anderem Kelag, aber auch die Salzburg AG schrauben den Gaspreis um 33 Prozent hinunter. Wien Energie nimmt bei Neukunden von Gas und Strom Senkungen vor, aber auch Bestandskunden dürfen sich über eine Senkung freuen. Verbund-Kunden müssen noch ein wenig Geduld haben, da werden erst die Preise mit Mai weniger. Laut E-Control lohne sich jetzt wieder ein Tarifwechsel. Hierfür kann man sich online ausrechnen, welcher Tarif günstiger ist. Hier finden Sie den Link. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 28.03.2024:

"Für 11.200 Pflegekräfte gibt es wieder eine Sonderzahlung: 2460 Euro brutto gibt es im Jahr für Vollzeitbeschäftigte. [...] (Für Teilzeitkräfte gibt es aliquote Zahlungen.) Was der Bund 2022 zwecks Aufwertung des Berufes einführte und die Länder bis 2023 in Vorleistung auszahlten, wird jetzt aus dem Pflegefonds des Bundes finanziert. 21,6 Millionen Euro sind es für Kärnten. Netto bleiben pro Monat auf den Gehaltskonten der Pflegekräfte allerdings nur rund 130 Euro über, denn Arbeitgeber-Beiträge und die Mitarbeiter-Besteuerung sind vom Brutto-Betrag abzuziehen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat 5 Minuten/ Graz vom 10.03.2024:

"Das Grazer Sozialamt startet in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark ein neues Projekt, um Menschen bei einem Ein- oder Umstieg in einen Pflegeberuf zu unterstützen. [...]

Unter dem Motto »Pflege ist mehr – Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe« können Personen, die an einem Pflegeberuf interessiert sind, einen Monat lang die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in Gesundheitseinrichtungen kennenlernen. Interessierte können sich über bestehende Ausbildungsmöglichkeiten und Angebote in der österreichischen Pflegelandschaft informieren, bekommen praktische Einblicke in den Wirkungsbereich der Pflege und in deren vielseitigen Tätigkeitsfelder. Jeder Teilnehmer erhält dafür 500,91 Euro als Vergütung. [...]

Personen, die beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind, können den Orientierungsmonat ebenfalls absolvieren. Auch sie erhalten den Teilnahmebonus in voller Höhe. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat APA-OTS/ Pensionistenverband Österreichs vom 08.03.2024:

"Reparaturbonus und »Raus aus Öl & Gas«-Förderung müssen auch analog einreichbar sein [...]
Konkret krisitierte Kostelka, dass öffentliche Förderungen wie zum Beispiel der Reparaturbonus oder die Förderungen für den Heizungstausch ausschließlich online lukrierbar sind. »Es muss - gerade in der öffentlichen Verwaltung - immer eine analoge Lösung, also eine Einreichung auf Papier möglich sein«, so Kostelka. [...]

Von der neuen Staatssekretärin Plakolm erwartet sich der Pensionistenverband eine bewusste Unterstützung der älteren Menschen bei der Digitalisierung und vor allem eine Sensibilität dafür, dass eben nicht Alle einen Laptop oder ein Smartphone besitzen. Es muss bei der fortschreitenden »online only«-Mentatlität in der öffentlichen Verwaltung und auch in der Wirtschaft immer eine alternative Lösung geben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ-Parlamentsklub vom 08.03.2024:

"SPÖ-Nationalratsabgeordneter Christian Drobits übt im Rahmen des vergangenen Konsumentenschutzausschusses deutliche Kritik an der aktuellen Handhabung von Förderanträgen. Denn in der ausschließlich digitalen Beantragungsmöglichkeit für wichtige Förderungen wie dem Reparaturbonus, dem Sanierungsbonus und der Aktion »Raus aus Öl und Gas« sieht Drobits eine »klare Altersdiskriminierung« und fordert die verpflichtende Möglichkeit der analogen Antragstellung. [...]

Nicht jeder ältere Mensch verfüge über technik-affine Verwandte/Bekannte/Freunde, die bei der Antragstellung unterstützen können. [...] Die ausschließliche Online-Beantragung schließt jene aus, die sich entweder unsicher im Umgang mit digitalen Technologien fühlen oder keinen Zugang zum Internet haben. [...]

Der SPÖ-Konsumentenschutzsprecher betont die Notwendigkeit einer analogen Option: »Wir fordern nicht den Stopp der Digitalisierung, sondern lediglich eine Brücke für jene, die diesen Weg nicht mitgehen können. Eine analoge Möglichkeit ist kein Schritt zurück, sondern ein Zeichen von Inklusion, Verständnis und Respekt.«

Mit seiner klaren Positionierung setzt sich Drobits für eine Digitalisierung ein, bei der niemand aufgrund seines Alters oder seiner technischen Fähigkeiten benachteiligt wird [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Stadt Graz vom 07.03.2024:

"Das Grazer Sozialamt bietet in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark auch 2024 wieder ein Projekt an, um Menschen bei einem Ein- oder Umstieg in einen Pflegeberuf zu unterstützen. Unter dem Motto »Pflege ist mehr - Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe« können Personen, die an einem Pflegeberuf interessiert sind, einen Monat lang die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in Gesundheitseinrichtungen kennenlernen.

Interessierte können sich über bestehende Ausbildungsmöglichkeiten und Angebote in der österreichischen Pflegelandschaft informieren, bekommen praktische Einblicke in den Wirkungsbereich der Pflege und in deren vielseitigen Tätigkeitsfelder. Jede:r Teilnehmer:in erhält dafür € 518,44 als Vergütung. Personen, die beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind, können den Orientierungsmonat ebenfalls absolvieren. Auch sie erhalten den Teilnahmebonus in voller Höhe. [...]

Im Rahmen des Orientierungsmonats sollen 4 Bereiche der Pflege vorgestellt werden:

* Heimhilfe
* Pflegeassistenz
* Pflegefachassistenz
* Diplomierte Pflegefachkraft

Ablauf des Kurses [...] Teilnahmekriterien [...] Kurstermine [...]

Erwerbslose können sich auch über das AMS anmelden

Das bfi und das Land Steiermark helfen den Teilnehmer:innen im Anschluss an den Orientierungsmonat bei der Suche nach weiterführenden Ausbildungen. Die Beratungsstelle für Gesundheitsausbildungen des Landes Steiermark unterstützt dabei gerne. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 06.03.2024:

"In den nächsten 25 Jahren wird die Zahl der Senioren im Bezirk Vöcklabruck auf rund 37 Prozent der gesamten Bevölkerung ansteigen. Der Seniorenbund gibt einen Ausblick auf die damit einhergehenden Herausforderungen. [...]

Landesobmann Josef Pühringer, Landesgeschäftsführer Franz Ebner und Bezirksobmann Wilhelm Auzinger sehen Handlungsbedarf. Besonders pflegende Angehörige sollen besser unterstützt werden, beispielsweise durch eine Erhöhung, sowie jährliche Valorisierung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung , eine flächendeckende und leistbare Tagesbetreuung, eine Überarbeitung des Angehörigenbonus sowie auch durch eine Verstärkung der Personaloffensive. Des weiteren muss auch eine ärztliche Versorgung sichergestellt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass sich Ärzte auch in ländlichen Regionen niederlassen. Ebenso sollen Anreize für Vorsorge geschaffen werden. Auch finanzielle Sicherheit ist für Senioren von großer Bedeutung. [...] Auch gegen die Altersdiskriminierung muss etwas unternommen werden, vor allem auch in Bezug auf die Digitalisierung. [...]

Fokus liegt auf Sicherheit

Im Jahr 2024 liegt der Fokus des Seniorenbundes auf dem Thema Sicherheit. Für Senioren sind da vor allem Schutz vor Kriminalität und Cyberkriminalität, Sicherheit im Straßenverkehr sowie Sicherheit vor Unfällen in der Wohnumgebung relevant. Mit Blick auf den Jahresschwerpunkt wurde eine Sicherheitsbroschüre für Senioren erarbeitet, die die genau diese drei Bereiche umfasst. Darin werden einerseits die Risiken für ältere Menschen in diesen Bereichen aufgezeigt und andererseits Tipps zur Prävention gegeben. Viele Ortsgruppen organisieren deshalb mit den verschiedene Kooperationspartnern des OÖ Seniorenbundes kostenlose Sicherheitsvorträge von Experten. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat 5 Minuten vom 28.02.2024:

"Der Nationalrat verabschiedet am Mittwoch, dem einzigen Tag der Plenarwoche, die Hausarzt-Reform. Der Job soll durch die Einführung eines Facharztes für Allgemeinmedizin und Familienmedizin attraktiviert werden. [...] Deutlich erweitert werden vom Nationalrat auch die Öffnungszeiten für Apotheken. Einen Bildungsbonus können künftig auch Bezieher von Sozialhilfe lukrieren. Die steuerliche Absetzbarkeit des Kirchenbeitrags als Sonderausgabe wird von den Abgeordneten von 400 auf 600 Euro erhöht. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Kronen Zeitung/ Salzburg vom 20.02.2024:

"Die Pflegekrise ist in aller Munde. Überall fehlt es an Personal – quer durch alle Bereiche. In Grödig gibt es derzeit eine kleine Trendwende. »Im Dezember konnten wir schon drei neue Mitarbeiter für das Seniorenheim gewinnen«, freut sich der Grödiger Bürgermeister Herbert Schober und fügt hinzu: »Im März fangen drei weitere neue Mitarbeiter an.« [...]" ...
Quelle: krone.at


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